Archiv für den Monat: April 2013

Kleines Quiz

nehmen wir irgendein Naturereignis, speziell natürlich etwas mit Wind und Wetter. Welche Begründung wird immer wieder “gefunden”?

Nun ja nehmen wir folgende “Meldung”. Turbulenzen beim Flugverkehr werden zunehmen und stärker werden?

Na Irgendeine Idee?

Genau, Sie haben es den Klimawandel.

  • Ist in Europa und Asien zu kalt. -> Klimawandel.
  • Ist es in Australien zu “nass” -> Klimawandel
  • Ist der Winter lang -> Klimawandel
  • Ist der Winter kurz -> Klimawandel
  • Ist der Sommer trocken -> aber so was von Klimawandel
  • Gibt es ein Gewitter mehr als im letzten Jahr -> Klimawandel
  • Ist das Wette “normal” -> ein Wetterphänomen

Ne Leute dagegen ist Handlesen und Kristallkugel schauen glatte Wissenschaft.

Jetzt wird es auch für die Flugzeugbenutzer ungemütlicher. Warum? Genau Klimawandel.

Es gibt keine Grenze für Peinlichkeiten. Es geht einfach immer weiter….

Kleines Quiz

nehmen wir irgendein Naturereignis, speziell natürlich etwas mit Wind und Wetter. Welche Begründung wird immer wieder “gefunden”?

Nun ja nehmen wir folgende “Meldung”. Turbulenzen beim Flugverkehr werden zunehmen und stärker werden?

Na Irgendeine Idee?

Genau, Sie haben es den Klimawandel.

  • Ist in Europa und Asien zu kalt. -> Klimawandel.
  • Ist es in Australien zu “nass” -> Klimawandel
  • Ist der Winter lang -> Klimawandel
  • Ist der Winter kurz -> Klimawandel
  • Ist der Sommer trocken -> aber so was von Klimawandel
  • Gibt es ein Gewitter mehr als im letzten Jahr -> Klimawandel
  • Ist das Wette “normal” -> ein Wetterphänomen

Ne Leute dagegen ist Handlesen und Kristallkugel schauen glatte Wissenschaft.

Jetzt wird es auch für die Flugzeugbenutzer ungemütlicher. Warum? Genau Klimawandel.

Es gibt keine Grenze für Peinlichkeiten. Es geht einfach immer weiter….

Was für Märkte spricht

Nun ja einfach gesagt könnte man sagen alles. Aber was umfasst dieses “Alles”. Betrachten wir einfach mal unsere Umwelt und unser Leben. Fakt ist wir Menschen brauchen (wie alle Anderen auch Nahrung), und wir brauchen Wasser, und hier in der Gegend wäre etwas Anzuziehen nicht nur schicklich sondern- über lebensnotwendig-  – Somit ist klar irgendwie und irgendwoher müssen die Dinge kommen die wir zum Überleben brauchen.

Bis heute ist es mir nicht passiert, daß ich mir wünsche. “Da sei eine Wohnung” und siehe da, das ist eine Wohnung. Kommt ein Kind heute auf die Welt und kümmerten sich die Eltern nicht darum, wäre das Kind nach ein paar Stunden tot.

Wenn wir das so betrachten wird klar wir brauchen etwas um eben unsere absolut notwendigen Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten. Bekommen wir das nicht, müssen wir ziemlich bald sterben. Schauen wir in die Natur, so geht es jedem Tier und jedem Lebewesen so. Das Eine ist in der Lage Gras zu fressen und damit die Lebensfunktionen anzutreiben. Diese ist uns in dieser Form nicht möglich. Andere müssen andere töten um zu überleben. Und wir Menschen gehören weitestgehend dazu. Ja wir können uns vegan ernähren und nein, so einfach und unproblematisch ist das für uns nicht.

Um diese Bedürfnisse zu stillen müssen Tier und Menschen Mühen auf sich nehmen. Ein Kuh muß grasen ein Mensch, sammeln oder jagen oder Landwirtschaft betreiben. – Apropos Landwirtschaft, dies ist einer der Bereiche in dem man auch nicht sorglos in den Tag leben kann. Lege ich mir von meinen Ernten nichts zurück wird es mit dem Säen schlecht (nicht unmöglich, denn man könnte ja Samen suchen gehen). Weiser ist es aber genügend in Reserve zu haben um auch (vielleicht sogar mehrere Jahre) zu überstehen. Wer als Landwirt nichts zurücklegt handelt selbstzerstörerisch.

