Keynes – vulgär

sie werden hier sicher keine flammende Rechtfertigung für Keynes lesen, aber was von ihm bleibt wenn unsere Systempresse in in die Finger bekommt ist schon erschütternd. In den BNN v. 21.10.2014 Kommentar S. 2 Herr Ferberer. Kurzfassung: Wenn der Staat spart ist das schlecht für die Konjunktur.

Keynes hat insgesamt nur ein Problem: den Menschen, so wie er ist. Keynes meinte die Spitze der Politik wären auch einfach bessere Menschen. Diese Menschen wissen einfach mehr wie jeder andere und das im Großen und Ganzen für jeden. Kann natürlich nicht funktionieren Keynes aber auf das obige zu reduzieren, schaffen nur “Journalisten” wie Herr Ferberer.

Ich meine was soll man auch erwarten wenn ein paar Seiten steht: Kulturgut Zeitung? Ach ja und in welchem Zusammenhang stand das noch, mit der Aufforderung eine französischen Wirtschaftsministers der ein 50 Mrd Investitionsprogramm von Deutschland fordert. Auch hier Keynes – vulgär.

Die schlimmsten Populisten stellen hier Forderungen auf. In Frankreich ist Inzucht durch die ENA das Problem, dort anzukommen erfordert beste Noten, wer da durch ist, kann in der Verwaltung etwas werden. Was insgesamt dabei herauskommt kann man – vulgär – nur Sch… nennen.

Keynes wurde bewußt mißverstanden, ein Sache die Österreichern bisher kaum drohte 😉

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