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Sie überbieten sich mit Interventionen

und Staat kann es nach dem Spiegel gar nicht genug geben:

Marx war alles – nur kein großer Mann und konnte diesen Müll nur festhalten, weil er ausgehalten wurde. So gut wie nichts mehr an unserem System ist kapitalistisch, es gibt keine Bereiche, in denen der Staat nicht eingreift. Wir sehen überall das Versagen von Staatsinterventionismus und damit das totale Versagen des Sozialismus. Es gibt nicht ein rein sozialistisches Land auf dieser Erde, indem es der breiten Bevölkerung gut geht. Nicht eins. China wird nur langsam wohlhabender, weil es Privatbesitz an Produktionsmittel erlaubt hat.

Überall, wo der Sozialismus sich ausbreitet, gibt es nur eins mehr Armut, mehr Willkür und mehr Not.

BREXIT / EU / etc

Nun denn folgende Sachen werden  nicht passieren:
1) GB wird nicht im Meer versinken
2) Der Erfolg wird von den unterlassenden Interventionen der EU und GB bestimmt werden

Dabei gilt die einfache Regel, je mehr die britische Regierung eingreifen wird, desto teurer  werden die Anpassungen werden und umso länger wird es dauern. Die Briten waren ein Weltreich und den Commonwealth gibt es immer noch. Reichtum und Wohlstand ist auf’s Engste mit Handel verbunden. Es gilt die einfache Regel, Je ungehinderter der Handel desto höher der allgemeine Wohlstand.

Im Gegensatz zu GB hat Deutschschland zwei Dinge zu fürchten
1) die eigene Regierung. Denen ist der Schutz des Einzelnen maximal noch ein Lippenbekentnis wert

2) der übergriffigen EU. Ich befürchte, es wird massiv unterschätzt wie intrusiv sich die EU für die Deutschen schon erweist.

Und ja es kommen noch speziell ein Dinge dazu. Denunziantentum ist mit ein Meister aus Deutschland, derzeit wahrscheinlich nur getoppt durch Nordkorea, China, Kolumbien und andere sozialistische/kommunistische Länder.

Man hat in  den derzeitigen Staaten hauptsächlich eine Gruppe zu fürchten. Das sind die Volks(ver)treter.  Wer und was uns regiert ist leider nicht die Creme, sondern das was sich absetzt weil es für eben  nicht schwimmt oder es auch nur kann.

Die EU zeigt was den BREXIT angeht ihr Wahres Gesicht. Es ist das Gesicht des Interventionismus und der völlig unangebrachten Bevormundung. Die Personen die derzeit dafür hauptsächlich verantwortlich sind: Macron und Merkel, man sieht zumindest in anderen europäischen Ländern einen Umdenken was den Schutz der eigenen Bevölkerung angeht, das in D kann man getrost als  Feigenblatt bezeichnen. Wie auch immer D zeigt was bei noch mehr Macht von der EU drohen wird. Von den EU-Auflagen kann sich GB weitgehend ausklinken allerdings ist es sehr gut möglich, daß die EU Sanktionen gegen GB in Gang setzen wird. Ich garantiere Ihnen es wird heißen – zu unserem Schutz (also dem Schutz der EU-Unteranen) – das ist eine real drohende und sicherlich eintretende Lüge der EU und seiner „Granden“ – es ergibt sich „zufälligerweise“ das der Chef der Kommission eine (unfähige) Deutsche ist…..

Vor einem halben Jahr auf FB

Schrieb ich folgendes

Tja, Staatssversagen weitet sich aus. Es zeigt sich, die Wähler bekommen die Konsequenzen Ihrer Wahl nun immer mehr selber zu spüren. Wie schreibt das DIW: https://www.welt.de/newsticker/news1/article181505320/Arbeit-DIW-Studie-Kuenftigen-Rentnern-droht-eklatante-Versorgungsluecke.html


Das ist so meine Generation. Wir kamen zur Welt als es in D noch keinen so ausgebauten Sozialstaat gabt, und ja es war eine Zeit wo Eigentum noch zählte. Gerade in den 60-70 er Jahren des Letzten Jahrtausends setzte sich die Bundesbank gegen die steigende Inflation (verursacht durch Gewerkschaften, speziell auch SPD in entsprechenden Ländern NRW, Saarland etc und dem Irrsinn des Keyniansusmus dessen oberster Vertrete damals ein Herr Schmidt gewesen ist) Wie auch immer, die Inflation ging über 10 % und die Bundesbank hielt dagegen, klar auch damals passte es schon den Sozialdemokraten nicht) Wie auch immer das ist so die Generation die dann in den 80 er etc zur Arbeit kam und jetzt wird es amüsant sarkastisch.