Ich denke diese Tatsachen kann man ruhig als Banalitäten abtun. Anscheinend sind aber diese banalen Fakten für viele ein Dorn. Die Welt hat sich gefälligst nach einem selbst zu richten und nicht man sich selbst an die Welt. Nur weiß jeder, so funktioniert das nicht. Wünsche werden nicht einfach “so” Wirklichkeit, aber im Bereich des Geldes (korrekterweise Zwangszahlungsmittels) wird so getan als sei das möglich. Egal von welcher Seite man es betrachtet, das ist schlicht und einfach unmöglich. Ja man kann heute etwas konsumieren was noch produziert werden muß. Wenn die Produktion aber nicht stattfindet, dann ist man aber “ärmer” geworden. Irgendeiner muß dieses Schuld begleichen. Die politische Lösung sieht so aus, das man für einen bestimmten Schuldschein einen anderen bekommt. Schauen Sie sich einfach Anleihen von Staaten an.

Aber auch hier gibt es “Grenzen”. Man kann eben eine Kuh nicht melken und gleichzeitig schlachten. Entwedder oder. Dieses Entweder/oder zu entscheiden ist das Problem. Jeder der eine Kuh hat, weiß wenn ich diese Kuh schlachte ist es mit der Milch vorbei.Also fragt man sich dann schon, habe ich einen “Ersatz” habe ich etwa anderes was ich “melken” kann? Wenn nein wird man eine Kuh freiwillig nicht schlachten. Sie könnte ja a) weiter Milch geben und b) womöglich noch Nachwuchs haben. Kurz ich muß mich entscheiden. Ist die Kur mir Tod nützlicher oder nicht. Aber egal wie man sich entscheidet, man muß mit den Folgen “klar” kommen. Nun es gibt nicht nur Kühe sondern es gibt auch so vielfältige Fragen wie, wieviele Stoffe brauche ich zum Heizen, was sonst brauch ich an Sachen in diesem Jahr( und wann ) etc. Überall müssen wie abwägen und entscheiden. Und dann müssen wir mit den Folgen unsere Entscheidungen leben. Und was wir sonst noch ungefähr wissen wollen: “Was ist morgen?”. Auch hier macht es uns die Natur vor. Entweder man frißt mehr als man heute braucht oder man legt sich Lager an. Haben speziell die Tiere in unseren Regionen “gelernt”. Die es nicht haben, gibt es nicht mehr. Tiere wollen “leben” und hier unterscheiden wir uns gar nicht von den Tieren..

Wie auch immer wir müssen uns entscheiden und zwar jeden Tag und bei jeder “Anschaffung”. Brauche ich das, wenn ja brauche ich es jetzt, und was ist wenn es doch nicht so wichtig ist. Diese Entscheidungen müssen wir im Endeffekt treffen und dabei müssen wir uns richten nach dem was wir haben und was wir irgendwie erreichen können (auf welchen Wegen auch immer). Hier kommen uns Preise sehr entgegen. Sehe ich eine Banane, kann ich diese versuchen zu bekommen und essen oder ich kann eventuell etwa anderes nehmen. Bananen sind inzwischen eine sehr günstige Frucht, stellen Sie sich aber vor ein Banane kostete 1 Unze Gold oder 100 GE oder was-auch-immer. Nur es muß Ihnen unglaublich teuer vorkommen. Wenn Sie ohne Banane leben können, werden Sie es wohl vorziehen vielleicht einen Apfel zu essen. Oder …

Somit gibt es für uns Menschen ein unglaublich einfach zu verstehendes “Messmittel”, eben den Preis und hier kommt die Stunde der Märkte. Kein Plan kann so gut sein, hier etwas besseres zu finden. Am Besten sieht man es ja gerade auch bei Lebensmitteln. Sie können zum Discounter gehen oder zum fair-traide Bioladen oder wohin auch immer, Sie schauen auf den Preis und DANN entscheiden Sie. Und niemand kann Ihnen diese Entscheidung abnehmen. Oh ja es könnte ein Bürokrat kommen und Sie zwingen das Geschäft u machen oder zu lassen, oder sogar ihm etwa abzugeben. Aber es kann keinen Plan für jeden Einzelnen geben. Dem einen ist eine Banane eine Unze Gold wert, dem anderen nicht.

