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Die Dinge die man sieht und die man nicht sieht II

Dieses Blog dürfte für eines nicht bekannt sein, für Popularität und Nähe zu aliberalen Parteien und bestimmt auch nicht für sozial irgendetwas – soziale Gerechtigkeit etc. Dieses Blog dürfte auch wenig für die Umverteiler enthalten.

Wenn hoffe ich, ist es bekannt für nachfragen und eine klare politische Richtung, ja man kann vielleicht schon sagen Lebensstil.

Heute möchte ich mal wieder betrachten, was man so sieht und mitbekommt und was im Verborgenen so passiert. Dieses Mal sind Bauern mein Ziel. Wer hat nicht schon mal die Plakate an den Höfen gesehen über “gerechte” Preise von soundsoviel?-  Es ist festzuhalten, es gibt kein Maßstab für “gerechte” Preise. Preise zu denen ein Handel stattfindet sind relevant, alles andere ist irrelevant. Die niedrigen Preise für Landwirte in sehr vielen Bereichen, haben für die Verbraucher den Vorteil von niedrigeren Preisen-  im Supermarkt. Ich gebe zu diese Preise sind auch politisch beeinflusst. So sind ja die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten nach Rußland zusammengebrochen. Dafür kann nur die Politik etwas. Das es so problematisch für die Bauern wird, zeigt, wie unglaublich effizient auch die Produktion von Lebensmitteln inzwischen ist.

Wer mal an Feldern mit Salaten vorbeigefahren ist hat sich vielleich auch gewundert, warum stehen dort trotz Ernte noch so viele Salate etc herum? Es zeigt eben eine Überschussproduktion, und nicht alles findet seine Abnehmer – und manches soll seine Abnehmer gar nicht finden. Die niedrigen Preise sind selbstverständlich für die Landwirte und deren Betrieb existenzbedrohend. Nur das sind auch niedrige Preise in anderen Bereichen. Warum wohl gibt es nicht mehr so viele Chiphersteller? Warum wohl kommt es in vielen Bereichen zu einer enormen Vergrößerung von Betrieben. Nur warum ist man auf ein großes VW stolz aber auf große Höfe nicht?

Das es zu groß auch gibt, kann man ja an den systemreleveanten Banken sehen, hier hat man aber auch-  durch politischen Einfluss daran mitgearbeitet. Leider kann man nicht mehr die Maßstäbe erahnen die gelten. Wann ist größer besser wann kleiner? Das ist nicht mehr zu beurteilen das wir nur noch politische Märkte haben oder eben gar keine Märkte. Man kann nur versuchen zu verstehen, was hinter den Dingen geschieht die man sieht. Und derzeit ist es ganz klar die Politik redet zwar von kleinen Betrieben – tut aber alle um diese zu ruinieren.

Wie? Durch immer mehr Auflagen und Programme für alles mögliche. Für große Betriebe eine einfache Sache, man setzt da jemanden hin der nur für die Ausnutzung von diesen Programmen und Auflagen tätig ist. Diese Zeit hat ein Betrieb mit nur einem Bauern nicht. Der bürokratische Aufwand muß neben der normalen Arbeit geleistet werden und dieser Aufwand ist oft kostenintensiv ohne die Möglichkeit diese Kosten weiterzugeben. Die Möglichkeit auf einem Markt für einen kleinen Hof Preise zu beeinflussen gibt es nicht. Die Auflagen verhindern im Grunde ein ausweichen auf andere Sachen. Wenn man eben nur so und so etwas in den Handel bringen kann/darf. Dann hat man keine Wahl oder eben nur die Wahl es legal oder illegal zu versuchen.

Man denke nur mal über alte Sorten nach. Warum sollte man als kleiner Betrieb hier nicht eine Nische sehen – nur – darf man diese nutzen? Oder muß es zertifiziertes Saatgut sein?-  Dazu kommt noch die Möglichkeit, obwohl man auf seinem Betrieb keine patentierten Produkte anbaut, können sich trotzdem Spuren davon wiederfinden. Wem wird das wohl geglaubt. dem Betrieb der behauptet seine Patente wurden verletzt oder dem der sagt wir haben das nicht gesät?