Erst einmal hatte zu Beginn der BRD ein Liberaler gegen Umlagefinanzierte Sozialsystem sich ausgesprochen. Die damalige CDU hat es nonchalant übergangen. Es ging ja auch denn ja die Kinder gab’s in reichlichen Mengen, nicht umsonst nennt man uns auch die geburtenstarken Jahrgänge.

Aber die Sozialisierung ging ja weiter und als wie 18 wurden, war die Wirtschaft nicht gerade super drauf und die Arbeitslosigkeit statistisch im Vergleich höher als heute (IIRC) Nur die Leute kamen eben doch in Positionen wo man Geld verdient, man war jung und deswegen keine Belastung für KV, und damals sowieso noch nicht existierende PV, ok AV war was, was wohl einige Betraff. Es fing eben an sich ein Sozialhilfeadel zu entwickeln. Nie arbeiten, aber kassieren. Nur die Meisten arbeiteten. Nur eben waren damals viel weniger Alte etc zu versorgen. die Abgaben waren geringer und die kalte Besteuerung war zwar auf dem Weg aber bei weitem nicht so dramatisch wie heute.

Und was passiert nun? Genau diese Generation mit den Meisten kommen in die Rente und nun merkt man Ups uns fehlen die Zahle. Ernsthaft? Das war und ist abzusehen und wie immer wurden diejenigen die warnten nicht ernst genomme. In der Tat man wählte weiter CDU/SPD auch meine Generation, damit wurde der weg in einen immer weiter ausufernden Wohlfahrtstaat geebnet, voila wir bekommen heute die Quittung für unser Wahlverhalten von damals. Es gibt eine Gerechtigkeit und speziell die wirtschaftliche ist auf Dauer unerbittlich – das ist ja die einzige Hoffnung und Wissen was Liberale immer haben.
Sozialdemokratie und Wohlfahrtstaat brechen immer zusammen wenn dem Schneeballlsystem die Neuzugänge ausgehen. Und gerade heute liest man über „Facharbeiter“mangel, war nur zeigt Schneeballsystem ist zutreffend. Die „Flüchtlinge“ sollen es ja richten, damals in den 60-70 er Jahre waren die die „Gastarbeiter“, diese taten wiklich was von den 2 Mio seit 2016 sollen nur ein Viertel in Arbeit stehen. Was ist also mit den anderen 3 Vierteln…. Ach ja auch diese werden natürlich von den noch produktiven (und da sind gerade auch noch meine Generation mit ausgehalten), kurz meine Generation hat im Augenblick wenig Chancen Ersparnisse zu akkumulieren. Die bezahlen weiter für unseren absurden Wohlfahrtstaat und es ist heute schon klar der sagt in 10 Jahren LMAA, haben wir nicht. Also bereiten Sie sich auf sozialdemokratisch erwünschtes Frühableben vor.

Für alle schlage ich vor sich mal Bücher durchzulesen die einem Wohlfahrststat kritisch beurteilen:Der Wohlfahrtsstaat wäre eine IdeeDann die Bücher von von Mises, wo klar dargelegt sind warum es nicht funktionieren kannDer Markt und seine Feinde von von Mises wäre auch so ein Kandidatt

Und für einen Zeitraffer was Sozialdemokratisierung bedeutet den Klassiker schlecht hin: „Sozialdemokratisch Zukunftsbilder“

Wer wissen will wohin wie derzeit wandern. Dem Schlage ich Piketty vor „Das Kapital im 21 Jahrhunder“ einem ameriansich liberalen Wirrkopf kann man in „the concience of a liberal“ „bewundern“

Man lese auch die Bücher die sich mit dem Sozialismus des 21. Jahrhunderts auseinander setzen und eine offene Abrechnung für den Wohlfahrtstaat kann man in: Armut ist Diebstahld nachschlagen

Und warum Politiker so entscheiden und handeln. kann man in Büchern wie Thinking Fast and thinkng Slow nachlesen weiterhin in dei 48 Gesetze der Macht und irgenwas mit 20+ Gesetzen der Verführung

Das Fangmittel ist: „Wohlstand für Alle durch staatliche Zwangsmaßnahmmen“ – die Leute lieben es seit mehr als 100 Jahren, und egal wie viele Tote es kostet dabei bleibt es.
Es gibt nur eine pol. Richtung die dagegen vorgeht – der Liberalismus. Deutschland verdankt seinen noch vorhanden Wohlstand einem Liberalen. Wohlstand durch Markt und Eigenverantwortung ist kein Zufall!