Märkte bieten uns eines der besten und einfachsten Mittel für Entscheidungen, die Preise. Man sollte meinen, das kann jeder verstehen aber so ist es eben nicht. Dann gibt es so Argumente, der Markt kann dieses oder jenes nicht, ist “ungerecht” oder was auch immer. Und dann greift man auf den Märkten ein und wundert sich dann warum eine Banane auf einmal nicht mehr eine Unze sondern 2 Unzen Gold kostet. Jeder Eingriff in den Markt zieht Wohlstandsverluste nach sich. Ohne Markt haben wir keinen Vergleich mehr. Woher soll man wissen ob jemand etwas braucht oder nicht, ohne einen Markt wird grundsätzlich einmal genommen was man kriegen kann. Denn man weiß ja heute nicht, was man morgen vielleicht braucht. Geht Ihre Auto kaputtt? Ist Ihre Heizung defekt oder was auch immer kann Ihnen bis morgen passieren. Wir wissen es nicht, wir wissen nur eins, passiert etwas brauchen wir etwa um den Schaden zu reparieren. Wir müssen uns halt jeder ein Paar Gramm von was-auch-immer für morgen zurücklegen.

Dafür sind eben Märkte “genial”. Genial einfach und einfach nötig. Ohne Markt gibt es keine Maßstab für die “Bedürftigkeit” die sich im Endeffekt in den Preisen niederschlägt. Ohne Markt verlieren alle….

Was für Märkte spricht

Nun ja einfach gesagt könnte man sagen alles. Aber was umfasst dieses “Alles”. Betrachten wir einfach mal unsere Umwelt und unser Leben. Fakt ist wir Menschen brauchen (wie alle Anderen auch Nahrung), und wir brauchen Wasser, und hier in der Gegend wäre etwas Anzuziehen nicht nur schicklich sondern über lebensnotwendig   Somit ist klar irgendwie und irgendwoher müssen die Dinge kommen die wir zum Überleben brauchen.

Bis heute ist es mir nicht passiert, daß ich mir wünsche. “Da sei eine Wohnung” und siehe da, das ist eine Wohnung. Kommt ein Kind heute auf die Welt und kümmerten sich die Eltern nicht darum, wäre das Kind nach ein paar Stunden tot.

Wenn wir das so betrachten wird klar wir brauchen etwas um eben unsere absolut notwendigen Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten. Bekommen wir das nicht, müssen wir ziemlich bald sterben. Schauen wir in die Natur, so geht es jedem Tier und jedem Lebewesen so. Das Eine ist in der Lage Gras zu fressen und damit die Lebensfunktionen anzutreiben. Diese ist uns in dieser Form nicht möglich. Andere müssen andere töten um zu überleben. Und wir Menschen gehören weitestgehend dazu. Ja wir können uns vegan ernähren und nein, so einfach und unproblematisch ist das für uns nicht.

Um diese Bedürfnisse zu stillen müssen Tier und Menschen Mühen auf sich nehmen. Ein Kuh muß grasen ein Mensch, sammeln oder jagen oder Landwirtschaft betreiben.  Apropos Landwirtschaft, dies ist einer der Bereiche in dem man auch nicht sorglos in den Tag leben kann. Lege ich mir von meinen Ernten nichts zurück wird es mit dem Säen schlecht (nicht unmöglich, denn man könnte ja Samen suchen gehen). Weiser ist es aber genügend in Reserve zu haben um auch (vielleicht sogar mehrere Jahre) zu überstehen. Wer als Landwirt nichts zurücklegt handelt selbstzerstörerisch.

Ich denke diese Tatsachen kann man ruhig als Banalitäten abtun. Anscheinend sind aber diese banalen Fakten für viele ein Dorn. Die Welt hat sich gefälligst nach einem selbst zu richten und nicht man sich selbst an die Welt. Nur weiß jeder, so funktioniert das nicht. Wünsche werden nicht einfach “so” Wirklichkeit, aber im Bereich des Geldes (korrekterweise Zwangszahlungsmittels) wird so getan als sei das möglich. Egal von welcher Seite man es betrachtet, das ist schlicht und einfach unmöglich. Ja man kann heute etwas konsumieren was noch produziert werden muß. Wenn die Produktion aber nicht stattfindet, dann ist man aber “ärmer” geworden. Irgendeiner muß dieses Schuld begleichen. Die politische Lösung sieht so aus, das man für einen bestimmten Schuldschein einen anderen bekommt. Schauen Sie sich einfach Anleihen von Staaten an.

