Archiv der Kategorie: Politik

Blöd, blöder – Meme

Der Wert ist immer subjektiv. Ein Liter Wasser hier in D ist nicht viel, ein Liter Wasser in der Wüste kann der Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Nichts hat per se einen Wert, vieles aber zumindest einen Preis.

Anderes einfaches Beispiel, welchen Wert hat eine Waffe? Welchen eine Waffe mit genügend Munition? Welchen Wert hat ein 5 Jahre altes Auto und für wen? Hat mein Haus einen Wert von x (ja was) oder von y ( was anderes).

Ich hasse solchen Blödsinn wirklich.

Wie wäre es damit?

Wer meint, Unternehmen zahlten zu geringe Löhne, beschäftigten zu viele Männer und zu wenige Frauen, der hat doch alle Freiheiten, selbst ein Unternehmen zu gründen – und alles besser zu machen: höhere und gerechtere Löhne zu zahlen, mehr Frauen und weniger Männer einzustellen. Warum aber machen die, die das fordern, das eigentlich nicht? Warum wollen sie andere zwingen, das zu tun, was sie selbst nicht machen (wollen oder können)?

Von Herrn Polleit auf FB.

Ich verstehe nicht

Warum einige keine Probleme mit diversen „Regierungschefs“ aka Diktatoren haben. Ich verstehe nicht diejenigen, die China als leuchtendes Beispiel ansehen oder Trump als Retter oder auch kein Problem mit Putin haben. Wieso ist man für Krieg?

Sehr passend formuliert

Von einem der wenigen liberalen Kabarettisten in Deutschland:
„Gerade ist es ja schick, dass sich Künstler für ihre früheren Werke rückwirkend entschuldigen. Anke Engelke bereut ihre Ricky Parodie damals in der Wochenshow, weil das Blackfacing war. Matt Lucas würde heute „Little Britain“ nicht mehr machen, weil in der Show Menschen gekränkt worden sind.

Auch ich möchte mich an der Stelle für mein Programm „Denken lohnt sich“ aus dem Jahr 2008 entschuldigen. Der Titel ist anstößig und unakzeptabel, weil er schon damals erhebliche Teile der Bevölkerung ausgegrenzt hat.“

Siehe: https://www.facebook.com/Vince.Ebert/posts/pfbid0382L3a4dHbbf1ZBW2PfRHJhSv8WjA82Y9ieY9xLVKYZ7NdPodjhgyYBHH1JBAWwsil

Schöne Worte von Verbrechern

Unsere Presse hält sich für „Demokratiekämpfer“. Genau die Presse, die seit Jahrzehnten für immer weniger Rechte des Einzelnen eintritt. Nicht nur hier in D sondern auch in AU. Wozu „bekennt“ sich die neue Regierung?

Genau, eine größere und bessere EU!

Kubicki hat recht, den Gang in den EU-Faschismus hält der Wähler weder in D noch in AU auf. https://www.news.de/politik/858406643/kubicki-verspuert-leichten-hauch-von-weimar-im-bundestag-bundestagswahl-2025-news-der-dpa-aktuell-zu-fdp-btw25-und-wahl/1/

Wer er vergisst, er und die FDP hat mit den neuen Faschisten paktiert und regiert!

Und es bewahrheitet sich dieser Spruch immer mehr. Die neuen Faschisten werden sich Antifaschisten nennen.

Genau unsere Zeitungen behaupten genau das von sich und Sie nennen es „Kampf“ für die Freiheit für mehr Gängelung und Gesetze gegen den Einzelnen zu schreiben. Sie nennen sich natürlich auch „Hüter der Demokratie“ halt wie die Deutsche Demokratische Republik. Für diese Art von „Demokratie “ steht in D fast die gesamte Presse. ‚

Und diese Sicht legen Sie an alle an. Wer nicht für ihre Art der „Freiheit“ ist, das Leben in einem Gefängnis ist ein Feind!

Bemerkenswert

Auf FB gefunden, wohl ein Eintrag auf der Welt:
Wie Nein sagen zum herrschenden Wahnsinn? Der konservative Bürger steht vor einem Dilemma: Was immer er wählt – dank der „Brandmauer“ erwartet ihn eine Variation linksgrüner Politik. Doch es gibt Hoffnung. Denn vieles spricht dafür, dass die Stimmung einen Kipp-Punkt erreicht hat.

