Auswirkungen vom Machbarkeitswahn

getrieben speziell auch von den EU Bürokraten und derzeit allen handelnden Politikern:
Probleme Portugals

Alles fängt an mit “Subventionen” was dann folgt ist das immer gleich Trauerspiel. Fallen die Subventionen weg, zeigt sich wie unwirtschaftlich tatsächlich gehandelt wurde.

Und jeder der derzeitigen Politiker handelt ähnlich. Irgendeine Fass aufmachen, laut nach Subventionen rufen und das dann als “Erfolg” verkaufen. Wir Deutschen dürften da mit die Negativrekorde halten, wir haben z.B.
a) Länderfinanzausgleich (was heißt die “reicheren” müssen die “ärmeren” subventionieren, Ergebnis: Die “Reichen” sind es leid immer zahlen zu müssen die “Armen” finden jeden Cent nur gerecht und ändern “nichts”. Wer sich am “ärmsten” macht schreit am lautesten “ungerecht”
b) Jedes Jahr versenken wir mehr als 100 Mrd an Subventionen für alle möglichen und umöglichen Dinge
c) Negativstbeispiele: Landwirtschaft, Kohle, Stahl aber auch “Solarenergien”
d) Auch die Umstellung auf die DM in der ehemaligen DDR hatte nicht mit wirtschaftlichem Sachverstand zu tun. Es wurde einfach ein Riesenfass aufgemacht und noch heute dürfen wir alle dafür mit dem “Soli” (was für ein Euphemismus) gerade stehen. (Ich warte nur noch auf die Steuer um die “armen” Banken zu stützen)

Man darf ruhig mal schauen. Ich denke es zieht sich wie ein roter Faden auch durch die EU Geschichte. Ich behaupte mal, diejenigen die am meisten Subventionen erhielten stehen insgesamt am schlechtesten da. Wer andere Zahlen hat kann mich gerne damit vom Gegenteil überzeugen. Subventionen leiten einfach Mittel in unluktrativere Bereiche um und das ist auf Dauer eben nicht bezahlbar. Egal was immer behauptet wir, Fehlallokationen sollten nicht zementiert werden sondern schnellstmöglich aufgezeigt werden. Subventionen leisten dazu 0,0 nichts….

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