Aber auch hier gibt es “Grenzen”. Man kann eben eine Kuh nicht melken und gleichzeitig schlachten. Entwedder oder. Dieses Entweder/oder zu entscheiden ist das Problem. Jeder der eine Kuh hat, weiß wenn ich diese Kuh schlachte ist es mit der Milch vorbei.Also fragt man sich dann schon, habe ich einen “Ersatz” habe ich etwa anderes was ich “melken” kann? Wenn nein wird man eine Kuh freiwillig nicht schlachten. Sie könnte ja a) weiter Milch geben und b) womöglich noch Nachwuchs haben. Kurz ich muß mich entscheiden. Ist die Kur mir Tod nützlicher oder nicht. Aber egal wie man sich entscheidet, man muß mit den Folgen “klar” kommen. Nun es gibt nicht nur Kühe sondern es gibt auch so vielfältige Fragen wie, wieviele Stoffe brauche ich zum Heizen, was sonst brauch ich an Sachen in diesem Jahr( und wann ) etc. Überall müssen wie abwägen und entscheiden. Und dann müssen wir mit den Folgen unsere Entscheidungen leben. Und was wir sonst noch ungefähr wissen wollen: “Was ist morgen?”. Auch hier macht es uns die Natur vor. Entweder man frißt mehr als man heute braucht oder man legt sich Lager an. Haben speziell die Tiere in unseren Regionen “gelernt”. Die es nicht haben, gibt es nicht mehr. Tiere wollen “leben” und hier unterscheiden wir uns gar nicht von den Tieren..

Wie auch immer wir müssen uns entscheiden und zwar jeden Tag und bei jeder “Anschaffung”. Brauche ich das, wenn ja brauche ich es jetzt, und was ist wenn es doch nicht so wichtig ist. Diese Entscheidungen müssen wir im Endeffekt treffen und dabei müssen wir uns richten nach dem was wir haben und was wir irgendwie erreichen können (auf welchen Wegen auch immer). Hier kommen uns Preise sehr entgegen. Sehe ich eine Banane, kann ich diese versuchen zu bekommen und essen oder ich kann eventuell etwa anderes nehmen. Bananen sind inzwischen eine sehr günstige Frucht, stellen Sie sich aber vor ein Banane kostete 1 Unze Gold oder 100 GE oder was-auch-immer. Nur es muß Ihnen unglaublich teuer vorkommen. Wenn Sie ohne Banane leben können, werden Sie es wohl vorziehen vielleicht einen Apfel zu essen. Oder …

Somit gibt es für uns Menschen ein unglaublich einfach zu verstehendes “Messmittel”, eben den Preis und hier kommt die Stunde der Märkte. Kein Plan kann so gut sein, hier etwas besseres zu finden. Am Besten sieht man es ja gerade auch bei Lebensmitteln. Sie können zum Discounter gehen oder zum fair-traide Bioladen oder wohin auch immer, Sie schauen auf den Preis und DANN entscheiden Sie. Und niemand kann Ihnen diese Entscheidung abnehmen. Oh ja es könnte ein Bürokrat kommen und Sie zwingen das Geschäft u machen oder zu lassen, oder sogar ihm etwa abzugeben. Aber es kann keinen Plan für jeden Einzelnen geben. Dem einen ist eine Banane eine Unze Gold wert, dem anderen nicht.

Märkte bieten uns eines der besten und einfachsten Mittel für Entscheidungen, die Preise. Man sollte meinen, das kann jeder verstehen aber so ist es eben nicht. Dann gibt es so Argumente, der Markt kann dieses oder jenes nicht, ist “ungerecht” oder was auch immer. Und dann greift man auf den Märkten ein und wundert sich dann warum eine Banane auf einmal nicht mehr eine Unze sondern 2 Unzen Gold kostet. Jeder Eingriff in den Markt zieht Wohlstandsverluste nach sich. Ohne Markt haben wir keinen Vergleich mehr. Woher soll man wissen ob jemand etwas braucht oder nicht, ohne einen Markt wird grundsätzlich einmal genommen was man kriegen kann. Denn man weiß ja heute nicht, was man morgen vielleicht braucht. Geht Ihre Auto kaputtt? Ist Ihre Heizung defekt oder was auch immer kann Ihnen bis morgen passieren. Wir wissen es nicht, wir wissen nur eins, passiert etwas brauchen wir etwa um den Schaden zu reparieren. Wir müssen uns halt jeder ein Paar Gramm von was-auch-immer für morgen zurücklegen.

