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Wenn Sie sich schon immer fragten

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wo bleibt denn das ganze neue Geld der EZB, aktuell bewegen wir uns um 6 * 59 + 3 * 84 rund 600 Mrd € die seit letztem Jahr durch den Ankauf von Staatsanleihen (keine Staatsfinanzierung !)-  zusammen kommen. Nicht ganz das Doppelte Budget von ganz Deutschland ! Nun ich sage es Ihnen es verschwinden in Grundstücken und Häusern, (selbstverstänlich keine Mietshäuser). Warum schreibe ich eben nicht über Mietshäuser, ganz einfach eine Rendite ist nur noch marginal wenn man zwischen 0 – 2 % maximal nach Steuern übrig hat, dann ist das nicht so motivierend noch mehr davon zu erstellen. Aber das Geld findet irgendwo seinen Weg und der Weg endet dann in Grundstücken mit m-² Preisen locker über 300 €. Wundern Sie sich warum die Grundstück inzwischen so klein geworden sind? Warum es kaum noch angenehm große Grundstücke gibt? Hier haben Sie die Antwort. Boden ist kaum vermehrbar und darum ein sehr guter Indikator über etwaige Preissteigerungen. Ich denke wenn man es historisch verfolgt wird der Preis für Boden weit über der angeblichen Preisinflation liegen. Diese offiziellen Indizes sind völlig willkürlich ( so werden teilweise Spritpreise nicht eingerechnet), aber beim Boden muß das versagen, weil man da keinen “Korb” drauß machen kann. Und es wird auch so teuer weil der Staat sich das Recht anmaßt jedem vorschreiben zu können, was mit dem eigenen Grund und Boden zu passieren hat.

Soviel zu “Eigentum” – die Illusion-  von Eigentum wird nur insoweit aufrecht erhalten, daß die Menschen noch was mit “gehört mir” anfangen können. Fragen Sie mal einen Landwirt wie das bei dem aussieht….

Hier mal eine Übersicht über die Bodenpreise in BW: http://www.proplanta.de/Maps/Bodenpreise+Baden-W%FCrttemberg_poi1317882000.html

Aktuelle Preise kann man hier finden (leider keine Entwicklung)

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156134/umfrage/preis-der-baugrundstuecke-fuer-eigenheime-in-deutschen-grossstaedten/

Hier Werte für Bayern: https://www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen/advanced_search_result.php?keywords=kaufwerte+datei&x=0&y=0

Wenn jemand mal eine schöne Statistik für die Bodenpreise von 1949 an finden sollte, wäre es nett mir den Link zu schicken.

 

 

Zinswende?

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Mal schauen für wie lange. Ich gebe maximal 1 – 3 % nach oben als Wahrscheinlichkeit, danach sieht man sich leider leider gezwungen das Geld “wieder mal” billiger machen zu müssen. Als ob die USA Ihre Schulden bei normalen Zinsen tragen könnten. Als ob es die EU könnte. Man sieht ja wie es geht in Japan. Es ist Augenwischerei – mehr nicht.

The madnesss of GDP related debts.

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I’m suprised that a debts rate of is calculated with the GDP.

I know “every” does it. But if are at the edge of a canyon, and everyone is marching on, makes this march not less stupid

Let’s translate it into our “world” (the non government world) So I’M living in Heidelsheim around 5000 inhabitants. Now what the produce can be seen as “my” GDP.
So let’s assume I have 100 000 EUR debts. But all i all the 5000 people would produce an GDP of 1 000 000. So my debt/GDP ratio is just 10%. According to this I guess my finances would be sound.

But know we get back into reality. I do not have access on the money of my neighbours. I’ve my income. So let’s calculate with an income of 25000. So I’d need at least 4 years to pay back all my debts. Would you think my financial situation is sound? Well you would ask what else does he have to “secure” the liability. So let’s be generous and give me 200 000 EUR . So in reality I’d just have 100 000 EUR (assuming I could make my property to money at an immediate notice)
Still the question are my finances sound? We still don’t know.

Now let’s switch back to the state analogy. As we know states do not have a balanced balance sheet. Each year they need extra credit. Now let’s assume I’m one of the better one’s and just need 10% extra debts on my income. That means each year I’d add another 2500 EUR debts. So let’s calculate with an interest of 5%. So my payments currently are around 5000 EUR. Next year I’ve to pay 1375 EUR interest. No let’s calculate if I do that for 50 years. I than have a debt of 600 000 EUR (if I could bear at lest all the interest) and my interest payment would be around: 30000. Which is absolutly impossible. So now you can say, my situation is all but sound.

But now back to the case of the government. Let us assume a GDP groswoth of the Heidelsheimer inhabitants of around 2.5%. So in 50 years we’d have a GDP (without inflation!!!!) of 3 437 109. EUR and my debt/GDP ratio just would be:
0,174565311 that are 17,5%. Still for states this is sound?

So I do not think that Debt/GDP is a wortwhile measure. We should just allow governments do calculate their debts with their income. Just imagine what 160% debt of the GDP means … So I can not see how e.g Greece could “bear” that and in fact it’s getting more and more obvious… they can’t….