Was in Deutschland seit 2015 geschieht, kann man nicht mehr politisch erklären. Der Realitätsverlust durch die Hypermoralisierung aller politischen Themen hat aus der Berliner Republik ein Treibhaus der Weltfremdheit gemacht. Von außen betrachtet, erscheint Deutschland als geschlossene Anstalt des Gutmenschentums – betreut durch die Parallelwelt des ÖRR. Heinrich Heine hat Recht behalten: Wir können uns der unbestrittenen Herrschaft im Luftreich des Traums rühmen. Sichergestellt wird das durch eine Überproduktion akademischer Elite-Anwärter, für die es keinen echten Bedarf gibt und die deshalb Aktivisten werden.

Die Regierenden warnen gerne vor der Spaltung der Gesellschaft und verorten die Spalter natürlich auf der Seite der Regierungskritiker. Damit verschleiert man das eigentliche Problem. Die wahre Spaltung der Gesellschaft verläuft nämlich zwischen der politisch-medialen Elite mit ihren aktivistischen Fußtruppen und den normalen Bürgern, die einer geregelten Arbeit nachgehen und den Laden am Laufen halten. Diese normalen Bürger würden gerne etwas gegen Massenmigration, wirtschaftlichen Niedergang und Wokeness-Wahnsinn tun, und die Bundestagswahlen scheinen hierfür Gelegenheit zu bieten. Aber haben wir wirklich die Wahl?

Die Parteien sind Mogelpackungen. Was ihre Namen und ihre Geschichte versprechen, hat mit ihrer realen Politik schon lange nichts mehr zu tun. Die CDU stand einmal für Bürgerlichkeit, also für einen Konservativismus mit dem guten Argument des Status quo. Angela Merkel hat sie völlig entkernt und damit den Konservativen ihre eigentliche politische Heimat genommen. Wenn wir einmal annehmen, dass Friedrich Merz hier tatsächlich gegensteuern möchte, dann kämpft er nicht nur gegen Rot-Grün, sondern, wichtiger noch, gegen Schwarz-Grün, nämlich die grünen Unterseeboote in der eigenen Partei. Dieser Kampf gegen den Merkelismus in der CDU, also gegen Wüst, Günther und Wegner und, in der zweiten Reihe der Altgedienten, gegen Braun, Altmaier und Polenz wäre eine Herkulesaufgabe, die zu bewältigen man Merz wohl kaum zutrauen kann.

Die SPD hat früher einmal die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten, und in Zeiten des großen Helmut Schmidt, vielleicht sogar noch unter Gerhard Schröder war sie auch für konservative Bürger wählbar. Seither reitet sie sehr ungeschickt und mit katastrophalem Personal auf den Wellen des links-grün-woken Zeitgeistes.

Die FDP war einmal die Partei, die die Freiheit des Einzelnen gegen den Staat verteidigen wollte. Als ihr spezifischer Beitrag zum Ampel-Debakel werden das Denunziationsportal „So Done“ und das absurde Selbstbestimmungsgesetz in Erinnerung bleiben. Das Vorurteil, das es schon seit Jahrzehnten gegenüber der FDP gibt, dass sie nämlich eine Umfallerpartei sei, hat sie gerade bei der Abstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“ eindrucksvoll bestätigt.

Den Grünen verdanken wir eine neue politische und eigentlich konservative Idee, den Umweltschutz. Doch sehr rasch haben sie sich in eine mit Argumenten nicht mehr erreichbare religiöse Sekte verwandelt, die die Natur mit ihren Windrädern und die Wirtschaft mit ihrer Energiepolitik zerstört. Die Loyalität zu einer dieser Parteien nähert sich der Dummheit.

Der konservative Bürger steht vor der Schwierigkeit, nein zu sagen. Was immer man wählt – man bekommt eine Variation linksgrüner Politik. Das demokratische Grundprinzip, die Mächtigen durch Wahlen austauschen zu können, funktioniert nicht. Oder gibt es hier doch eine Alternative, nämlich die AfD? Sie war ja für die politisch heimatlosen Konservativen nach der Merkelisierung der CDU gegründet worden. Doch ihr unappetitlicher brauner Rand machte sie für die meisten Bürger unwählbar.

