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Die Gierigsten

Sind die Sozialisten. Die leisten nichts und leben als Schmarotzer und Parasiten.
Es verwundert dann leider nicht, daß so etwas dabei herauskommt.

https://taz.de/Streit-ueber-den-Haushalt/!5914230/

Es ist eine Konstante bei denen, selber verdienen – never. Von anderen Klauen, stehlen und dafür morden – ever.

Es sind Verbrecher und das Schlimme ist, zu viele von denen regieren.

Jetzt sind es schon 14 Jahre

in denen ich dieses Blog führe

Kurzfassung zu nun mehr als 12 Jahre meines Blogs:

Zentral kann man zusammenfassen:

“Geld steht für Eigentum und wer nun nicht sieht, daß man in D die Zustimmung von jemanden braucht der nichts leistet, dann weiß man – es kann nur abwärts gehen. Ohne Eigentum gibt es keinen Frieden nur endlosen Krieg. Da wo es keine Unklarheiten über Eigentum, ist Frieden möglich und ja im Endeffekt ist es das Ressourcenschonendste was es gibt. Und wie dringend jemand etwas braucht kann man einfach am Preis sehen den er bereit ist zu bezahlen. Deshalb funktioniert Markt und Kapitalismus, genau deshalb funktioniert Sozialismus eben nicht. Es ist völlig unmöglich Ressourcen effektiv zentral zu verwalten. Man hat einfach keinen Maßstab was wie dringend gebraucht wird.”

Die Verbrecher wollen ihre Verbrechen gar nicht mehr kaschieren

Die Sozialisten haben – leider – wieder einmal einen Lauf:
https://www.spektrum.de/news/klimakrise-gruenes-wachstum-ist-wunschdenken/2083467?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kapitalismus funktioniert auch ohne “Wachstum”, Etatismus nicht.
Wer es wirklich verzweifelt braucht, sind sozialdemokratische Parteien. Umverteilung kostet Billionen!

“»Es gibt keine Alternative zu einer Art Kriegswirtschaft, wenn wir die Klimakrise bewältigen wollen«

Das ist die zentrale Botschaft. Eine Diktatur als Lösung ….

Baader hatte unzweifelhaft recht:
” Der Ökologismus ist (unter etlichen anderen Ismen) ein Zerfallsprodukt des Marxismus. Die gescheiterte „Verelendungsthese“ wird durch die Öko- und Klimakatastrophe ersetzt. Ziel ist die Auslöschung des Kapitalismus – und damit der westlichen Freiheit. In ihrem Buch „Lexikon der Öko-Irrtümer“ haben Maxeiner und Miersch zu Recht konstatiert: „Einer heimatlosen Linken ist als letzte Utopie die Klimakatastrophe geblieben.“ Doch ist die totalitäre Bedrohung, die von den Klima-Besessenen ausgeht, weitaus grösser, als solche Sätze anzeigen. Der Mensch ist für viele der Umwelt- und Klima-Propheten zum Feind Nummer eins geworden. Sie erklären offen, dass sie alle Autos, Kühlaggregate, Klimaanlagen, Wassertoiletten und fast alle elektrischen Geräte abschaffen wollen. Andere autoritäre „Verteidiger der Erde“ möchten die Bevölkerungszahl und die Konsum- und Hygienestandards auf Steinzeitniveau zurückfuhren. David Foreman, Mitbegründer von Earth First!, hat verkündet:”

Wie weit ist es zu Lagern in einer Diktatur?

Haltungsjournalismus

IMHO gibt es “Haltungsjournalismus”
Hier ein “Prachtbeispiel”
https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-zwischenwahlen-warum-die-amerikaner-extremisten-waehlen/28787440.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Allein der Titel “Extremisten”, einfach so diskreditiert man gut die Hälfte der Wähler. Zwischen den Reps und den Demokraten geht es immer schon hin und her …

Aber es geht noch schlechter:
“Den Republikanern trauen sie auf wirtschaftlichem Gebiet – zu Unrecht – mehr zu, und wählen so gegen ihre eigenen Interessen.”

Nun woher kommt – zu Unrecht? Gibt es dafür Belege? Kommen im ganzen Bericht nicht vor. Und man wählt gegen die eigenen Interessen, wenn man Republikaner wählt. Meine Frage warum? Vielleicht will man auch nur mehr vom selbst Verdienten behalten?