Landwirtschaft ist eine sehr wichtiger Bereich und genau darum hat sich die Politik auch diesen Bereich zu Unrecht angeeignet. Oh ja sie versprechen Schutz des Verbrauchers meinen aber etwas ganz anderes. Frei nach irgendetwas aus der FDP: Nichts darf unreguliert bleiben….

Im Endeffekt läuft es nur darauf hinaus, Machterweiterung von Politikern und deren Angestellten !-  Und damit läuft es auf eines heraus, Elend für Alle. Und das es nur noch so wenige Landwirte gibt im Verhältnis zu Bevölkerung werden trifft nun das Elend die noch verbliebenen Landwirte…

Die Dinge die man sieht und die man nicht sieht

auch ein Dauerläufer seit Bastiat (19. Jhrdt).
Man kann auch sagen der Weg in den Sozialismus. Denn es sind immer die Dinge die man nicht sieht die dort hin führen. In Frankreich werden nun Firmen verpflichtet mit NGOS Abkommen bzgl. der Verwertung von Lebensmitteln zu treffen. Ziel eh klar, die “Verschwendung” von Lebensmitteln verhindern.

Tja vordergründig. Nun kommen die Dinge die man nicht sieht. Lebensmittel kann man nicht beliebig lang aufbewahren – eine Banalität. Also egal was passieren wird, nach eine bestimmten Zeitspanne müssen die Lebensmittel verworfen werden. Früher war es keine Frage was man mit Lebensmittelresten machte, dafür hatte man Hausschweine. Heute ist die Fütterung von Schweinen völlig überreguliert, damit teuer und wird auch nicht mehr gemacht.

Bei uns selber haben wir eine einfache Möglichkeit Lebensmittelreste zu verwerten, wir setzen jedes Jahr Kompost an. Was rein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, sehr sehr teuer ist. Klar die Dinge sind da aber die Arbeit muß man reinstecken. Das steht ja sowieso jedem frei. Jedenfalls gibt es bei uns keine Lebensmittel im Müll. Vom Prinzip her ist aber auch eines klar nur wenn man etwas im Überschuß produzieren kann, kommen die Preise herunter. Somit sind verworfene Lebensmittel ein Preis den man eben für günstige Lebensmittel tragen sollte. Es gab Zeiten da war wegwerfen keine Option, fragen Sie mal Ihre Großeltern ob das gute Zeiten waren.

Aber zurück nach Frankreich. Irgendwer muß die Kosten für die Aufbewahrung und Lagerung der abgegebenen Lebensmittel tragen und wer damit keine Probleme hat geht halt in die Läden der NGO und bekommt die Lebensmittel wohl teilweise für keinen Preis. Irgendwer hat aber dafür bezahlt, im Zweifel die Supermärkte. Somit ist es klar die Preise für Lebensmittel müssen dort steigen und hier setzt sich eine Spirarel in Gang. Es wird immer mehr Leute geben die diese Preise dann nicht mehr bezahlen können, diese sind dann gezwungen bei den NGOS anzustehen, weil dort kostet es ja nichts. Und dann kann man ja schon auf den Gedanken kommen warum sollte man für Lebensmittel bezahlen müssen? Der Staat ist ja wohl verpflichtet jemanden auch zu ernähren…., aber rein prinzipiell ist jeder ausfallender Nachfrager wieder ein Grund weniger anzubauen und auf einmal verschwinden die Überschüsse, was dann? Abzusehen, es wird so etwas wie Lebensmittelkarten geben, (siehe USA), all das sieht man nicht, aber die Dinge existieren trotzdem.