Ich fordere jeden auf der was anderes behauptet mir ein Land zu nennen, was wohhlabend ohne Eigentum ist. Ein Sozialismus in dem die Menschen, sich so wohl fühlen, daß Sie bleiben wollen. Ein Land unter den sagen wir mal 50 reichsten wo es reinen Sozialismus gibt – also in de auch die Produktionsmittel in staatlicher Hand liegen


Über Zentralbanken und Interventionen

Keine Ahnung, wie oft ich es noch schreiben soll/kann/muß. Zentralbanken sind IMMER Teil des Problems NIEMALS Teil der Lösung.
Es geht einfach nicht. Die Entscheidungen eines Monopolisten können niemals immer richtig sein. Ansonsten wäre wirklich alles planbar. Es gäbe auch keine Unsicherheit mehr. Es ist absurd und die Ignoranz dieser Absurdität ist ein zentrales Problem von heute.

Und noch eine Sache, die sich auch nie ändern wird. Man kann Fehler einfach nicht ausschließen. Man kann sich aber bemühen Fehler nicht in Katastrophen ausarten zu lassen.

Ohne Zentralbanken gäbe es heute viele Banken nicht mehr. Es wäre ein Unmenge an Kredit vernichtet worden. Das Geld ist weg es wird aber mit neuem Geld so getan als wäre es noch da. Die negativen Auswirkungen wurden damals vermieten zum Preis, daß sich die negativen Auswirkungen bis heute vergrößerten. Irgendwann klappt es mit der Kreditausweitung nicht mehr und dann schlägt unbarmherzig ein wirtschaftswissenschaftliches Fakt zu:
„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll.-«“

Eine Zentralbank kann nur eins wirklich – beliebig neues Geld schaffen aber keine Zentralbank dieser Erde kann Wohlstand schaffen.

Ich finde ein anderes Werk von von Mises wird selbst in liberalen Kreisen zu sehr ignoriert:
https://www.mises.de/public_home/article/70/2
Zu wenig beachtet und ernst genommen.

Ich fragte schon einmal. Nennen Sie mir eine Intervention, die Ihr Ziel erreichte und keinerlei andere Interventionen nach sich zog. Ich kenne wirklich nicht ein Beispiel. Aus den Rettungspaketen für Länder wurde der ESM. Das Geld für die HRE und CB sind einfach weg. irgendwo versumpft in den Schulden des Staates und es führte zu neuen Gesetzen und Befugnissen der EZB (Stichwort „Stresstest“)

Die immer zunehmenden Auflagen führten zur Verteuerung des Wohnraums die Mietpreisbremse verschärft das Problem des knappen Wohnraums noch. Die Schraube der Auflage für Hausbesitzer wurden immer mehr angezogen eine Einschränkung nach der Anderen auch das vermisst es sich im Bereich Wohnraumanbieter zu tummeln. All die Interventionen sollte Mieter schützen, sind Sie da? Was ist wenn diese aus der Wohnung müssen, findet man gleich was Vergleichbares? Natürlich nicht.

Die meisten Eingriffe erreichen Ihr Ziel nicht und statt nun weniger einzugreifen wird dazu noch ein Gesetz geschrieben. Oder nennen wir es konkret der Staatsterror wird ausgebaut…

Trag‘ ich halt Eulen nach Athen

Gerade auch im Neoliberalismus

gilt das Primat der Politik. Es wäre daher besser von NeoSozialismus zu schreiben.
Es gilt eben nicht das Prima der Märkte, sondern das Primat der Politik über Märkte. Kurz Eingriffe gegen Entscheidungen der Leute.