Dafür sind eben Märkte “genial”. Genial einfach und einfach nötig. Ohne Markt gibt es keine Maßstab für die “Bedürftigkeit” die sich im Endeffekt in den Preisen niederschlägt. Ohne Markt verlieren alle….

Es könnte sein,

daß ich einen neuen Spruch gefunden habe. Eine Suche mir bisher keinen Hit angezeigt:
Also für den, der es mag:

Wer Sozialisten wählt, wird unweigerlich Elend ernten.

Ist mir heute beim rumlesen aus den Fingern gekrochen. Wer mag, bediene sich.

Es könnte sein,

daß ich einen neuen Spruch gefunden habe. Eine Suche mir bisher keinen Hit angezeigt:
Also für den, der es mag:

Wer Sozialisten wählt, wird unweigerlich Elend ernten.

Ist mir heute beim rumlesen aus den Fingern gekrochen. Wer mag, bediene sich.

Auch klar

unserem Schuldenminister passt es wieder mal “allzu” gut in den Kram. Und die Systempresse trommelt wie der Dirigent es vorgibt. Als erstes Mal sind alle grundsätzlich Steuerhinterzieher. Nun wer hört: “Tötet die Hexe”? Auch damals brauchte es nur einen böswilligen Menschen und ein Andere starb, die Test auf Hexerei zu überleben war eine Kunst für sich. Und es wurde so gedreht, daß der “natürlicher ” Ausgang (nämlich das Sterben) als Hexerei ausgelegt wurde.

Ich wette darauf aus den Hunderttausenden von “Steuerhinterziehern” bleiben im Endeffekt ein paar Hundert übrig. Und das die politisch gewählten Vertreter Billionen versauen ist halt “im Namen von etwas Höhrerm”. Erinnert mich fatal an das “Paradies” nach dem Tod, wo all Mühsal ein Ende hat. Was offenbar den Führenden zusätzlich zu Unterstützung diente. Dient mir und Euer Weg in den Himmel wird verkürzt. Durchorganisiert durch die Kirche in Form Ihres Ablasshandels.

Genau so eine Lösung schwebt unserem Schuldenminister vor. Die Leute werden einfach erst mal “vorsorglich” enteignet und dürfen sich dann wieder “gute Untertanen” nennen.

Dazu fällt mir nur eins ein: IBESL.

Und wieder war ppq schneller.- 

Als das mit PPQ wird langsam unheilig. Nun ja es gibt vielleicht wirklich nicht endlos viele Themen, aber das wir “schon wieder” über das gleiche Gesocks und Getue schreiben ist schon “merkwürdig”. Ich wiederhole mich, wer ppq nicht liest macht einen Fehler….

Auch klar

unserem Schuldenminister passt es wieder mal “allzu” gut in den Kram. Und die Systempresse trommelt wie der Dirigent es vorgibt. Als erstes Mal sind alle grundsätzlich Steuerhinterzieher. Nun wer hört: “Tötet die Hexe”? Auch damals brauchte es nur einen böswilligen Menschen und ein Andere starb, die Test auf Hexerei zu überleben war eine Kunst für sich. Und es wurde so gedreht, daß der “natürlicher ” Ausgang (nämlich das Sterben) als Hexerei ausgelegt wurde.

Ich wette darauf aus den Hunderttausenden von “Steuerhinterziehern” bleiben im Endeffekt ein paar Hundert übrig. Und das die politisch gewählten Vertreter Billionen versauen ist halt “im Namen von etwas Höhrerm”. Erinnert mich fatal an das “Paradies” nach dem Tod, wo all Mühsal ein Ende hat. Was offenbar den Führenden zusätzlich zu Unterstützung diente. Dient mir und Euer Weg in den Himmel wird verkürzt. Durchorganisiert durch die Kirche in Form Ihres Ablasshandels.

Genau so eine Lösung schwebt unserem Schuldenminister vor. Die Leute werden einfach erst mal “vorsorglich” enteignet und dürfen sich dann wieder “gute Untertanen” nennen.

Dazu fällt mir nur eins ein: IBESL.

Und wieder war ppq schneller. 

