Schlagwort-Archive: Preis

Sozialistische Unlogik

Besser kann man es nicht festmachen als an am “kaputten Mietmarkt“. Man nimmt dem Markt das Regulativ, was ihn erst funktiionieren lassen kann, in Form einer Mietpreisbremse.
Diese funktioniert natürlich nicht, weil es-  einfach nicht möglich ist ein Angebot zu erhöhne indem man-  den Preis hoch hält oder nach oben treibt. Dieses nicht funktionieren wird dann einem nicht “funktionierenden Markt” angelastet. Es gibt kaum eine vergleichbarere Idiotie. Da wäre ungefähr also ob man jede Zeitstoppung bei Wettbewerben ausschaltet und dann nicht weiß wer gewonnen hat. Iditotisch bis auf den Grund, aber die Deutschen zeigen sich dieser idiotie “locker” gewachsen. Siehe den oben angeführten Link.

Weiterhin nur um mal festzuhaltne wie weit wir von Markt weg sind: http://www.mietrechtslexikon.de/a1lexikon2/gesetz.htm Diese Gesetze kommen nicht von einem Markt sondern nur von der Bürokratie. Das Kündigungsrecht ist total unterschiedlich gehandhabt,-  Mieter dürfen kommen immer mit 3 Monaten davon, Vermieter “Kündigungsfristen für Vermieter sind von der Länge des Mietverhältnisses abhängig – beginnend bei drei Monaten für bis zu fünf Jahre Mietdauer und maximal neun Monaten ab einem achtjährigen Mietverhältnis.-  Und nein auch einfach kündigen wenn der Mieter nicht bezahlt ist nicht drin. Allein schon die rudimentäre Renovierung wird gerne auf den Vermieter abgewälzt (egal was in den Verträgen steht und es gibt auch keinen Bestandschutz -BTW)

Was ich noch gar nicht anführte. Bauen dürfen Sie nicht wo und so groß Sie wollen. Wie Sie etwas zu beheizen/betreiben haben auch dafür gibt es Gesetze. Sämtliche Bauauflagen sind nicht durch einen Markt entstanden sondern durch Gesetze – also Bürokraten. Unser Baukosten in D sind sicher 50- 70 % höher als wenn es diese Gesetze nicht gäbe.

Der Vermieter soll also investieren, kann sich aber maximal an einem Mietspiegel orientieren, wenn der nun mal für den Bau gerade 5€ hergibt, dann wird es extrem schwierig hier einen Profit zu erzielen. Kurz der Vermieter verzehrt seine Substanz. All das kann Markt sein, ist es aber nicht, weil es die Gesetze sind, die die Preise für die Erstellung hochtreiben und für die Vermietung künstlich niedrig halten. Und so kommt wi es kommen muß https://www.dr-winkler.org/wp-content/uploads/Mietwohnungsbau-in-Deutschland-2012.pdf. und noch mehr runter https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/wohnungsbau-sozialwohnungen-deutschland-mietpreisbindung .

Das ist alles reine staatliche Entscheidung. in einem Markt würden die Preise steigen und-  es wär lukrativer Wohnungsraum anzubieten, das wird aber verhindert, und damit die Nachfrage oben gehalten und ja dann kommt der nächste politische “Schachzug” . Wenn man in nur 3 Jahren für 1,5- 2 Millionen neue Leute Wohnungen braucht wird das ganz bestimmt nicht entlastend.

Insgesamt zeigt sich nur eines was von Mises klar vor langer Zeit herausarbeitete: https://www.mises.de/public_home/article/70/2 Interventionismus funktioniert ist und ist ganz klar auch amoralisch, ja man kann es durchaus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sehen. Menschen werden gezwungen anders zu handeln weil es Bürokraten so gefällt und diese ihre Vorstellungen mit Gewalt-  untermalen.

Der Markt funktionierte, wenn man ihn denn liese. Alle Eingriffe gegen den Markt werden früher oder später scheitern, leider gibt es das später. Gäbe es direkt Rückmeldung bei so einem Schwachsinn, gäbe es garantiert weniger davon. Soi aber kann der Schwachsinn sein Zerstörungswerk unter tätige Mithilfe von Staatsangestelten weiter führen.

Manchmal möchte ich

den Denker knuddeln oder ihn einfach mal treffen und Ihm einen Kaffee spendieren – oder was sonst so ein Denker trinkt 😉

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2016/07/eine-gewisse-sharon-dodua-otoo.html

Fühlen Sie (lieber Denker) sich umarmt und hart gedrückt ;-); das mit dem Bruderkuss lasse ich mal oder war es doch immer nur ein Judaskuss …

Was schreib’ ich seit Jahren?

Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz als Befürworter des Chavez-Sozialismus

Man schlage hier im Blog mal venezuela nach: https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=venezuela

Immer und immer wieder auch hier: http://forum.parteidervernunft.de/board80-aktuelle-brennpunkte/board7-finanz-und-wirtschaftskrise/2382-auch-venzuela-ist-ein-paradebeispiel/

Sozialismus funktioniert systemisch nicht, ganz einfach weil die Ansprüche IMMER auf ein endliches Angebot treffen. Der einzige “Maßstab” für die Knappheit ist nun mal ein Preise. Schalte ich den Preismechanismus aus kann ich einfach nicht mehr fesstellen was wie geschätzt wird.

Nehmen wir doch einfach mal die gesetzliche KV. Jeder muß nur einen bestimmten Betrag dafür aufwenden, die abzurufenden Leistungen haben mit diesem Betrag nicht in jedem Fall etwas zu tun. In einer Familie von 4 Leuten und nur einem Arbeitenden (als Angestellter) sind trotzdem 3 Leute mitversichert ohne auch nur im Entferntesten für die Leistungen auch etwas bezahlt zu haben. Ergo ist unser KV System chronisch unterfinanziert. Und muß daher durch Steuerzahler ausgeglichen werden (auch solche die sich privat krankenversichert haben.