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“Die einzige Armut, deren galoppierende Zunahme am massivsten auffällt, ist die geistige. Wäre sie so sichtbar, wie die so viel zitierte materielle, würde das Bundes-Hornvieh so elend und zerlumpt herumlaufen, wie manche fotowirksame Figur aus der Sahelzone. Solche “alarmiernden” Meldungen sind nix mehr als eines der regelmässig erscheinenden Machwerke der Neidkultur. Es muss dem Bunzelreplikaner permanent eingehämmert werden, dass er zuwenig hat, weil irgendwelche pöhsen Raffkes zu viel haben, und dass er von allem mehr abbekäme, würden die perfiden Raffzähne endlich gezogen werden. Sowas firmiert bei den linken Paranoikern-Dressureliten wohl unter der Rubrik “Bildung revolutionären Bewusstseins””

Bei PPQ zu: http://www.politplatschquatsch.com/2013/09/so-arm-ist-deutschland-wirklich.html

Mir geht diese Neidkultur so was von auf den Geist; dazu noch das reiten auf der Opferwelle. Das wir Opfer sind ist schon klar, Opfer eines überbordenden Staates.Das zu erkennen ist aber inzwischen den Meisten wohl eben wegen des ersten Satzes des Kommentars nicht mehr möglich.

Viele wundern/beschweren sich über die geistige Tieffliegerei in den diversen Fernsehkanälen. Man muß aber festhalten, es trifft offensichtlich den Geschmack der Meisten. Was vielleicht mehr über die geistige Armut erzählt als alle unsere Betroffenheitssabberer aller Farben.

Wir lassen uns jedes Jahr mehr einlullen, fordern jedes Jahr neue Gesetze und trotzdem wird es mit der “Armut” nicht besser. Warum wohl? Weil es zu viele geistige Tiefflieger und Schmarotzer gibt, Leute die sich auf das “System” verlassen und meinen es sei Ihr Recht auf Kosten Andere zu leben. Jeder normale Mensch weiß, daß er etwas leisten muss, nur scheint das auch nicht mehr den Politiker zu treffen:
http://www.politplatschquatsch.com/2013/09/fremde-federn-dumm-muss-dumm-bleiben.html

Es wird sicher besser wenn wir alle überragenden Köpfe absäbeln. Untertanten haben schließlich nicht Ihr Haupt zu erheben. Die korrekt Haltung ist unterwürfig vor den Granden der Parteien zu knien.

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