Auf diversen Blogs auch von FDP Angehörigen lese ich, daß der Mitgliederentscheid als nicht demorkatisch gehandelt wird oder aber auch entsprechend Druck auf FDPler ausgeübt wird nun ja damit haben wir nun eine neue Bedeutung des Parteinamens:
„Fast Demokratische Partei“. (FDP)
Hier noch mal ganz schweres Geschütz, warum ich dieser FDP wirklich gar nicht mehr traue. Darf man Politiker verlogen nennen?
http://www.antibuerokratieteam.net/2011/09/27/wir-sagen-ja-zum-efsf-teil-1/
Soviel geballte Inkompetenz und Lügen findet man selten in nur einer Minute.
So meine erhliche Meinung.
FDP niemals.
Kurz Herr Schäffler wäre ein Grund in die FDP einzutreten, nur ist er die Ausnahme von der Regel und wie man auch hier lesen kann:http://www.freiewelt.net/nachricht-8196/r%F6sler-schwenkt-auf-merkel-kurs-ein-und-liegt-mit-dem-dgb-auf-einer-linie.html
Sieht es so aus als ob es für ESM heißen wird. Was mich nicht wirklich wundert denn bisher hat die FDP alles „mitgetragen“ Jedenfalls die Meisten (ich glaube nur 2 oder so haben sich letztes Jahr enthalten und nur Herr Schäffler dagegen gestimmt, kann aber sein ich irre mich da)
Daher möchte ich her auf meinem Kommentar dort verweisen. Ich will mit dieser FDP wirklich nichts mehr zu tun haben. Und da die FDP so oft schon gelogen hat, werde ich mich hüten zu raten dieser Partei beizutreten.) Je eher die FDP überall Fast drei Prozent hat umso besser.
Entschuldigung ich bin schlich und einfach restlos bedient. Was man auch über die Hanhabe dieses Entscheides liest lässt einen „verzweifeln“.
Selbstvertändlich steht es jedem frei hier anders zu entscheiden. Ich warte oder arbeiter lieber an der „liberalen Partei“ oder besser der liberalen Interessenvertretung….
Nach dem Auftritt von Frank Schäffler gestern bei Plasberg habe ich darüber nachgedacht in die FDP einzutreten um den Mitgliederentscheid zu unterstützen.
Was sagst Du als Ex-FDPler?