kein „Gesundheitssystem“ ist auf eine Pandemie eingerichtet: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-03/lombardei-coronavirus-abriegelung-norditalien-gesundheitssystem
Wie soll man denn all die notwendigen Leute zu nicht Pandemie Zeiten bezahlen? ist nicht gerade auch in D immer das Thema: Es gäbe zu wenig Ärtze, Pflegepersonal, Krankenpfleger etc. Unser System ist für den „normalen“ Gang der Dinge kaum ausgelegt und, wenn sich auf einmal die Zahlen Verdoppeln oder nur um 50 % erhöhen, was wird dann wohl passieren.
In Kriegszeiten wird ja auch erst während des Krieges umdisponiert. Was ja nur zu verständlich ist. Es ist wie immer eine Kosten/Nutzenrechhnung und die wird eben nicht auf Extremfälle ausgedehnt.
Hart aber logisch:
https://www.danisch.de/blog/2020/03/10/weg-mit-den-alten-ii/
Lesen Sie Bücher über Ärzte in Kriegen…. Unser „Gesundheitssystem“ kann die Folgen einer Pandemie nicht völlig abfangen, das ist einfach nicht möglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Triage
https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/versorgung/notfallmedizin/katastrophenmedizin/
Es ist das immer selber Problem. Knappe Resourcen, und die wird es immer geben und je mehr je sozialistischer ein Land strukturiert ist.
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