Beispiele sind einfach zu sehen. EEG – hat mit Markt genau nichts zu tun.
Mietpreisbremse – hat mit Markt genau nichts zu tun
GÖÄ – hat mit Markt genau nichts zu tun.

Der Kampf gegen Recht ist inzwischen eine Hysterie, irgendjemand schrieb mal über umgehrten McCarthismus.

Und gerade passend dazu heute auf den sciencefiles: https://sciencefiles.org/2018/10/09/wikipedia-hexenjagd-selbstverstarkungsschleife-zieht-bosartige-an/

Die Autoren des Forums sind bis auf wenige Ausnahmen wenig pro Markt eingestellt und die meisten Kommentatoren scheinen sich auch daran zu gefallen gegen Märkte zu sein.

Beim Autor frage ich mich, wie kommt es gleichzeitig zu einem angeblichen Facharbeitermangel und Arbeitslosigkeit und/oder schlechtere Bezahlung kommen kann?

Was wird hier wirklich kritisiert? Es sind die Auswirkungen der Eingriffe der Politik in die Märkte. Hohe Strompreise sind das Ergebnis politischer Entscheidungen. Also warum erschwert man sich über „unsoziale“ Preise aber gleichzeitig betreibt man eine Krieg gegen fossile Brennstoffe?

Gegen hohe Mieten ist man auch, aber der einzige der mehr Raum für’s Bauen ausweisen kann sind staatliche Angestellte. Und dazu kommen eine Vielzahl an Auflagen. Wieder durch das Primat der Politik? Wie kann man meinen höhere Auflagen und Gesetze könnten verbilligend wirken?

Vielleicht macht sich der Autor auch nur einmal die Mühe und vergleicht bitte wie sich das Verhältnis Lohn / Steuern entwickelt hat? Vielleicht schaut er sich einmal die Preisentwicklung bei diversen Diensten an? Einmal die staatlich zur Verfügung gestellt werde und einmal Private. Vielleicht macht es sich einmal die Mühe und hinterfragt die EEG-Umlage?

Als das ist Primat der Politik und hat mit freiem Markt nichts zu tun. Es wird aber so getan als ob es der Markt wäre der hier nicht funktioniert. Was offenkundig falsch ist…

Ist doch jedem klar der hier mehr als 2 Einträge liest, wieso man da so sehen muß.

Sozialistische Unlogik

Besser kann man es nicht festmachen als an am „kaputten Mietmarkt„. Man nimmt dem Markt das Regulativ, was ihn erst funktiionieren lassen kann, in Form einer Mietpreisbremse.
Diese funktioniert natürlich nicht, weil es-  einfach nicht möglich ist ein Angebot zu erhöhne indem man-  den Preis hoch hält oder nach oben treibt. Dieses nicht funktionieren wird dann einem nicht „funktionierenden Markt“ angelastet. Es gibt kaum eine vergleichbarere Idiotie. Da wäre ungefähr also ob man jede Zeitstoppung bei Wettbewerben ausschaltet und dann nicht weiß wer gewonnen hat. Iditotisch bis auf den Grund, aber die Deutschen zeigen sich dieser idiotie „locker“ gewachsen. Siehe den oben angeführten Link.

Weiterhin nur um mal festzuhaltne wie weit wir von Markt weg sind: http://www.mietrechtslexikon.de/a1lexikon2/gesetz.htm Diese Gesetze kommen nicht von einem Markt sondern nur von der Bürokratie. Das Kündigungsrecht ist total unterschiedlich gehandhabt,-  Mieter dürfen kommen immer mit 3 Monaten davon, Vermieter „Kündigungsfristen für Vermieter sind von der Länge des Mietverhältnisses abhängig – beginnend bei drei Monaten für bis zu fünf Jahre Mietdauer und maximal neun Monaten ab einem achtjährigen Mietverhältnis.-  Und nein auch einfach kündigen wenn der Mieter nicht bezahlt ist nicht drin. Allein schon die rudimentäre Renovierung wird gerne auf den Vermieter abgewälzt (egal was in den Verträgen steht und es gibt auch keinen Bestandschutz -BTW)

Was ich noch gar nicht anführte. Bauen dürfen Sie nicht wo und so groß Sie wollen. Wie Sie etwas zu beheizen/betreiben haben auch dafür gibt es Gesetze. Sämtliche Bauauflagen sind nicht durch einen Markt entstanden sondern durch Gesetze – also Bürokraten. Unser Baukosten in D sind sicher 50- 70 % höher als wenn es diese Gesetze nicht gäbe.