Ach ja und sozialistischer wählen ist besser denn:
“Wenn die Wähler sich Sorgen über die zunehmende Ungleichheit machten, wäre es vernünftiger, wenn sie die Politik der Demokraten unterstützen würden. Während der letzten Jahre haben die Demokraten Obamacare ausgeweitet, sodass nun mehr Amerikaner eine Krankenversicherung haben, und sie haben mittels des Inflation Reduction Act die Preise für Medikamente gesenkt.”

Kurz, man hat eine höhere Inflation, mehr Ausgaben und zu erwartende höhere Abgaben für Alle, auch die, die keine Medikamente brauchen. Nach dem Autor ist es besser, genau das zu haben um die Ungleichheit zu bekämpfen? Wenn man es anders formuliert: Wenn alle arm sind, gibt es weniger Ungleichheit.

Und wer das nicht unterstützt, ist ein Extremist?

Ich kann nur hoffen, die Amerikaner besinnen sich auf Freiheit ….

Plädoyer für Eigentum und freien Handel

Nun wenn Sie mit der Quintessenz von Eigentum ein Problem haben, dann verstehen Sie eben nicht, daß es genau dort wo es keine Unklarheiten über Eigentum gibt zu keinen Konflikten kommt. Erst dort wo es Unklarheiten gibt und /oder “gemeinsame Güter” da treten die Konflikte auf. Warum meinen Sie gibt es keine Frage über die weitere Existenz von Nutztierrassen – wohl aber über weniger Fisch? Nun das eine gehört jemand, das Andere nicht. Woher nehmen Sie sich irgendein Recht zu entscheiden was mit dem herrenlosen Fisch passiert?

In entwickelten und auf Arbeitsteilung ausgelegten Wirtschaften wie der unseren, ist Eigentum der Grundstock und Handel, der Faktor der Wohlstand bringt. Millionenfach gibt es damit in D jeden Tag kein Problem nur wenn es gegen Eigentums geht, fangen die Probleme an.

Einfaches Beispiel eben Mietpreise. Nun es wird alles getan um Makt zu verhindern. Ergebnis Knappheit oder stark steigende Preise. Schaut man sich die EEG Sachen an, die Eigentumsrechte von Firmen zu Stromerzeugung wurden/werden massiv beschnitten. Resultat: Steigende Preise

Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie wenig Betriebe über mehrere Generationen bleiben? Warum nur haben Sie kein Problem damit wenn man neben den Ertragssteuern auch noch Substanz steuern haben muß? Woher kommt da Geld dafür und klar um mehr Ausgaben zu trgen braucht man mehr Einnahmen und dafür einen höheren Ressourcenverbrauch. Was ist der Beitrag derjenigen die von Steuern leben? Was bringen die produktiv – Antwort ist natürlich nichts und auch das ist ein Fakt mehr Staat bedeutet immer mehr Verbrauch, und natürlich unproduktiven Resourcenverbrauch.

Kurz Eigentum ist der Grundpfeiler und wenn man den nicht mehr hat, ist es mit dem Wohlstand schnell vorbei oder um mir Ayn Rand zu schreiben:
“„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
https://gutezitate.com/zitat/267015

Geld steht für Eigentum und wer nun nicht sieht, daß man in D die Zustimmung von jemanden braucht der nichts leistet, dann weiß man – es kann nur abwärts gehen. Ohne Eigentum gibt es keinen Frieden nur endlosen Krieg. Da wo es keine Unklarheiten über Eigentum, ist Frieden möglich und ja im Endeffekt ist es das Ressourcenschonendste was es gibt. Und wie dringend jemand etwas braucht kann man einfach am Preis sehen den er bereit ist zu bezahlen. Deshalb funktioniert Markt und Kapitalismus, genau deshalb funktioniert Sozialismus eben nicht. Es ist völlig unmöglich Ressourcen effektiv zentral zu verwalten. Man hat einfach keinen Maßstab was wie dringend gebraucht wird.

Kurzbeurteilung des Migrationspakts

Er ist weder unausgereift, sondern wohl bedacht von einer klaren politischen Strömung die mit S anfängt und mit …mus aufhört Weiterhin ist er nicht überflüssig, da er Unrecht zu Recht erklären will. Daher wird er dringen von eben der oben genannten Strömung und deren Vorläufer der Sozialdemokratie gebraucht.”

