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Geschriebene Geschichte

Weil Geschichte fast nur von den Siegern geschrieben wird. https://www.zerohedge.com/…/president-franklin-d-roosevelt-…

Er hat „gewonnen“ und damit sind seine Aktionen irgendwie gerechtfertigt. Genau so haben wir in D eine Umlagenfinanzierung, einfach weil es zu Beginn der einfachste Weg für die Umverteilung war. Etabliert vor mehr alt 60 Jahren die Folgen zeigen sich eben erst später. Das ist halt das „Problem“ mit Wirtschaft, es hat Laufzeiten, die es sonst einfach nicht gibt. Wenn sie 60 Jahre lang aus dem Fenster springen könnten, ohne das Ihnen was passiert dann gibts es eben eine massive Entkoppelung von Ursache und Wirkung. Das sind Naturwissenschaften halt einfach besser. Springen Sie heute aus genügend Höhe aus dem Fenster, machen Sie es genau einmal.

Schulden aufnehmen, Steuern erhöhen, inflationieren können Sie Jahrzehntelang. Das Ende ist auch „sicher““ nur eben diejenigen die den Mist verursachten werden entweder gar nicht oder erst viel viel später getroffen.

Was feiern die Leute nicht heute noch Herrn Schmidt, and derjenige mit lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit, aber hey aber auch das hat überhaupt nicht geklappt aber Schmidt das war mal ein „toller Hecht“

Und klar wer 50 Jahre sagt, macht das nicht das geht nicht gut, aber es geht eben so lange gut…. Das sind dann diejenigen die minimal zu ignorieren und maximal zu bekämpfen sind…

Selbst wenn dann „mal wieder“ ein Fallbeispiel für staatliches Versagen aufgeführt wird (siehe Venezuela, Zimbabwe, Südafrika und und und) dann waren wieder ganz bestimmt nicht diejenigen Schuld die den Mist anleierten sondern das Wetter, oder wen auch immer man als Sündenbock nehmen kann.

Ich wünsche allen Ignoranten, daß es Sie zuerst, am Besten auch allein und am heftigsten trifft.

Von wegen – Geschichte wiederholt sich nicht

Wer mit ein bisschen offenen Augen und ein ein bisschen Menschenverstand gesegnet ist muß es erkennen. Welche Geschichte wiederholt sich? Die Geschichte von den Liberalen die offenbar nicht in der Lage sind sich politisch zu organisieren. Erste Niedergang des Liberalismus nach der Gründung Deutschlands und nach dem deutsch-französischen Krieg.

Dann-  vor dem 2. Weltkrieg auch die Wahl-  statt Sozialisten Nationalsozialisten zu unterstützen. Und heute, wo man sich als Liberaler-  noch bei einer liberalen Partei beteiligen kann, zieht es Liberale in etabliere Sozialdemokratische Parteien.

Kurz die Liberalen verraten lieber Ihre Prinzipien und opfern sie auf dem Altar der „lass-uns-nur-noch-ein-bisschen-nachgeben“ bis eben von liberal nichts mehr bleibt.

Statt sich auf die Erfolge des Liberalismus zu besinnen, meint man in einer Sozialdemokratischen Partei in Richtung liberalerer Politik eingreifen zu können. Gosh, das ist so blind und wider jede Erfahrung.

Und was sich auch wiederholt Sozialdemokratie tendiert immer zum Sozialismus, d.h. auch der Rest der Menschheit (die NIchtliberalen) gehen lieber in Richtung Untergang und diskreditieren liebe liberale Werte als „unsozial“, „ungerecht“,-  „herzlos“ und materialistisch. Aber von denjenigen die noch etwas haben immer mehr fordern.

Man als Liberaler konnte und kann man diese Sachen erkennen und als Liberaler sollte man genügend Vernunft und Verstand besitzen auch über sich selber und sein Verhalten nachzudenken. Dann kann man niemals dazu kommen sozialdemokratische Parteien zu unterstützen.

Mir fällt dazu nur ein wenig schmeichelhaftes Wort ein: armselig.

Merkeldämmerung

Ich denke hier muß ich mich korrigieren. Ich war mir recht sicher bei der nächsten Wahl langt die CDU noch mal richtig zu. Ich habe sicherlich nicht mehr daran gedacht das immer gilt: Hochmut kommt vor dem Fall. So wie es sich heute darstellt, scheint der Zenit von Frau Merkel und er CDU Anfang des Jahres gewesen zu sein. Eines ist klar das Flüchtlingsproblem, hat die CDU massiv überrascht, ich bin mir nicht sicher ob es die Reaktion von Frau Merkel und der Groko ebenfalls eine Überraschung war/ist. Es ist für mich unzweifelhaft, daß die meisten Deutschen maximal eine begrenzte Zuwanderung tolerieren. Wie leider fast immer bedeutet es eine Abwanderung an den rechten oder linken Rand. Nicht umsonst hat Frankreich eine so starke Recht aber auch Linke. Und so wie es aussieht gewinnen die „Law and Order“ Sozialdemokraten in Form der AFD an Boden. Was dabei untergeht ist der politische Liberalismus.

Auffällig ist auch, daß sich nun der Niedergang der ehemaligen liberalen Partei in einem sehr schnellen Tempo vollzogen hat. Nämlich innerhalb von nur einer Legislaturperiode. Das Kalkül der FDP Oberen, immer mal schön abzunicken, ist definitv nicht aufgegangen. Aber wo sind die Leute aus der FDP geblieben? Ich selber war ja auch mal Mitglied in dieser Partei bin aber zur einzigen liberalen Partei Deutschlands gewechselt. Da war/bin ich nicht allein ! Aber zu wenige Liberale engagieren sich und treten wirklich für Liberalismus ein. Nehmen wir als Beispiel Herrn Schäffler. Ein Ur-Liberaler, aber er bleibt bei der FDP, wie unvernünftig ist das denn? Trotzdem bleibt festzustellen der Liberalismus in einer Partei hat von diesen ganzen Abwanderungen nicht profitiert. Es sieht leider so aus als ob den Heilsversprechen der Rechteren mal wieder geglaubt wird.

Mein Tipp heute über die nächste Buta-Wahl lautet entweder Groko oder ein „Linksbündnis“ bestehend aus SPD/Linke/Grünen. Geht man von den Umfragewerten aus dann liegt die CDU derzeit bei „nur“ 34 % und man kann sagen die 8 % sind allle zu Afd gewandert. Bei der SPD tippe ich auf irgendwo um 20 % -2-(-1) ode 3-5 % drüber wir haben dann also für eine Groko 34 + 20 = 54 % eine dünne Mehrheit. Betrachtet man die Möglichketi der CDU / AFD dann blieben 42 % also weniger als eine Mehrheit von den Wählerstimmen, das kann aber trotzdem zur Mehrheit im Buta reichen. Ca 10 % der Stimmmen gehen durch die 5% Klausel verschütt ergo bleiben für die Linken um die 38 %. Man kann also durchaus sagen, das rechtere und linke Lager sind fast gleich start, die Mitte nur mehr knapp 50%. So etwas ist nicht so neu! Was daraus wurde weiß man. Was daraus wird ist Spekulation. Werden sich die Menschen diesmal anders entscheiden? Der Zustrom der AFD legt genau das nicht nahe.