Unter anderem darum

bin ich nicht nur ein Anhänger von von Mises sondern bevorzuge Rothbard.
“Wenn Besteuerung somit einen Zwangscharakter trägt und daher von Diebstahl nicht zu unterscheiden ist, so folgt daraus, dass der Staat, der von der Besteuerung lebt, eine riesige kriminelle Vereinigung ist, weit grösser und erfolgreicher als irgendeine ‘private’ Mafia in der Geschichte.”

Ja wie sonst soll man Staaten sehen. Staaten ziehen sich Ihre Unterstützer heran und nur die sitzen z.B. in Parteien. Denn Parteien sind ja der Staat, außerhalb der Parteien gibt es keine dauerhaften Einfluss auf die Gesetzgebung. Ja es gibt Demonstrationen aber die Gesetze machen eben nur Parteimitglieder.

Und der Staat hält die Parteien aus. Ja auch hier gibt es Mitgliedsbeiträge, die machen aber nicht die ganze Finanzierung aus. Jeder hier lebende bezahlt die Parteien, auch das geht “nur” durch die Zwangsabgabe namens Steuer

Rothbard hat somit recht, der einzige Unterschied zwischen Staat und Mafia ist, daß der Staat sich selber legalisiert und andere kriminalisiert. Die Legitimation erfolgt angeblich durch Wahlen nur wählen kann man mehr oder minder nur Parteien und  in den Parteien gilt “Vorstandsfreundlichkeit” wer dort nicht “paßt” findet sich auf den hinteren Listenplätzen wieder. Ganz spezielle Macht haben die Vorsitzenden. Also nicht viel mehr als 20 -30 Personen..

Das ist der ganze kleine Kreise bei dem mehr oder minder alle Fäden zusammenlaufen. Man schaue sich an wie dort gestochen und integriert wird. Die Chefs haben wirklich eine beeindruckende Performanz, was das Ausschalten von “Gegnern” angeht.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte; wünschte ich mir die Auflösung aller Staaten und das jeder mit jedem Anderen  ohne jedwege Einmischung von Zwangsbeglückern handeln könnte.

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