Grundsätzlich sollte man auch bei den Lebensmitteln den Dingen Ihren Lauf lassen. Man sollte

a) jede Reglementierung von Gemüsen, Früchten etc sein lassen. Fakt ist heute kommen viele Lebensmittel gar nicht in den Handel weil Sie den Anforderungen nicht genügen. Die Preise für Lebensmittel könnten weitaus niedriger liegen, wenn man denn einfach den Preis für sich sprechen liesse. Wer eben toll aussehendes Gemüse haben will, muß halt mehr bezahlen. BTW die am Besten aussehenden Lebensmittel haben dafür oft keinen Geschmack mehr. Versuchen Sie mal eine super aussehende Tomate aus dem Supermarkt und vergleichen es mit Tomaten aus ihrem eigenen Garten

b) jede Reglementierung bzgl des Verwerfens/Verwertens ebenfalls lassen. Wenn es eben einen Überschuß gibt, dann kann man so gut wie alle unbehandelten Lebensmittel ohne Probleme biologisch wiederverwerten. Wer das nicht will, bezahlt eben für diesen Service

Was passiert aber in Frankreich?
1) die Lebensmittelproduktion ist reglementiert
2) die Art und Weise der Lebensmitel ist reglementiert
3) wer wo Lebensmitteln anbieten kann ist reglementiert
4) und auch die nicht menschliche Verwertung von Abfällen ist reglementiert.

Insgesamt nur Kosten für einen sehr sehr zweifelhaften Nutzen – ohne Zweifel aber nützlich für die vom Staat zu bezahlenden Kontrolleure in jedem einzelnen Punkt. Ergo die Preise für Lebensmittel sind auch in Frankreich mehr als doppelt so hoch wie Sie sein könnten. Es sind halt immer die Dinge die man nicht sieht, die aber real kosten….

What does disturb me most.

Well there are two things

  • Actions of governments
  • Action of central banks

Well in this case I will link to a blog in German:http://www.rottmeyer.de/von-sparweltmeistern-und-anderen-erfolgsgeschichten/

The Irish government has started to support renters. And guess what the prices of renting do not have fallen as much as the prices for houses. That just means the state subsidies do prohibit falling prices on the renting market. Or the other way round the not supported renters have to buy higher prices than they must.
Now if you are loosing your jobs, you may think about cheaper renting. But if you are not supported you loose.

And someones else has to pay the subsidies, that sucks so badly.

Let’s have a look at laws

I’m currently reading Bastiat the whole collection. I ordered it from Mises and it was again some eye-opener I got from them. To be honest I did not not of the austrian schoole since maybe 3 or so years ago.
Despite the fact that I studied at least some of the political economics. However Mises and von Hayek were not even mentioned. We we’re fed with some kind of Models and I remember as if it has been yesterday liquidity traps.
So I guess we were taught “voodo” economics.

Strange enough I always felt even to that time that something was deeply wrong. And the more I read from liberals and libertarians the more of my let’s call it “feelings” get underpinned with well let’s name it facts. Another thing I remember was my education for getting a farmer. In Germany this is a profession you have to learn (it took around 2-3 years). That has been in the 80ies of the last century. Yes indeed I’m currently in the, I think one can name it “middle” ages”. My father was and ever have been and ever will be farmer by heart. It was his life. And I guess if there’s a heaven my father will be farmer there too ;-). In my second and last year of this education, I worked on a farm for pig breeding.

I think this farm was near “under-water” but that’s another thing. I did my high school degree and well it was “perfoliated”. But I think I was and am quite capable of calculating with interest and run of three, yes and I think the basic arithmetics are also known. I remember to that times I had a few discussions with my father. I’d come to the conclusion that the subsedies paid to farmers is simple wrong. And to that time I also cam to the conclusion that farming had a bad earning state. You need a lot of money for a farm and if you then just get that in return what I calculated roughly it was not a terrible good idea. But back to the subsedies. My father though that at least the subsedies for farming were adequate, because one “has ” to eat.

In that regard he is fully right and nobody can deny it but we lived in times were trading was not that much hampered and so I though well yes maybe farming is to expensive in Gemany (it deifinitly is, but I just learned later that it’s that expensive because of the “laws”, with which the governments make it that “expensive”. So I was thinking if the farmers cannot get around withourt subsedies. we probably should import it from other countries. A though it would be a win-win situation. The countries with better results in farming trade with us in Germany which probably are the among the best in engine building. And to that time I just started thinking, free trade is the “base” of all wealth.

