Ich glaube das verdient es

herausgehoben zu werden. Nach Google gibt es nur einen Link auf einen Satz den ich irgendwann mal in einem Kommentar fallen lies
“Wenn der letzte Kapitalist gegangen ist, werden Sie sehen, Gesetze kann man nicht essen”

In unschwer zu erkennender Ableitung eines “Indianerspruches”. Es wird natürlich niemals dazu kommen. Denn so gut wie jeder möchte leben und leben heißt wirtschaften. Es gibt keine Essen ohne Arbeit und es gibt ohne Handel keine Möglichkeit an alle Güter heranzukommen die man so braucht. Gerade wir in unserer heutigen Welt sind nicht in der Lage ohne Arbeitsteilung und Märkte zu überstehen. Ja es mag Leute geben, die sich selber ernähren können. Aber Leute die sich selber ernähren können, selber Ihre Häuser bauen, ihre Kleidung herstellen können, oder sogar nur ein Tier schlachten können sozusagen völlig “selbstgenügsam” leben, die dürfte man an einer Hand abzählen können. Selbst in den primitivsten Kulturen gibt es immer ein Art “Arbeitsteilung” ein geschickter Jäger wird sein auskommen finden wie auch ein effizienter Sammler. Zusammen geht es beiden besser….

Also handeln wir. Und damit geht es allen besser. Dazu braucht es Kapital, Arbeit und Ideen. In einer Substitivwirtschaft nützt einem das Wissen um den Bau eines Autos nichts. Ohne eine unglaubliche Zulieferindustrie, Werkzeugmacher, Logistiker, Straßen, Wissen um Materialien etc wird man nie ein Auto hinbekommen.

Alle sozialistischen Experimente werden immer scheitern denn niemals wird der Markt völlig ausschaltbar sein.

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