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Die Unglaublichen 2

tja, ich bin ein Riesenfan von Anime-filmen. Inzwischen sind die Mehrzahl der Filme die ich mir anschaue aus diesem Genre. Die Unglaublichen setzen m.E. einen neuen Maßstab. Darum geht es aber in diesem Eintrag nicht sondern um eine Redes des “Bösewichts” in diesem Film mit dem bezeichnenden Namen “Screenslaver”. Ich bin sehr positiv überrascht so was von einem direkten Angriff gegen die Zuschauer in einem Film gesehen zu haben. Leider kann ich die Rede nicht finden. ich fasse es mal so zusammen. Der Schurke sagt den Menschen auf was Sie sich einlassen. Statt Probleme selber zu lösen schaut man auf “Superhelden”, man lehnt sich Problem zurück und erwartet mehr oder minder da irgendwer seine Problem löst.

Ich war wirklich von den Socken, ich kann mir nicht vorstellen, daß kleinere Kinder dieses Kritik mitbekamen und ich zweifele auch, daß es bei den meisten Erwachsenen angekommen ist.

Was weiterhin sehr auffallend war, es ging um ein Geschwisterpaar und auch deren Eltern. Der Vater eben dieses Paares war ein großer Fan von Superhelden und hatte Telefone zu diesen in seinem Haus. Dann kam die Willkür des Staates und “verbot” Superhelden. Nach dem Verbot wurde bei dem Vater angegriffen und als dieser die Helden anrief, kamen die nicht – waren ja verboten. Daher wurde er erschossen.

Die Parallelen zu unsere derzeitigen Weilt sind klar. Wir als Normalos sollen immer mehr entwaffnet werden und und an die “Staatsgewalt” halten, die aber seit ca 10 Jahren massiv pervertiert wurde. Der Bösewicht wollte für das Verbot des Superhelden und die Ermordung ihres Vaters, die Superhelden verantwortlich machen und diese diskreditieren. Die Parallelen zur Diffamierung von denjenigen die vor zu viel Staat warnen, sind für mich klar erkennbar.

Ich bin wirklich überrascht so was in einem Animationsfilm – auch für Kinder – zu sehen. Eine so offenkundige Kritik an politischen Korrektheiten, eins so offenkundige Kritik an der Versicherungsmentalität und Obrigkeits-/Heldengläubigkeit. Das in einem Film zu sehen war für für mich beeindruckend.

Wenn ich mal an die Rede herankomme, dann werde ich mich bemühen, auf diese hier zu verweisen, ist geradezu ein Muß für einen liberalen Blog….

Flammendes Plädoyer für liberale Politik

https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/636-18-august-2017

Nun dazu kann ich “glatt” wieder auf mich verweisen, gerade auf meinen letzten Blog-Eintrag. Ich habe mich auch gestern deswegen das erste Mal gegenüber meiner Mutter ganz klar ausgedrückt: “Du bist schuld” – wie jeder andere der meint “man kann nichts machen” und/oder/aber zu faul ist überhaupt was zu machen und gar nicht mehr wählen zu gehen.

Nicht wählen, bedeutet: “Ich bin mit JEDEM der gewinnt – einverstanden”. Ich hab mich gegenüber Ihr auch massive negativ wegen des “Sozialstaates” geäussert. Ihre Meinung “Nicht so weit hinauslehnen, weil es ja einen selber betreffen könnte” und ja auch Ablasshandel gegenüber Ansprüchen der – Entschuldigung – – Schmarotzer. Niemals wird es von mir einen abfälligen Kommentare über arme Leute geben – es sei denn diese meinen andere sind dafür zuständig diese Armut zu verbessern und man habe ein “Recht” auf was-auch-immer. Nein, es gibt kein Recht, daß Andere etwas für einen tun MÜSSEN.

D.h. – nicht das man es nicht machen sollte. Aber sobald dahinter ein MUSS und staatliche Gewaltandrohung steht ist es falsch. Und zwar nicht ein wischi-waschi falsch sondern falsch wie in schwarz = weiß. Nein Schwarz ist nicht weiß und es gibt nun einmal trotz allem richtig und falsch. – (siehe u.a.- https://www.q-software-solutions.de/blog/2017/07/der-richtige-weg/ oder- https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/06/es-existiert/)

Meine Mutter behauptet, das sage doch jeder. Nun sagen kann man viel es macht aber einen Unterschied ob man über etwas spricht was man weiß oder wissen kann und oder was man vorgibt zu wissen.

Ich weiß definitiv nicht was jeden von Ihnen antreibt, ich weiß aber müssen Sie unter Gewaltandrohung ihre Arbeitszeit abliefern sind Sie ein Knecht. Und ich weiß. Ich bin ein Knecht und ich bin es weil ich mich der Gewalt beuge. D.h. aber nicht, daß ich nicht weiß, das es falsch ist und es ändern möchte und es gibt tatsächlich nur EINEN richtigen Weg. Den Weg jeden so weit es irgend geht in Ruhe zu lassen und auf eigene Fasson – aber auch auf eigene Kosten – zu leben. Jeder der das so sieht, liegt richtig, jeder der meint jemanden unter Gewaltandrohung etwas weg zu nehmen liegt falsch.