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2 x BNN von heute

dem 27.09.2016

Man glaubt es kaum eine Verteidigung von Eigentümern und gegen mehr Steuern. Hier einige Zitate (BNN Nr 225 S.2 Rudi Wais)

“In Wirklichkeit ist die Debatte um die Erbschaftssteuer eine typisch dt. Neiddebatte.”

Warum nur beteiligt sich die BNN so oft daran den Neid noch zu schüren?

“Dass jemand, der vielleicht schon wohlhabend ist, durch eine-  Erbschaft noch wohlhabender wird, verträgt sich mit dem Weltbild der Linken. Erben ist nicht per se ungerecht und die Erbschaftsteuer auch kein Gebot der Gerechtigkeit”

Wenn es um Recht ginge, wäre jede Steuer kein Gebot der Gerechtigkeit, da jede Steuer eine Zwangsabgabe ist. Dagegen helfen nur Abgaben, denn die sind zweckgebunden. Es besteht durchaus ein Recht für staatliche Dienste etwas zu bezahlen, aber genau was für staatliche Dienste man in Anspruch nehmen möchte ist keine Frage der Staatsangestellten sondern derjenigen die dafür zu zahlen haben. Solange der Steuerzahler oder Abgabenzahler keine Wahl hat was mit der Steuer oder der Abgabe passiert ist jedes Gesetz nur ein Gesetz und kein Recht !

Siehe (https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Gesetz+recht)

Sein Vorschlag für die Abschaffung jeder Erbschaftsteuer ist richtig und gerecht. Ein Bürger hat die Möglichkeit zu haben sich ohne Einmischung des Staates zu erhalten und wenn er eben spart dann ist es auch sein gutes Recht dieses Ersparte für die eigenen Bedürfnisse auszugeben. Punkt.

Auf der S. 1 hingegen mal wieder der blanke Hohn, gerade auch gegen den Kommentar von Herrn Wais. “Wachsende Wohnungsnot” (S.1 rechts oben). Nee, wirklich? Wer konnte das wissen?-  Ich als konnte es: https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Mietpreisbremse. Jeder Liberale kann es und jeder Neoliberale muß daran scheitern. Die Mietpreisbremse ist aber nur ein Faktor, der viel schlimmere ist die Entrechtung von Eigentümern. Man gibt viel Geld für ein Haus aus und wird dann von Staat und Mietern aber so was von ausgenommen.

War auch einfach weil man nur überlegen muß oder auch in die Geschichte schauen. Noch nie hat eine Preisgrenze einen Mangel behoben. Im Gegenteil immer wurde der Mangel verstärkt. Es wird sich auch nie ändern. Warum die BNN dann trotzdem für die Mietpreisbremse war, warum die Zeitungen alle-  bis auf ganz wenige dafür waren. Hat Herr Ways schon richtig festgehalten. Es reicht dazu nur zwei Worte; Neid, Unwissenheit. Das letztere ist zu entschuldigend, besser wäre wohl Ignoranz.

Leider ist die BNN zu sehr im System verankert. Man muß leider feststellen der Kommentar von Herrn Wais ist ein Ausreißer. Ich weiß wirklich nicht wann ich in den BNN zuletzt etwas zu Verteidigung von Eigentum gelesen habe. Sie können versichert sein, die ersten beiden Seiten überfliege ich immer und meist lese ich die Kommentare- aber meist sagt schon die Überschrift alles darüber aus was kommen wird.-  Und tatsächlich lautet die Überschrift von Herrn Wais “Eine Neid-Debatte) (BNN a.o)

Hier wird der Neid noch mal richtig hochgekocht: (http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/erbschaftsteuer-reform-unternehmen-vermittlungsausschuss, irgendwo geistert eine 99 % ige Erbshaftsteuer durch das Netz.

 

Zur Erbschaftssteuer

Es ist leider nur zu typisch deutsch. Diejenigen die nichts produktives schaffen, üben jede Art von Gewalt gegen Eigentümer aus. Ein DGB Sprecher findet die Erbschaftsteuer ungerecht ein Linker von einem Erfolg der Lobbyisten. Warum? Nun weil den Erben offensichtlich nicht genug weg genommen wird. Jeder Wohlstand in staatlicher Hand löst sich in Nichts aus, jeden -¢ für Gewerkschaften und Politiker ist schlicht einfach recht. Der Wirt des Parasiten muß sich dem Parasiten anpassen und wehe er wagt es gegen die Parasiten zu sein.-  Wenn in der Natur Parasiten überhand nehmen, dann sterben die Wirte entweder oder es findet eine Anpassung statt. Derzeit scheint es so als ob die Parasiten mit der Ermordung Erfolg haben werden.

Nun wird sich weisen wenn zuviele Wirte sterben, erwischt es auch die Parasiten. Man kann als Eigentümer nur hoffen das mit dem Sterben der Parasiten dauert nicht mehr so lange.

Ist es eine Entmenschlichung? In gewisser Weise schon, aber es ist die gleiche Ebene auf der Linke und Gewerkschafter liegen. Eigentümer sind für diese nur dazu da, Ihre abartigen Neigungen zu unterstützen. Immer mit genau einem Tenor. Reich = böse und man selber (ohne Ausbildung) mit zu den am Besten verdienenden Staatsangestellten gehörend oder aber mit einem enormen Gehalt durch Zwangsabgaben der Arbeiter. Es ist schon brutal zu sehen wie irgendein Arbeiter noch bei einer Gewerkschaft dabei bleibt.

Diese Zahlen fand ich bei Statista:

“Die Statistik zeigt die Mitgliederzahlen der DGB-Gewerkschaften in Deutschland im Zehnjahresvergleich in den beiden Jahren 2005 und 2015. Im Jahr 2005 hatte der DGB insgesamt rund 6,78 Millionen Mitglieder. Diese Mitgliederzahl sank zehn Jahre später auf rund 6,1 Millionen Mitglieder.”

Das sind immer noch rund 14% (also jeder siebente) welchen Einfluss haben die Gewerkschaften auf de Lohne aller ? Nahe 100 % Was dürfen die ungestraft machen? Arbeit verweigern und dazu noch Gewalt gegen die ausüben die weiter arbeiten wollen. Was wollen diese “angemessene Löhne” dabei ist es völlig einseitig was unter angemessen zu verstehen ist. Was haben dies linken und Gewerkschaften auch hinbekommen – Mindestlohn. Großartig – oder?