Erinnerung

auch wenn es mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Katz‘ ist. Die letzten paar Male als jeder Lebensbereich von Staaten und dessen „Diener“ durchorganisiert wurden, endete das jeweils mit einem Weltkrieg die grob ca 100 Mio Ermordete mit sich brachten (darunter noch nicht einmal beim ersten Mal den  „König“).

Der Staat hat nicht die Moral für sich gepachtet, sondern steht Moral diametral gegenüber. Es ist unmoralisch Leute in Knechtschaft zu halten und Sklaverei ist sogar geächtet. Der moderne Staat unterscheidet sich aber nur noch um Nuancen von einem Sklavenhalter. Er entmündigt, er beklaut und er tötet sogar fast schon nach Gutdünken, was daran das Schlimme ist: Es wird behauptet das alles geschähe nur zum Besten der Bevölkerung und es ist tatsächlich so, daß sehr viele damit zufrieden sind (oder jedenfalls nicht übermässig unzufrieden).

Es erweist sich immer mehr, daß hinter diversen Aktionen irgendwo ein Verbrecher dahinter steckt. Man denke nur an die alternativlose Rettung des Euro (gegen bestehende Gesetze, die aber von keinem Gericht als illegal erklärt wurden) man betrachte die Jagd nach Herrn Snowden, obwohl durch die NSA ganz klar ebenfalls bestehende Gesetze gebrochen wurde. Korrekterweise muß man auch die Aktionen in der Ukrainer unter der Kategorie dort zündeln die Weltmächte zusammenfassen.

Das alles zeigt, der Staat mischt sich in alle Lebensbereiche ein und wer nicht staatskonform leben will, wird bestenfalls geächtet und verschwindet schlimmstenfalls. Was ebenfalls verschärfend hinzu kommt ist der um sich greifende Toleranzwahn der eigentlich die Intoleranz auf neue Höhen schraubt. So muß man sich inzwischen rechtfertigen wenn man a) als Frau nicht arbeitet b) in normalen heteresexuellen Beziehungen lebt und c) sich um seine eigenen Kinder kümmert.

Natürlich wird es so nicht geschrieben. Sondern bei a) sind es natürlich Männer die Frauen die Selbstverwirklichung unmöglich machen. bei b) will man natürlich nur die „anderen“ Beziehungen als „ebenso normal“ nicht diskriminieren und bei c) geht es natürlich um die soziale Gerechtigkeit und das es tatsächlich Unterschiede gibt. All das sind ganz fatale Weg, die bisher immer in einer Katastrophe endeten. Der Staatsgedanke war auch, daß Staaten nicht beliebig über das Leben Ihrer Bürger entscheiden können. Denn genau das wurde ja bei Monarchien kritisiert (davon abgesehen werden heute Schlächter ohnegleichen als „groß“ gefeiert, Alexander der Große, Che Gevara, Mao, Stalin, Lenin (kurioserweise nicht Hitler))) diverse Präsidenten der USA genießen fast schon Heiligenstatus (speziell Kennedy) andere massive Verbrecher wie Lincoln, Nixxon etc werden immer noch für brutalste Eingriffe in die Selbstbestimmung der Menschen gefeiert.

Man man das alles ignorieren, aber irgendwann schlägt das Pendel ganz massiv um. Spätestens nach den nächsten paar Millionen Toten, dürfte es wieder so weit sein. Natürlich wünsche ich mir für mich, da leidlich durchzukommen und genauso wünsche ich mir, daß es diesmal bitte doch die Staatsdiener erwischen möge. Der Begriff Wunsch, zeigt, ich glaube nicht wirklich daran… Zu oft hat sich erwiesen, die größten Verbrecher kommen ungeschoren davon, manchmal hingegen haben auch die Normalos Glück. Was wäre passiert wenn Alexander nicht – glücklicherweise – so jung gestorben wäre…. Schaut man auf die sozialistischen Diktatoren, kann man sehen, wie schlimm es wirklich wird. Und das alles weil es genug willige Helfer für Mörder gibt – keine schönen Aussichten….

Ein Gedanke zu „Erinnerung

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