Die Risiken der Berge

Man wird uns wieder erzählen, es sei wegen des Klimas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Lawinen,_Erdrutschen_und_Bergst%C3%BCrzen

Was finde ich dazu heute auf FB?

Blatten, Schweiz – ein idyllisches Alpendorf im Angesicht der Naturgewalt.

Oben das Bild eines ruhigen, malerischen Dorfes, eingebettet zwischen grünen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln. Doch nur ein Augenblick später – ein völlig anderes Bild: Nach dem dramatischen Abbruch des Birch-Gletschers ist von der Idylle kaum noch etwas übrig.

Tonnen von Eis, Fels und Geröll rutschten mit ungeheurer Kraft ins Tal und begruben das Dorf unter sich. Was einst friedlich und sicher wirkte, wurde innerhalb kürzester Zeit zum Ort der Zerstörung.

Solche Ereignisse erinnern uns daran, dass die Alpen zwar atemberaubend schön – aber auch unberechenbar sind. Der Klimawandel, das Tauen von Permafrost und das instabile Gestein machen viele Regionen heute anfälliger denn je.

Blatten steht damit nicht nur für einen konkreten Ort, sondern auch für eine Warnung: Die Natur vergisst nicht, was wir oft übersehen. Und in ihrer Stille liegt eine Macht, der wir mit Respekt und Verantwortung begegnen müssen.

Es ist einfach so vorhersehbar und gutmenschlich, daß ich kotzen möchte.

Genauso mit zu erwartende Überflutungen durch Flüsse und Meere, ach ja Venedig geht auch unter … Warum hat man das nur je gebaut? Berge entstehen und vergehen immer und überall. Selbst die Kontinente wandern …

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