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Fakten vs Modelle und Politik

Fakt:
Ohne CO2 gäb es das uns bekannte Leben auf dieser Erde nicht.

Fakt:
Ohne O gäbe es das uns bekannte Leben auch nicht.

Fakt:
O2 und CO2 sind in einem Kreislauf.

Frage: Was passiert mit dem Kreislauf, wenn es nicht genügend CO2 gibt?

Antwort: Er würde unterbrochen.

Frage: Wann käme es zu dieser Unterbrechung?

Antwort bei ca. 100 ppm CO
Längere Antwort:
Da in der Photosynthese Kohlenstoffdioxid fixiert wird, ist diese von einer ausreichend hohen CO2-Konzentration abhängig. In der heutigen Erdatmosphäre (2019) beträgt die CO2-Konzentration 0,041 Volumen-% (Vol.-%). In 1 m³ Luft befinden sich bei Raumtemperatur damit 14 bis 19 mmol CO2.

Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Konzentration in der Luft bei C3- (grün) bzw. C4-Pflanzen (rot). Der CO2-Kompensationspunkt Γ ist der Schnittpunkt mit der Abszisse. Dieser ist bei C4-Pflanzen niedriger als bei C3-Pflanzen.
Die Photosyntheserate von C3-Pflanzen erhöht sich mit steigender CO2-Konzentration der Luft (vgl. Abbildung rechts).[74] Erst bei ausreichend hoher CO2-Konzentration übertrifft sie die Photosyntheserate der C4-Pflanzen. Unter atmosphärischen Bedingungen (0,04 Vol.-%) ist die Photosynthese bei C3-Pflanzen der von C4-Pflanzen immer unterlegen und suboptimal. Falls die CO2-Konzentration zu stark fällt, übersteigt der Kohlenstoffverlust der Atmung den Kohlenstoffgewinn der Photosynthese. Der Punkt, an dem sich Atmung und Photosynthese, also CO2-Bildung und -Fixierung, in der Waage halten, ist der CO2-Kompensationspunkt Γ. Dieser Punkt liegt bei C3-Pflanzen bei ΓC3 = 0,005 bis 0,010 Vol.-% CO2-Konzentration, eine Sättigung der Photosyntheserate tritt bei 0,05 bis 0,10 Vol.-% ein.[74] Bei C4-Pflanzen liegt ΓC4 bei 0,001 Vol.-%. Durch ihre CO2-Pumpe können diese Pflanzen somit auch bei einer sehr niedrigen CO2-Konzentration Photosynthese betreiben.

Die lokale CO2-Konzentration in bodennahen Luftschichten kann durch Düngung mit Kompost erhöht werden.[75] Hierbei verwerten Mikroorganismen das organische Material oxidativ, so dass u. a. CO2 freigesetzt wird. In Gewächshäusern wird die CO2-Konzentration durch Begasung erhöht und führt über eine gesteigerte Photosynthese zu vermehrter Biomasseausbeute.[76] Jedoch darf die Lichtintensität nicht zum begrenzenden Faktor werden (vgl. nächsten Abschnitt).[77]
https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese

Frage: Wer ist der größte Sauerstoffproduzent auf dieser Erde?
Antwort: Algen.

Das Ganze oben sind Fakten, die man überprüfen kann.

Alle Klimamodelle sind keine Fakten, sondern eben genau das – Modelle. Kein Klimamodell kann das Klima der Erde auch nur annähernd korrekt darstellen. Aber es soll egal sein, und Gesetze werden aufgrund dieser Modelle beschlossen.

Wenn Wissenschaft zählte, warum wird dann wegen Vermutungen entschieden.

Warum es so ist, ist leider einfach zu erklären. Die derzeitigen Machthaber auf dieser Erde wollen noch mehr Macht und Sie können sicher sein, mehr von Ihrem Geld!

Scharlatarnerie

Das ist keine Wissenschaft!
https://www.spektrum.de/podcast/palaeoklima-lernen-aus-der-vergangenheit/2076072

Der Mensch existiert seit ungefähr 200 00 – 300 000 Jahren nach heutigem Wissen. Die Erde hat schon über 4 Mrd Jahre auf dem Buckel. Wenn der Mensch als einziges das Klima verändern konnte und kann, kann er das erst seit 300 000 Jahren und niemals hat man je davon etwas gelesen, daß der Mensch das Klima vor mehr als 200 Jahren beeinflusste.

Weiterhin darf man nicht vergessen, alle Vorhersagen basieren auf Modellen. Man sollte nicht den Fehler machen, die Aussagen von Modellen als genau oder unveränderbar anzusehen.

Und manche Modelle sind chaotisch.
Siehe sogar im selben Magazin: https://www.spektrum.de/video/aus-prinzip-unvorhersagbar/1467171
Man darf davon ausgehen, daß es Wetter auch ist. Die Erdachse taumelt, die Umlaufbahn um die Sonne ist nicht fix, unser Sonnensystem bewegt sich durch die Galaxien.

Kurz, das ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda. Wir müssen und können etwas tun, um das Klima zu ändern. Das ist die Behauptung, es ist aber nur eine Hypothese.

“Und was sagt uns das Paläoklima über die Herausforderungen, die uns nun bevorstehen?”
Ist auch einfach zu beantworten. Wir werden uns dem Klima anpassen müssen, zumindest noch, solange wir das Wetter nicht wirklich gewollt beeinflussen können.

Nun ja, es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, wenn wir alle Atombomben zündeten, dürfte das Wetter direkt und unmittelbar beeinflussen… Sowie der Einbruch eines Supervulkans wie der unter dem Yellowstone Park, ein Asteroideneinschlag dürfte es auch tun. Auf lange Sicht sicherlich der Treibhauseffekt von diversen Gasen, nur wird man das nicht aufhalten können, was man aber können wird, baulich auf die Änderungen reagieren. Das wird unvermeidlich sein, die Kosten für die idiotische Umweltpolitik in D könnte man sich ohne Probleme sparen.
Siehe:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten

Warum liest man darüber in einem dt. Magazin, als ob D alleine etwas machen könnte?

Dieser Bericht stellt Hypothesen als Wahrheiten hin und maßt sich Wissen an, es hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun! Und es werden sich gottgleiche Fähigkeiten zugestanden, wenn “wir” etwas machen, der Bericht impliziert ganz klar unter der Federführung von “angeblichen Wissenschaftlern”, die aber nichts als Scharlatane sind.

Dieser Bericht ist einer wissenschaftlichen Zeitung völlig unwürdig!
Ich schlage den Herren Zimmer und Fischer das Buch von Thomas Sowell: Intellectuals and Society (English Edition) vor.

Als hätte ein Blogkollege es geahnt:’
https://die-anmerkung.blogspot.com/2022/11/haesoterik-aus-der-restlerampe.html