Der Vermieter soll also investieren, kann sich aber maximal an einem Mietspiegel orientieren, wenn der nun mal für den Bau gerade 5€ hergibt, dann wird es extrem schwierig hier einen Profit zu erzielen. Kurz der Vermieter verzehrt seine Substanz. All das kann Markt sein, ist es aber nicht, weil es die Gesetze sind, die die Preise für die Erstellung hochtreiben und für die Vermietung künstlich niedrig halten. Und so kommt wi es kommen muß https://www.dr-winkler.org/wp-content/uploads/Mietwohnungsbau-in-Deutschland-2012.pdf. und noch mehr runter https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/wohnungsbau-sozialwohnungen-deutschland-mietpreisbindung .

Das ist alles reine staatliche Entscheidung. in einem Markt würden die Preise steigen und-  es wär lukrativer Wohnungsraum anzubieten, das wird aber verhindert, und damit die Nachfrage oben gehalten und ja dann kommt der nächste politische „Schachzug“ . Wenn man in nur 3 Jahren für 1,5- 2 Millionen neue Leute Wohnungen braucht wird das ganz bestimmt nicht entlastend.

Insgesamt zeigt sich nur eines was von Mises klar vor langer Zeit herausarbeitete: https://www.mises.de/public_home/article/70/2 Interventionismus funktioniert ist und ist ganz klar auch amoralisch, ja man kann es durchaus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sehen. Menschen werden gezwungen anders zu handeln weil es Bürokraten so gefällt und diese ihre Vorstellungen mit Gewalt-  untermalen.

Der Markt funktionierte, wenn man ihn denn liese. Alle Eingriffe gegen den Markt werden früher oder später scheitern, leider gibt es das später. Gäbe es direkt Rückmeldung bei so einem Schwachsinn, gäbe es garantiert weniger davon. Soi aber kann der Schwachsinn sein Zerstörungswerk unter tätige Mithilfe von Staatsangestelten weiter führen.

Zu wichtig um es bei FB zu lassen

Warum Interventionismus in den Sozialismus führt

Vorlage angewandt in Venezuela seit den 90 ern des letzten Jahrtausends. Resultat heute. Armut, Hunger, Elend, die Liberalen wußten es die LIberalen wollen es anders haben und die Deutschen meinen Ihnen wird nicht passieren was Venezuela passierte. Trotz der Erfahrung dieses Ereignisses gleich 2- mal in den letzten nur 100 Jahren.

Wahnsinn ist es, etwas immer wieder auf die gleiche Art zu machen und zu erwarten, daß sich das Ergebnis ändert. Siehe Jammerei über Groko. Die Deutschen haben zu über 50 % CDU/SPD gewählt wie seit mehr als 70 Jahren und erwarten eine Besserung.

Also bitte verschone man mich in Zukunft mit „konnte man nicht wissen“ und „man kann nichts machen“ Sie als Wähler wollen keine Änderung und die Einzige die für eine Änderung sind, werden versucht lächerlich zu machen.

Vielleicht trifft für die am Ende zu was man mit „Wer zuletzt lacht, lacht am Besten“ beschreibt. Zu wünschen wäre es, es fängt aber auch an was man mit „ernten was man säte“ beschreibt.

Man beachte die „Armutsindustrie“ bei den höchsten Sozialabgaben weltweit, wie je zu vor. Ja von der Armut profitiert ein ganzer unproduktiver Zweig, und Sie (die Wähler) gutieren das mit Wiederwahl. Und manche meinen mit NIcht wählen gäbe es eine Änderung. Nun ja – ich sage nicht, daß dei LIberalen/Libertären in der Hinsicht die „Hellsten“ sind genauso wenig wie die Deutschen generell was „Interventionismus“ angeht die Hellsten sind. Wenn man eben meint wirtschaftliche Grundsätze gelten nicht, dann landet man da wo wir heute stehen und endet das wo Venezuela gerade steht und oder die Deutschen nach den beiden Weltkriegen.

Die bösen Taten unsere Politiker, sie zeigen sich und zwar im steigenden Maß. Und die Wähler sind schuld (im Endeffekt)