und ich hatte es auch schon mehrfach hier geschrieben, warum liberal sein einfach und konsequent nur eben nicht „opportun“ in diesem D:
https://freiheitsfunken.info/2024/07/10/22201-politikwechsel-prinzip-und-pragmatismus
Zitat von dort:
„
Kopfsprung ins Haifischbecken
Gerade die Freiheitlichen verfügen über ein Gerüst aus glasklaren Prinzipien, das in ihrer Stringenz einzigartig ist. Der Liberalismus ist gegenüber dem Konservatismus und dem Sozialismus der rationalste, durchdachteste und hinsichtlich seiner Ergebnisse erfolgreichste Politikansatz. Er führt nachweislich zu Wohlstand für alle, zu Frieden und technologischer Entwicklung, ganz im Gegensatz zum Sozialismus. Im Zusammenspiel mit dem eher gefühligen Konservatismus kann der Liberalismus Gesellschaften stabil halten und dennoch voranbringen.
Was aber vielen Freiheitlichen heute fehlt: Sie machen nicht ernst. Sie heiligen ihre Prinzipien, aber verdammen den Pragmatismus. Ja, viele Freiheitliche schauen verächtlich und spöttisch von der Tribüne aus auf jene herab, die sich in den Staub der Arena begeben und sich die Hände schmutzig machen, um etwas tun, um die freiheitlichen Prinzipien in die Tat umzusetzen.!
Seit Jahren schreibe ich schon gegen 1) Nichtwählen 2) Ablehnen von Wählen an. Ja, es ist schlecht es zu müssen nur so kann man hoffen, daß man aus dem ganzen Mist leidlich friedlich herauskommt. Aber nein, pragmatisch darf man nicht sein ….