Wie originell

machen wir mal auf Betroffenheit:

https://libreboot.org/gnu/

Bullshit -index 22 %. Es ist also schon was das. Die Autorin hat offenbar wenig Ahnung was es heißt Software unter der GPL zu pflegen.

Sie hat es doch teilweise verstanden:
#1: You lose control over your project

Libreboot witnessed this when it left GNU. The GNU project resisted it. Had libreboot stayed and integrated with GNU even more, then it would have been very difficult to leave. Thankfully, the GNU project did not yet have much influence over libreboot, and most of the infrastructure for it was still on libreboot.org, outside of the control of the GNU project. The only GNU infrastructure used were mailing lists, which are easy to replace.”

Immerhin lernfähig. Damit sollte Sie das Gejammer lassen. Genau das kann man bei der FSF kritisieren nur sollte man sich das vorher überlegen.

Es ist aber auch falsch denn die FSF kann durch nicht verhindern, daß jemand eben die eigene Version weiter pflegt. Warum meinen sie gibt es das XEmacs Projekt?

Das Gute wie Schlecht an der GPL ist eben das Recht, daß jeder mit der Software machen kann was er will. Nur muß man darauf achten die ganzen Arbeiten auf Anfrage auch anderen zur Verfügung zu stellen.

FSF kann die Benutzung von Ihrer Software nicht untersagen. Aber sie kann von jedem der GPL Software benutzt ihrerseits die Quellen verlangen und damit ist die FSF auch vor Gericht durchgekommen.

Nur wer eben “sein” Projekt haben will darf sich nicht mit GPL -Software einlassen. Dann muß man sich eben für eine andere Lizenz entscheiden und davon gibt es Hunderte http://numerik.mi.fu-berlin.de/wiki/SS_2012/Sonstige/Open-Source-Programmierung_Dokumente/Softwarelizenzen_im_Vergleich.pdf

Egal als was sich die Autorin fühlt, es spielt für die Lizenz und deren Anwendung keine Rolle.

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