Till a few years later father and I could not agree upon it. But then after 10 to 15 years one day we sat together and he just said: “I guess you were right”. Why did he was able to admit it: Well farming has but one trait, you are in the hands of nature. You can bee the best farmer in the world, if there is a year of drought or flooding you loose a years hard work. Nowhere else this is that that noticeable. But here one “natural law” comes into play. The law is: “Don’t take anything for granted, prepare yourself for years of misery”. So successful farming means saving enough that you can “survive” one or more bad years. I now it does not work forever, but base you farming on credit and you are bound to fail. I don’t know fi the prior mentioned farmer still is in business, if he won’t, I’d not be surprised, I’d be more surprised if the first dairy farm would not exist any longer. This was a cautious farmer, which “knew”, that one has to live withing one bounds.

So we have laws of nature, and nothing can prevent them for taking place. So the first rule (you can name it law) is, no the “facts”. And here’s the big fall of any government, even if they “knew” the facts they would and do try to fight them. This never can work. One “fact” is that one can not get rich by piling up debt, it’s absolutely impossible. You just can get rich by “saving”. That means using less than you have. Governments ignore this simply fact since ages. And now it seems “the law” strikes back.

How did they manage to exploits their populations for that long?. Well part of it is that the population bears the laws and “obeys” them because they think they are good, or if not good unavoidable. Another possibility is that government has bought this “agreement” there are a lot of ways of doing that. One of the most popular are subsidies for any kind of felt or adopted injustice. You know this kind of things. “We can not work that effective because this or that get unfair advantages from xxxxx ” fill in whatever you like.

And their are the unjust laws, which allow plundering. And as Bastiat has correctly written at least some, especially those one can name defrauders, do not like to work with their own hands. They like to exploit other people and take away something from them. This unfair people start working for governments. And suddenly they are not bound for unsolicited exchange. They just have to follow the rules, decided by the biggest plunderers. Oh yes they write nice things about freedom etc. but there will be one special law the laws for raising taxes and here we got.. Taxes means taking from someone at the point of a gun and not have to “give” anything back. However it’s the law. And this law is not “natural” it’s a law devised. To make this unjustice not felt that directly, one starts talking about schools not build, streets not build or whatver and that one “must” have this or that or whatever.

However Bastiat write the only thing he could though laws have to be. “Laws are justice”. Now it’s unjust that taxes take away but with some empty promise that those taking away surely will just use it for the best of “all”. But this is not the law Bastiat accepts. These “laws” just can be named phrases for debts and thieves.

So we can conclude many of the laws are not for saving ons property but to legalize theft. This theft however just can take place because the majority of people do not feel and see this as unjust. This laws feed one of the most primitive and ugliest things in men: Envy. It seems most of the people fell it is “just” to take away from the rich and the government workers are the “Robin Hoods” of the “man-on-the-street”. They are anything but right. Anyway many of the laws fill the “desire” of some kind of revenge. Bureaucrats are very innovative if it comes to plundering but not to be hold responsible for this plunder. Just see what happens with Tepco, BP etc. The state has limited the liabilites of this large corporations…. Shouldn’t that be something to be considered?

So the “laws” are perverted. They are not for saving one’s properties for unjust claims. But for founding claims on how to take it away from us. I just can see any avoidance of e.g. taxes as self defense. The problem is the delebets tighten their grip around your property, decade by decade, year by year, month by month, week by week, day by day…… We just can try to find the “natural” law and the natural low is that of unsolicited trade, and we all should work for it and one of the most important starting point is that we take away the monopoly of deciding what money is from the governments. If we abolish Fiat-money systems we’d have a big strike against the Deledefs. Sure they will fight us whenever they can. But you see it’s obvious that their ponzi-scheme comes to an end. They have not obeyed the first rule of economics. “Live within your bounds”. And this fault is getting more apparent day by day, failout package after failout package, new last vendors….

They will get broke by “the law” itself.