Diese Unwählbarkeit hat eine Metapher zementiert, die nicht erst im Wahlkampf den gesamten politischen Diskurs dominiert: „Brandmauer“. Für Rot-Grün ist die AfD das einzige Thema, weil man mit der „Brandmauer“ die eigene Herrschaft sicherstellt und „unsere Demokratie“ beziehungsweise die „Mitte unserer Gesellschaft“ für sich in Anspruch nehmen kann. Es gibt hier ein rot-grünes Kontinuum bis zum Antifa-Mob, geeint in der kollektiven Halluzination eines neuen Faschismus. Dieses linke Disneyland des „Kampfs gegen rechts“ hat durchaus Eventcharakter.

Die CDU dagegen steht vor der AfD wie das Kaninchen vor der Schlange. Sie versteht nicht, dass sie mit jeder Beschwörung der „Brandmauer“ mithilft, von der katastrophalen Bilanz der Ampel-Regierung abzulenken. Einerseits ist es verständlich, dass sie in der AfD, die ja eben gegen die CDU gegründet worden ist, ihren eigentlichen Gegner sieht. Aber andererseits grenzte es schon an Verrücktheit, zu versuchen, aus Angst vor der AfD das wichtigste Thema, nämlich Massenmigration, aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Erst durch die Bluttat von Aschaffenburg ging das endgültig schief. Jetzt endlich hatte Merz den Mut, eine Mehrheit für die Wende in der Migrationspolitik mit den Stimmen der AfD durchzusetzen. Das hat die CDU für AfD-Wähler attraktiver gemacht, aber auch umgekehrt die „Brandmauer“ bröckeln lassen.

Inflation bedeutet Entwertung. Und das gilt auch für die „Brandmauer“-Metapher. Wenn man etwas Distanz zwischen sich und die rituellen Demonstrationen der „Anständigen“ bringt, kann man nämlich erkennen: Die „Brandmauer“ wird ständig beschworen, gerade weil sie wegbröckelt. Der Tabu-Effekt schwächt sich ab. Immer mehr Bürger (in Baden-Württemberg ist es schon die Hälfte) halten eine parlamentarische Zusammenarbeit mit der AfD für akzeptabel – oder können sich sogar vorstellen, die AfD zu wählen. Und mit jeder weiteren Enttäuschung, die CDU und FDP den Konservativen bereiten, wächst das blaue Potenzial.

Die Gewinner der Massenpsychose „Kampf gegen rechts“ waren bisher die Mitglieder der Trauma- und Asyl-Industrie: Refugees welcome. Wir schaffen das. Open Borders. Es gibt keine Obergrenze für Menschlichkeit. Wer sich dieser Hypermoral nicht beugte, galt rasch als Nazi. Doch jetzt scheint die Grenze der Zumutbarkeiten erreicht. Mindestens zwei Drittel der Bevölkerung sind für eine restriktivere Migrationspolitik.

Die rot-grüne Herrschaft sieht sich deshalb bedroht und schlägt um sich – auf den Straßen genauso wie in den Medien. Das ist nicht erstaunlich, denn Machverlust holt immer das Scheußlichste aus den Menschen heraus, wie auch das Beispiel der ins grüne Lager übergelaufenen Bundeskanzlerin a.D. zeigt. Auch die täglichen Paraden der Guten sind verzweifelte Versuche, die Deutungshoheit zu verteidigen: Die Regierung finanziert Demonstrationen gegen die Opposition und marschiert selbst dabei mit. In der „Tagesschau“ wird das dann als spontaner Bürgerprotest „gegen rechts“ verkauft.

Doch der Widerstand gegen die Bürgerbeschimpfungen, die immer schon den AfD-Wählern, jetzt aber auch den CDU-Sympathisanten gelten, wächst. Und immer stärker wird bei vielen Konservativen der Verdacht, den Thilo Sarrazin als erster publikumswirksam ausgesprochen hat – dass nämlich die Links-Grünen in einer Art von politisiertem Selbsthass die Zerstörung Deutschlands wollen. Die Entnazifizierung Deutschlands ist für sie erst vollendet, wenn sich das Land abgeschafft hat.