Das ist der pure UNO Stoff.- 

Deutsche Realitäten in 2018

Sozialisten in der Presse:- https://www.heise.de/tp/features/Der-blinde-Fleck-in-der-Debatte-4180355.html

Auch andere Gesellschaftsklempner sind am Werk:- https://www.heise.de/tp/features/Geld-fuer-mehr-Demokratie-4133557.html

Forderung, mehr Venezuela auch in D “angehen”

Sie liegen falsch, aber das macht nichts in den Zeitungen /Medien von heute bekommen Sie freien Auslauf.

Gleiche Kategorie. Forderung nach mehr Demokratie aber meinen, nur nicht bei der AfD mitmachen.

Diese permanenten Neidereien sind einfach-  nur widerlich.

Warnungen gibt es mehr als genug, nur wird es

#sozialisten– und- #sozialdemokraten– nicht jucken:
https://sciencefiles.org/2018/08/21/die-deutschen-verarmen-merkels-sozialismus-durch-die-hintertur/

Der Himmel auf Erden ist immer nur noch eine Bluttat weit entfernt. Die Deutschen glauben, daß und diese Aussicht auf eine Utopie lässt Sie immer wieder- #Sozialdemokraten– wählen. Egal wie oft man durch die verraten worden ist. Nur noch ein bisschen Gewalt mehr, dann wird es ganz bestimmt friedlicher. Es gibt im Sozialismus nur einen Frieden, den über Gräbern.

Venezuela – Hyperinflation

Giganto#fail
http://derneuemannde.com/2018/07/28/venezuela-hyperinflation-venezuela-streicht-funf-nullen/
– 
“versucht gegenzusteuern” aber klar beim “Versuch” wird es bleiben. Ich schlage vor die größeren Scheine auf Halde zu legen, die werden schon bald wieder gebraucht
– 
#galoppierender #irrsinn
real existierende Sozialismus

Ohne Frage

bin ich absolut gegen Lincoln eingestellt. Das hier belegt es nur noch einmal
“The government should create, issue, and circulate all the currency and credit needed to satisfy the spending power of the government and the buying power of consumers. The privilege of creating and issuing money is not only the supreme prerogative of government, but it is the government’s greatest creative opportunity. The financing of all public enterprise, and the conduct of the treasury will become matters of practical administration. Money will cease to be master and will then become servant of humanity.”

Es ist ein Jammer, daß er erst nach dem Bürgerkrieg erschossen wurde.

Was schreib’ ich seit Jahren?

Sozialismus / Venezuela / Mist

Venezuela: 13000 Prozent Inflation im Utopia der Linken Heute früh ein Bericht im ARD-Morgenmagazin mit…

Gepostet von Dr. Dr. Rainer Zitelmann am Freitag, 18. Mai 2018

Darum hasse ich Sozialismus,

ganz speziell den real funktionierenden:
Ohne besondere Wertung einfach nur , was dort so “läuft”
https://de.catholicnewsagency.com/story/kolumbianische-diozese-spendet-250000-hostien-um-mangel-in-venezuela-zu-lindern-3036

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321194/umfrage/inflationsrate-in-venezuela/

Sowas passiert wenn man Sondereigentum an Produktionsmitteln (O-Ton/Schreibe von von Mises) abschafft. Und dabei ist es völlig egal ob man es gleich ganz abschafft oder wie die Nazis unter “nationales” Kuratel stellt. Sozialismus ist tödlicher als bisher jede andere Staatsform. auch wenn man natürlich argumentieren kann was ist an Sozialismus so anders als anderen Herrschaftsformen. Man kann natürlich auch fragen welchen Schutz bietet Demokratie und die traurige Nachricht ist – im Endeffekt kaum etwas. Nur es gibt eben in Demokratien meist Grundrechte und die werden zumindest etwas höher gehalten als woanders.
Ach ja und noch etwas Sozialismus bleibt immer in Verbrechen und wenn sich 99% dafür erwärmen bleibt es immer noch ein Verbrechen denn es gibt nun mal das Grundrecht an sich selber und damit an allem was man leistet. Eigentum ist ein Grundrecht , kann einem klar jederzeit – unter welchen Gründen auch immer – geklaut werden nur bleibt es immer ein Recht und wer stark genug ist, das auch durchzusetzen behält zumindest das was einem gehört:

Venezuela enteignet, Bolivien ist auf dem Weg, Südafrika auch, es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, daß es auch dieses Mal nur so funktionieren wird wie immer. Mit einer Verwahrlosung und Verarmung so gut wie Aller. Wohlstand für Alle (Erhardt) gib es nur mit starken Grundrechten und Privateigentum. Nichts und niemand wird das auf dieser Erde mit Menschen ändern.