Als das mit PPQ wird langsam unheilig. Nun ja es gibt vielleicht wirklich nicht endlos viele Themen, aber das wir “schon wieder” über das gleiche Gesocks und Getue schreiben ist schon “merkwürdig”. Ich wiederhole mich, wer ppq nicht liest macht einen Fehler….

Skandal, Skandal, Skandal

um Steuern. Und denjenigen die Ihnen entkommen wollen. Ein gefundenes Fressen für die Systempresse, und oh man konnte einen Sozialisten mal wieder mit runtergelassenen Hosen bewundern.

Tja und es ist ja auch so einfach, man bohrt in den “Steueroasen” und Überraschung was findet man? Zwangszahlungsmittel. Wäre ja nicht der Rede wert wenn, ja wenn nicht das Ettikett “ohne Steuern” dran hing. Warum sollt man sich auch über die Milliarden und Billionen an Rettungsschirmen auslassen? Es ist doch viel schöner sich im Licht des “Rechtschaffenheit” zu sonnen. Die Botschaft an die Leser ist klar: “Wir schauen den “Großen” auf die was-auch-immer”. Der Skandal ist gigantisch, und die Milliarden versickern gleichzeitig in den Steuerwüsten.

Tja es ist wohl ein Skandal sein Geld behalten zu wollen es ist aber kein Skandal das Geld andere zu verbrauchen. Und zwar ohne irgendeine Gegenleistung. Und es ist auch kein Skandal Kontoinhaber zu enteignen. Selber schuld wer was gespart hat, nicht wahr?

Der Tag fängt ja wirklich bescheiden an…

Heute beim Denker gefunden:

Die Verfechter des Sozialstaats sind die wahren Träger der Kälte. Denn die Verfechter des Sozialstaats müssen davon ausgehen, dass nicht genug Solidarität in der Gesellschaft vorhanden ist, um ein effektives und ausreichendes System freiwilliger Hilfe zu gewährleisten. Statt auf freiwillige Hilfe setzen sie auf erzwungene Leistungen. Es ist dieser Zwang, in dem sich Kälte ausdrückt: Die Kälte derjenigen, die Mitmenschen gegen ihren Willen zur Hilfe zwingen. Die Verfechter des Sozialstaates geben ja immer freigiebig das Geld anderer Leute aus und nennen das Solidarität. Es ist die Solidarität von Räubern.

Zitat von Stefan Blankertz auf http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/

 
Kurios ich wollte darüber gerade etwas schreiben. Aber damit ist alles was ich sagen wollte zusammengefasst. Ich möchte nur Sozial durch Wohlfahrt ersetzen. Denn sozial ist kein Staat. Er raubt, betrügt und in seinem Auftrag werden die schlimmsten Verbrechen systematisiert. Man kann wohl sagen jeder Staat ist eine Entmenschlichung. Gewalt gegen Andersdenkende, Unterdrückung durch konfiskatorische Maßnahmen, und natürlich mit Gesetzen statt Recht. 
 
In diesem Fall ziehen alle drei Gewalten an einem Strang. Oder wie man hier schon früher lesen konnte:

„Wenn Sie sich weigern, ungerechte Steuern zu zahlen, wird Ihr Eigentum konfisziert.
Wenn Sie Ihr Eigentum verteidigen, werden Sie verhaftet.
Wenn Sie sich der Verhaftung widersetzen, werden Sie niedergeknüppelt.
Wenn Sie sich dagegen wehren, werden Sie erschossen.
Dieses Verfahren ist bekannt als Rechtsstaatlichkeit.“”

 
Was wir und mit Staaten in dieser Form eingehandelt haben ist das nackte Elend….

 

 

Leider zutreffend

ich hab mich hier schon äußerst kritisch über die AfD geäussert. Damit bin ich nicht alleine.

Im einzelnen nur eine weitere sozialdemokratische Partei, mit dem kleinen “Extra”: “Raus aus dem Euro”.

Schlimm finde ich speziell die Bejahung von progressivem Steuertarifen. Was daran gerecht sein soll, Leute die mehr verdienen auch zwangsweise mehr zu enteignen wird sich mir wohl in meinem Leben nicht mehr erschließen.

Was auch an einer Wahl in einer “Demokratie” so toll sein soll, ist mir ebenso ein Buch mit sieben Siegeln. Alternativen gibt es auch mit der “Alternative” nicht. Es geht darum irgendwie eine Mehrheit zusammen zu bekommen und dann auf die Minderheiten.

