hat immer Recht und braucht sich an bestehendes geschriebenes Recht nicht zu halten.
Wikileaks wurden als „böse“ Verbrecher bezeichnet. Aber eine Einrichtung zu anonymen staatlichen Denunziation wurde bei der Polizei eingerichtet
http://www.politplatschquatsch.com/2012/09/poleaks-anschwarzen-wird-einfacher.html
Werden Daten von Firmen untereinander ausgespäht nennt man das Spionage:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/17/wirtschaftsspione-unterwandern-eu-zentrale-in-bruessel/
Werden heikle Informationen aus Banken an Staaten weitergeleistet nennt man es
Whistleblower
Sperrt ein Privater einen anderen ein ist das ein Schwerverbrechen. Richten die US-Amerikaner es auf fremden Boden ein ist das Guantanamo.
Stellt eine Firma nicht alle Informationen über eine prekäre Finanzlage direkt zur Verfügung oder verschleiert es gar nennt man das Insolvenzverschleppung und die Verantwortlichen landen vor dem Richter. Betrügt ein Land wie Griechenland systematisch und erschleicht sich damit Leistungen ist das „Politik“ und auf jeden Fall „höchstens“ lästig.
Man merkt, der Staat zieht sich nicht nur seine von Ihm abhängige „Schicht“ heran sondern auch noch die dazu passenden Aufseher und verkauft und das dann als Bürgerpflicht oder gar die Denunzianten als gute Bürger. Da wird einem viel mehr klar warum die Nazis so erfolgreich waren. Die abscheulichsten menschlichen Gefühle werden da vom Staat instrumentiert, ganz speziell Neid. Dazu wird noch der Habgier dieser Neider entsprochen…