Von wegen – Geschichte wiederholt sich nicht

Wer mit ein bisschen offenen Augen und ein ein bisschen Menschenverstand gesegnet ist muß es erkennen. Welche Geschichte wiederholt sich? Die Geschichte von den Liberalen die offenbar nicht in der Lage sind sich politisch zu organisieren. Erste Niedergang des Liberalismus nach der Gründung Deutschlands und nach dem deutsch-französischen Krieg.

Dann-  vor dem 2. Weltkrieg auch die Wahl-  statt Sozialisten Nationalsozialisten zu unterstützen. Und heute, wo man sich als Liberaler-  noch bei einer liberalen Partei beteiligen kann, zieht es Liberale in etabliere Sozialdemokratische Parteien.

Kurz die Liberalen verraten lieber Ihre Prinzipien und opfern sie auf dem Altar der “lass-uns-nur-noch-ein-bisschen-nachgeben” bis eben von liberal nichts mehr bleibt.

Statt sich auf die Erfolge des Liberalismus zu besinnen, meint man in einer Sozialdemokratischen Partei in Richtung liberalerer Politik eingreifen zu können. Gosh, das ist so blind und wider jede Erfahrung.

Und was sich auch wiederholt Sozialdemokratie tendiert immer zum Sozialismus, d.h. auch der Rest der Menschheit (die NIchtliberalen) gehen lieber in Richtung Untergang und diskreditieren liebe liberale Werte als “unsozial”, “ungerecht”,-  “herzlos” und materialistisch. Aber von denjenigen die noch etwas haben immer mehr fordern.

Man als Liberaler konnte und kann man diese Sachen erkennen und als Liberaler sollte man genügend Vernunft und Verstand besitzen auch über sich selber und sein Verhalten nachzudenken. Dann kann man niemals dazu kommen sozialdemokratische Parteien zu unterstützen.

Mir fällt dazu nur ein wenig schmeichelhaftes Wort ein: armselig.

Nur mal so – 3-mal-Sozialismus

in verschiedenen Stadien des Niedergangs und des Weges dorthin:
https://newyorck.net/files/2014/08/Die-H%C3%A4user-denen-die-drin-wohnen.pdf

Klare Eigentumsfeinde mit gewaltsamer Besetzung.

Handel unter sozialistischen “Brüdern”
http://www.taz.de/!5459427/

Und auch die taz

http://www.taz.de/!5459489/

Wohnungsbau durch Steuerzahler für den Nutzen von einigen Mietern.

Immer und immer wieder zerschellen die Dystopien der Sozialisten an der Realität und fast immer ist das Ergebnis bekannt: Enteignung, Armut, Ermorderung. Bisher erst wirklich “gut” gegangen mit dem Untergang de DDR nur was haben unsere Politiker und die dt. Wähler daraus gelernt – so gut wie nichts.

Eigentum wird immer mehr diskreditiert und damit ist auch klar die Armut wird nicht weichen sondern sich wahrscheinlich weiter ausbreiten und einher geht damit so gut wie immer Gewalt.-  Wenn eben noch jemand was hat dann “darf” man ja denen was wegnehmen….

Und am Ende bleibt dann für niemanden etwas übrig. Und so kann das erdölreichste Land nicht mal mehr Erdöl exportieren. Unfassbar so unglaublich dumm und die Deutschen wollen den gleichen Weg gehen.

Spruch

wahrscheinlich für eine sehr sehr sehr sehr sehr lange Zeit:

“Sozialismus ist eine Regierungsform die sich auch Reiche nur eine begrenzte Zeit lang erlauben können.”

Von mir so “geprägt” – keine Ahnung ob das schon mal jemand so hingeschrieben hat.