Vieles spricht dafür, dass die politische Stimmung einen Kipp-Punkt erreicht hat. Das wird sich vielleicht noch nicht deutlich im Wahlergebnis niederschlagen, weil man als Konservativer und Liberaler eben nicht genau weiß, wie man nein zum herrschenden Wahnsinn sagen kann. Aber man kann vermuten, was nach der Wahl geschieht. Entweder bestimmen die Grünen weiterhin die Politik, sei es in der Regierung oder durch die grünen Kolonnen in der CDU – dann haben wir spätestens 2029 französische Verhältnisse, also 35 Prozent oder mehr für die AfD. Oder aber die „Brandmauer“ fällt, das heißt: Die CDU macht eine vernünftige Politik, wie sie die meisten Bürger wollen – unabhängig davon, wer ihr zustimmt.

Doch wie auch immer: Unterhalb der Ebene der Parteipolitik wird es zu einer Wiedergeburt der Bürgerlichkeit kommen. Man muss nach dem Kollaps der Wokeness und dem Untergang der Ampel kein unverbesserlicher Optimist sein, um zu prognostizieren: Das Zeitalter des gesunden Menschenverstandes beginnt. Uns steht ein spannendes Abenteuer bevor – die Erkundungsfahrt zurück zur Normalität.

Was soll ein Liberaler dazu in D schreiben?

An die chilenischen und argentinischen Politiker

Wenn Sie das Leben Ihrer Bürger verbessern wollten, wie wäre es mit Abschaffung der irren Grenzkontrollen zwischen Ihren beiden Ländern? Setzen Sie sich zusammen und schaffen Sie die Wirtschaftszone Patagonien. Minimale Steuern und die werden zwischen den beiden Ländern einfach geteilt. Die einzigen Leidtragenden wären die Unmengen an Zöllnern, deren Hauptbeschäftigung darin besteht, Leute an der Grenze zu gängeln und aufzuhalten, meist für Stempel. Wieviele Menschen leben wirklich dort unten? Es können nicht Viele sein. Verkleinern Sie ihre Bürokratie, damit helfen Sie den Menschen wirklich.

Mal sehen

Liebe Vorbeileser, heute geht es für mich zum Beelzebub (nach unserer Presse), nach Südamerika, genauer Argentinien.. Wo derzeit einer der wenigen Politiker an der Macht ist, der meine politische Linie vertritt und für einen kleineren Staat eintritt:
https://duckduckgo.com/?q=Milei&t=bravened&ia=web

Das Land wurde „wieder“ einmal von korrupten Politikern in faschistischer oder sozialistischer Art an die Wand gefahren. Frei nach wem auch immer: Schulden bei einem Staat machen doch nix … Hier geht es in unserer Presse schon wieder damit los:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/milei-argentinien-inflation-wirtschaft-100.html

Die dt. Presse hat ihn auch schon als rechtspopulistisch „vorgestellt“, kein Wunder bei einer so linken Presse, wie es sie halt – leider – auch in D gibt. Die Umverteilter sind nie dabei, ihr eigenes Vermögen zu schaffen, und dann so zu handeln, wie sie es verlangen, es geht IMMER nur um das Geld der Anderen.

Was muß aber auch der ÖRR festhalten?
„Inflationsbekämpfung – Milei hat geliefert

Was die Inflationsbekämpfung angeht, hat Milei in seinem ersten Regierungsjahr geliefert. Die Inflationszahlen sinken seit April kontinuierlich, zuletzt lag der monatliche Wert sogar unter drei Prozent.

Die wirtschaftliche Entwicklung des Landes scheint nach Plan zu laufen, mehr als die Hälfte der Argentinier stimmen ihrem Präsidenten und seiner Politik zu: Zuletzt lag Mileis Zustimmungswert bei gut 57 Prozent.“

Was uns umgehend zu Erhard führt:
Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.
Ludwig Erhard
– https://gutezitate.com/zitat/250303

Was bedeutet weniger Inflation für die Menschen? Geld, das Sie heute auf die Seite legen, hat auch morgen noch einen Wert. Kurz das Gegenteil von verbrecherischer Politik wird von Milei betrieben. Bezeichnenderweise gefällt das unserem ÖRR nicht!

Ich verstehe es nicht

Seit wann bedeutet Natur, eine Welt haben zu wollen, die sich nicht mehr ändert oder nur wie es einigen „guten Menschen“ gefällt? Es darf keinen Klimawandel mehr geben? Berge müssen genauso bleiben, wie sie sind, aber in D muss der Wolf wieder heimisch werden. Wer kann es mir erklären?