Wieder schlägt Sie zu

die Frau Ingenrieth. Wer mag kann ja in diesem Blog einfach mal nach diesem Namen rufen. Wieder äußert sich diese Kommentatorin über wirtschaftliche Fragen, für die Sie sich schon mehr als einmal disqualifiziert hat.

Diesmal geht es um die arbeitslosen Jugendlichen in den Südländern des ewigen Euro-Reiches. Was Geniales fällt der Frau ein. Es müssen “Arbeitsplätze geschaffen werden”. Wie? Das verrät uns dieses Orakel der BNN auf unnachahmliche Weise, indem man z.B. bei anderen Subventionen bedient oder tada mit “besserer” Umverteilung.

Ja diese Frau weiß es wirklich. Es ist klar nicht das man die Subventionen zurückfährt und es vielleicht noch Arbeitsanbietern erleichter mehr Arbeitsplätze anzubieten. Nein eine neue Umverteilerei soll helfen, natürlich durch Staatsbedienstete die es ja in Griechenland noch lange nicht “zur Genüge gibt”. Ach ja Frau Ingenrieth, frage ich mal ganz einfach. Wo kommt denn das Geld der Staaten her? Wieviel wird denn durch einen Staat produziert? Wohl nur Stellen, deren Sinn darin besteht Arbeitsanbietern so viel Knüppel wie möglich zwischen die Beine zu werfen. Offenbar reichen die Manipulationen der griechischen Delebets und Bürokraten der Frau nicht.

Tja diese Frau hat ein Grundprinzip des Wirtschaftens absolut nicht verstanden oder denkt sich die Erde ist ein Schlaraffenland wo man nur ganz doll etwas wünschen muß und alles wird gut ™. Ok Frau Ingenrieth, auch wenn ich weiß es ist bei Ihnen völlig sinnlos etwas erreichen zu wollen:

In leichter Abwandlung eines alten Spruchs:
Profit ist nicht alles, aber ohne Profit ist alles andere nichts.

Mit Riesenverlusten und Subventionen wurden nie auf Dauer Arbeitsplätze geschaffen. Auch wenn es Frau Ingenrieth offenbar nicht einmal schafft in die Archive von Zeitungen zu stöbern. Wieviele Zechen gibt es noch in Deutschland? Ach so, die letzte hat gerade in Kamp Lintfort zugemacht, tja Sachen gibt es.
Fragen wir auch weiter wie meinen Sie sieht es in der Bauindustrie der Südländer aus? Schlecht? Ups wie kann das nur sein wo Sie doch so viele schöne neue Schulden für diese “tollen” Häuser gemacht haben. Oder ganz aktuelles Beispiel aus dem letzten Jahr, Checken Sie doch einfach mal wieviele Leute noch bei deutschen PVS Herstellern arbeiten und wenn Sie dabei sind schauen Sie einfach mal nach wieviele Milliarden uns das bisher schon gekostet hat. Aber klar mit “interlligenteren” Subventionen wäre das nicht passiert…

Diese Frau ist aber sowas von ahnungslos in wirtschaftlichen Fragen. Ich denke damit hat Sie allerbeste Qualifikationen gezeigt um in den Systemparteien groß rauszukommen. Also Frau Ingenrieth, ich schlage Ihnen den Beitritt bei der SPD/CDU vor. Da können wir dann Ihre (Un)Fähigkeit wirklich “bewundern”. Also ich persönlich denke, Sie können es bis zum Posten des Finanzministers und/oder Wirtschaftsministers schaffen.

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