Eine der Minderheiten die ganz besonders “beliebte” Prügelknaben sind, sind ja die “Besserverdiener”, was nur zeigt, davon gibt es leider auch in D davon zu wenige. Aber da wir in einer Neidgesellschaft leben, hat man zumindest einen Sündenbock. Es sind natürlich die “Bessergestellten”. Egal wo man schaut und in mindestens 80 % aller Filme ist der Unternehmer der Böse und die arme kleine Frau, der arme kleine Mann der “Kämpfer” für die Gerechtigkeit. Bei der Gruppe Mieter/Vermieter sieht es für die Letzteren ganz schlecht aus, und hier heiligt der Zweck jedes Mittel und entsprechend hat Eigentum dort “nichts” mehr verloren.
Gute Unternehmer zu finden, dazu bedarf es so abgrundtief in Neusprech verankerten Filmen wie dem von ZDF (Armut in Deutschland). Wenn dann die “Reichen” finden: “Ich würde ja mehr Steuern bezahlen” Was nur heißt: Ich bin zu gut für diese Welt.

Wenn Sie mal was sehen sollten wo Unternehmer gut wegkommen, erführe ich davon gerne von Ihnen. Ich weiß es nicht. Und so gehen wir am Neid zugrunde. Ich verstehe immer mehr warum gerade Neid einer der Todsünden ist. Er führt einfach in den millionenfachen Tod. Betrachten wir andere Todsünden dann kann man davon mehr als genug in unsere aktuellen Gesellschaft finden:

– Hochmut (Das wird uns täglich von den EUGranden vorgeführt. Stichwort: alternativlos
– Wollust (nun auch dazu nur ein Stichwort, Fleischbeschau bei Frau Klum und Verkupplungssendungen)
– Zorn (sieht man ja immer wieder an den roten Hälsen der Gutmenschen wenn Ihnen jemand wiederspricht, idealtypisch vertreten durch die Grünen)
– Faulheit (nun die Ausdehnung von unproduktiven Berufen ist ja eine staatlich gewolltes heranziehen von blödem Stimmvieh, und die Arbeit die “geleistet” wird ist nur Bevormundung.

Tja und so geht es den Leuten die Tugenden noch hochhalten, immer schlechter. Ganz speziell Fleiß, Mäßigung und Demut sind ja speziell für Politiker völlig inakzeptabel. Oh ja Sie sind fleissig aber nur in der Gängelung und das fällt bei mir nicht unter Fleiß. Und was mir an Unehrlichkeit von unseren demokratisch gewählten Betrügern in den letzten 4 Jahren zugemutet werden, geht auf keine Kuhhaut mehr.

Diebstahl und Lüge ist in diesem Staat die neue Tugend, dazu die ewig empörten Benachteiligten und wir haben eine Melange die ich  nur noch zum Kotzen finden kann.

Mit fast allen Menschen bin ich bisher gut ausgekommen, und da fragt man sich wirklich, wie können Menschen so unterschiedlich sein. Bejahung von Diebstahl durch den Staat, was Sie nie im Privaten tun würden….

“Den” Euro gibt es nicht mehr

Vielleicht wundern Sie sich warum ich das schreibe? Nun überlegen Sie sich einfach folgendes: Sie haben einen Euro in Deutschland und einen auf  Zypern.  Mit dem dt. Euro können Sie (noch) verfahren wie Sie wollen. Sie können ihn von Ihrem Konto abheben, falls es Ihre Bank schafft das Geld rechtzeitig in Ihre Filliale zu bringen. Sie können damit Rechnungen im In/Ausland bezahlen.

Nun beim zypriotischen Euro geht das nicht mehr. Die Zentralbank (!) kann Ihnen sagen wann Sie wieviel Geld wohin überweisen “dürfen”. Wieviel sie am Tag abheben können etc pp. Somit ist ein zypriotischer Euro “anders”. Somit haben wir zwar nominal noch eine Einheitswährung, die aber in Wirklichkeit so nicht mehr existiert. Somit können wir auch den Tag festmachen an dem der Euro abgeschafft wurde, fast passend zum 1. April. Es könnte ein Witz sein…. Fakt ist: Den Euro gibt es nicht mehr.

