Was eint Zeitungen und Sozialdemokratie?

Ja es gibt das etwas nennt sich „Dogma“. Beide beanspruchen Dogmen für sich. Bei der SPD ist eine wie auch immer geartete „soziale Gerechtigkeitslücke“ und bei den Zeitungen man sei etwas „Besonders“ und „verdiene“ eine Sonderbehandlung.

Fakten sind es gibt keine prinzipielle Benachteiligung mehr. Oder wenn – ist es nur die Diskriminierung von Produktiven. Sozialdemokratie trägt nicht zur Wohlstandsteigerung bei, weil deren Arbeit eben in mehr Gesetzen und damit mehr Aufwand endet. Und hier muß man nun schreiben IMMER.-  Gesetze können Produktivität nicht steigern, Sie können nur behindern. Ergo alle Gesetze die sich die Sozialdemokratie in den letzten 70 Jahren ausgedacht haben, bedeuteten immer mehr-  Aufwand. Es liegt nicht an Firmen ob man Gleichstellungsbeauftragte oder Gewerkschafter dulden muß. Jeder Streik ist eine eklatante Verletzung von Eigentumsrechten und Verträgen. Somit wirkt Sozialdemokratie IMMER kosten steigernd. Weil eben jeder Eingriff und jedes neue Gesetz mit Aufwand verbunden ist der eben die Produktion schmälert.
Wenn es derzeit für irgendetwas einen Überschuss gibt dann gehören Gesetze unzweifelhaft dazu. Nun können eben die Kosten nur abgefangen werden wenn die Produktivität gesteigert werden kann. Wen man schon sehr weit gekommen ist mit diesen Steigerungen ist eine weitere Verbesserung nur mit einem immensen Aufwand zu erreichen. Nun werden derzeit Gesetze schneller verabschiedete als jemals zu vor, also der Aufwand erhöht auf der anderen Seite kann man so einfach in vielen Bereichen gar nicht mehr an den Einnahmen etwas ändern. Ergo werden die Margen kleiner und damit natürlich die Gewinnaussichten. Es ist nun einmal ein unumstößliches wirtschaftliches Grundgesetz, daß man mit Verlusten nicht reich werden kann. Indikatoren für diese Überforderung kann man einfach an den Schulden ablesen. Staaten sind per se unproduktiv und die Schulden zeigen an wie schlimm es wirklich steht. Und die Schulden sind weltweit höher als je zu vor.

Die Meinung Staaten können nicht Pleite gehen ist falsch nur die Auswirkungen einer Pleite von Staaten ist eine allgemeine Verarmung der Bevölkerung. Das ist ein eklatanter Unterschied zur Pleite einer Firma. Dort betrifft es die dort Arbeitenden und deren Schuldner. Im Staat betrifft es jeden der hier Lebenden – und man kann dem nur entgehen wenn man vorher in ein anderes Land umzieht. Kurz Firmenpleiten sind ein lokal begrenztes Ereignis, Staatspleiten haben Auswirkungen auf alle in dem Staatsgebiet Lebenden. Kurz es ist viel schlimmer.-  Daher wäre die einige vernünftige Vorgehensweise möglichst wenig Schulden zu haben/machen. Das ist nicht der Fall und damit wird es mit jedem -¢ an neuen Schulden schlimmer.

Wie eng es ist merken sogar Sozialdemokraten und vorher gewarnt haben immer schon Liberale. Staatliche Vorgehensweise ist es den Überbringer der Botschaft zu ermorden. Fakt ist nun mal Liberale hatten/haben in der HInsicht von Staaten immer Recht. Müssen aber bekämpft werden weil es den umfassenden Glauben an das Gute im Staat gibt. Nur Liberale, Libertäre und Anarchisten wissen, der Staat ist mit die Wurzel alles Übels. Gesetze werden von Staaten und deren Angestellten bestimmt und Gesetze haben mit Recht aktuell nur noch in Spurenelemente zu tun. Der schlimmste staatliche Eingriff ist der Eingriff in den Zahlungsmittel/Geldmarkt. Es geht nun mal einfach nicht gut ohne Geld und Zahlungsmittel. Die Monopolisierung dieses Bereiches hat die schlimmsten Auswirkungen, auch hier kann man die Schuldenberge anführen. Schulden von Staaten sind niemals wohlstandsfördernd sondern IMMER konsumptiv. Kurz Staaten und deren Angestellte versprechen viel zu viel – und das ist nun mal ein Kernproblem der Sozialdemokratie.

Bei den Zeitungen ist da Dogma über die „vierte Gewalt“ und das man daher mehr Rechte bedarf. Das ist durch und durch Blödsinn. Freie Meinungsäußerung ist kein Privileg von Zeitungen/Zeitschriften. Wer es so haben will ist im Grund nicht für freie Meinungsäußerung sondern Privilegien für die eigene Kaste. Und hier ergeben sich sehr schnell Überschneidungen mit der Sozialdemokratie. Sozialdemokratie baut auf einer Lüge auf und die Zeitungen verbreiten das – derzeit stärker als je zuvor. Wer dieses Dogma in Frage stellt hat Staat und Zeitungen gegen sich. Warum glauben Sie kocht im Augenblick der Begriff „Fake news“ warum eigentlich nicht „erfundene Nachrichten“ und hate-speech (warum eigentlich nicht vorwiegend Hassrede) auf. Die Dogmen zeigen sich immer deutlicher. Und hier hilft dann eben nur Andersdenkende zu verfolgen.

Betrachten wir einfach mal die Entwicklung der Ermordungen durch Kriege:

Bürgerkrieg USA ca 24 Mio Bev. Tote durch den Krieg ca 600 000 Quote: 2,4 %

WK II Deutschland Be. 80 Mio Tote durch Krieg 5-5 – 9 Mio Quote: 6,9 – 11,3 Zahlen von: https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_des_Zweiten_Weltkrieges#Deutschland Also mehr:

Steigerungsrate zwischen 300 – 400 % . Also rund 350 % in ca 80 Jahren Heute sind seitdem wieder rund 70 Jahre vergangen. Bei einer nur gleichbleibenden Steigerung wird heute ein Weltkrieg rund 20 – 30 % der Erdbevölkerung „kosten“. Bei 7,5 Mrd Menschen also 1,5 – 2,25 Mrd Tote. Staaten in der jetzigen Form sollen das etwas Gutes sein?

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