Da beißt auch der Brief keinen Faden ab der mir mit der Post zugestellt wurde. Dort schreib Herr Fahrenschon.
“Durch die Diskussion rund um Zypern sei der falsche Eindruck entstanden, Regierungen könnten zur Finanzierung von Staatshaushalten auf Teile von Spareinlagen zugreifen. ” (es kommt aber noch besser): “Es ist völlig (sic!) ausgeschlossen, dass es in Deutschland einen solchen staatlichen Zugriff auf Spareinlagen geben könnte”

Was im besten Fall eine Unwahrheit ist und das wohl eher mit dem Wissen abgegeben, es ist beweisbar falsch. Zypern war ein Putsch der Exekutive gegen die eigenen Bevölkerung. Früher brauchte man als Feind das Ausland, das erledigt heute der Staat und die EU “intern”.

Nun Herr Fahrenschon hat eine andere Angst, nämlich das sie Kunden in größeren Mengen Ihr Geld abheben wollen. Vielleicht könnten die anderen Sparkassenverbände in Deutschland diesen Abzug an Liquidität noch ausgleichen. Bei einem zweiten Bundesland wie BW ist es damit “vorbei”.

Es ist sogar vorbei wenn nur die 20 % der Bankenkontoinhaber mit den höchsten Einlagen Ihre Geld haben wollten. Wer der Sparkasse sein Geld anvertraut bekommt es genau so lang sicher zurück wie die Sparkassen den Abfluss “irgendwie” schultern können. Danach ist schlich und einfach Schluss.

Immerhin

es scheint sich langsam herumzusprechen. Der Bankkunde in Europa ist inzwischen der Zahldepp der Nationen. Für das Friedensprojekt EU, darf einem halt nichts zu teuer sein.

Die Ratschläge sein Geld in “Sicherheit” zu bringen wird nun auch außerhalb dieses Blogs vertreten.

Ich kann mich noch gut an das teilweise mitleidige Lächeln erinnern, das mir seit 4 Jahren immer mal wieder “entgegenleuchtete”, als ich empfahl sein Geld aus dem Euro Inland zu schaffen. Für die Zyprioten die es nicht gemacht haben, hat das einen Haufen Geld gekostet. Inzwischen kann man wohl von einem Totalverlust ausgehen.

Natürlich nicht für die EZB, denn es gibt eben nicht nur gleichere Schweine, sondern auch “gleichere” Schuldner. Und für die EZB werden alle Gesetze gebogen, verdreht und gebrochen.

Wer mir nicht glaubt, kann dieses Blog gerne durchsuchen und die Empfehlungen schon vor einigen Jahren sehen. Speziell den Griechen habe ich es nahegelegt, noch ist der Krug der Enteignung an den meisten Bankkunden vorbei gegangen. Aber Zypern wird das Beispiel sein.

Nehmen Sie die Warnungen der Mahner nicht ernst, wird es Ihnen wie den Zyprioten gehen. Kein Zugang zum Eigentum und kein Geld für Tage/Wochen oder gar noch länger. Die Kapitalverkehrskontrollen werden auch nicht auf Zypern beschränkt bleiben. Also muß man sich ein Standbein außerhalb der Eurozone suchen. Aber Achtung, auch anderen Länder planen ähnliche Enteignungen, darunter GB, CAD, NZ also seien Sie bitte vorsichtig mit Geld in diesen Ländern.

Es ist sicher auch eine gute Idee, inzwischen mehrere Konten zu unterhalten. Alles auf einer Bank, heißt seine Stellung zu sehr exponieren. Keine gute Idee, Staaten machen vor nichts halt und es Ihnen leicht zu machen ist ziemlich dumm.

Ich fasse meine Empfehlungen noch einmal kurz zusammen.
– Konten im EUR Ausland
– physisches Edelmetalle (passen Sie mit der Lagerung bei Banken auf)
– Genügend Bargeld im Haus (wenn Sie nicht mehr an die Banken herankommen, haben Sie richtig verloren)
– Andere Dinge die Ihnen nicht so leicht weggenommen werden können.

Vorsichtig ist bei allem geboten was Sie in einem Währungsraum festhält. Immobilien in größerem Maßstab sind  derzeit keine “sichere” Bank mehr.

Es liegt an Ihnen ob Sie das belächeln wollen oder nicht, nur behaupten Sie im nachhinein bitte nicht, konnte ja keiner wissen. Die Zeichen stehen deutlich an der Wand. Vertrauen ist nur noch gut im Umgang mit anderen Privatpersonen, Vertrauen in den Staat ist völlig ungerechtfertigt.