Schlagwort-Archive: gender crap
Wollen wir es aus diesem Blog bringen
Damit auch das ein für alle mal klar ist, und sich nicht noch mal jemand fragt warum ich- #genderkrams– für- #gendercrap– halte und weiterhin bin ich der Meinung, wen ich liebe oder auch nicht ist- #privatsache
Regenbogen und Farben
Ist Ihnen aufgefallen, daß es die Toleranz angeblich im Zeichen des Regenbogens steht? Welche Farben fehlen da? Genau Weiß und Schwarz. Ja ich weiß Schwarz ist das Fehlen aller Farben während weißes Licht aus allen Regenbogenfarben besteht. Aber man kann Sie halt im Regenbogen nicht sehen. Somit meint bunt eben alle außer Weiße oder eben Schwarze. Ob das den “Akzeptanten†auffällt?
Im Grund sind alle “erzwungenen†Toleranzen, eine Ausgeburt an Intoleranz wie es kaum größer geht. Wer eben bestimmte Leute nicht mag, ist böse. Man muß bestimmte Leute aber nicht mögen sonst wird man von den guten Menschen als intolerant bezeichnet. Also insgesamt eine sehr sehr selektive “Wahrnehmung†Interessanterweise ist die Gruppe die man nicht zu mögen hat einfach nur normale Männer und Frauen. Also Männer die auf Frauen stehen und anders herum. Bei den Toleranten, darf man eben nicht nur als Mann Frauen mögen sondern hat verdammt noch mal die Pflicht auch Männer und Frauen zu mögen und selbst wenn diese sexuell anders veranlagt sind.
Es ist aber durchaus legitim als homosexueller Mann die heterosexuellen Männer zu beschimpfen, speziell wenn diese eben Homosexuelle nicht mögen wollen. Es gibt natürlich auch noch ein paar andere Sachen die man beliebig diskriminieren kann. Normale Ehen, Frauen die zu Hause bleiben und Kinder erziehen. Es ist völlig in Ordnung gegen diese intolerant zu sein und zu beschimpfen. Eine normal veranlagter Mann wird dann homophob. Nicht das man da bei Ablehnung der Homosexualität bleibt, nein es wird eine unmotivierte Angst unterstellt. Wenn ich mir das ganze anschaue habe ich eher das Gefühl die Menschen unter dem Regenbogen sind heterophob. Haben also Angst vor dem normalen.
Was mich wirklich massiv stört. Ich finde das Alles ist Privatsache und keinerlei Einstellung verdient es als Monstranz vor sich hergetragen zu werden. Überlegt man man mal gibt es wohl speziell Umzüge die nur auf die Sexualität von gleichgeschlechtlichen Vorlieben abzielen (die einzige Veranstaltung von der man das vielleicht für die Heteros sagen kann ist Karneval). Aber darüber wird ja nur am Rande berichtet und hier in D ist die Sexualität bei Karnevalsumzügen aber so was von versteckt. Laufen da die Männer speziell mit großen Penisattrappen rum? Nein aber bei den Homo Umzügen wird nur eben auf die Sexualität abgehoben. Und wie “fortschrittlich†man doch wohl ist. Tut mir leid, die sexuelle Ausrichtung ist keine Leistung. Das ist einfach mehr oder minder “naturgegeben†und die Natur hat entschieden, für die Fortpflanzung bleibt sie beim Modell männlich/weiblich. Und so sind eben mehr als 95% eben nicht homosexuell veranlagt. Tja aber im Namen des Regenbogens darf man diese 95 % beliebig verspotten, heruntermachen, karikieren oder was sonst noch. Aber wehe man dreht den Spieß um – dann heißt es gleich mal wieder homophob.
Für mich ist das ganze einfach nur noch ein Auswuchs von Krankheit, wenn an derartig persönliche Dinge in die Öffentlichkeit trägt, kann ich das nicht mehr als normal empfinden. Wir kranken wirklich an den Forderungen der Intoleranten, tolerant sein zu müssen. Das wird nicht funktionieren. Je mehr diese Sachen in die Öffentlichkeit gezerrt werden desto stärker wird der Widerstand dagegen auch werden. Toleranz kann man nicht erzwingen kein Gesetz gegen Intoleranz wird je daran etwas ändern. Der dann steigende Haß sich gegen die eigene Einstellung stellen zu müssen wird sich auf die eine oder andere Art einen Weg bahnen. Man muß nur lange genug jemanden immer mal wieder reizen – dieser wird dann irgendwann explodieren. Wäre es ein Fortschritt wenn wir an Homosexuellen mal wieder Gottesurteile vollstreckten?
#gendercrap ist #crap und wird auch- mit #gender davor nicht besser.
Huahahahaha „exklusiv“ für meine Blog-Leser
Ich stelle Ihnen meine Lösung für den Genderirrsinn, PC,Neosozialismus, Gender Crap, das „dritte“ Geschlecht, Unrecht, Gutmenschentum etc vor – Achtung – jetzt:
Ich sieze sie alle
Gern geschehen….
Konstanten in unserer Presse und dem ÖR
Das sage mal einer diese „feinen“ Gruppen hingen Ihre Fahnen nach dem Wind. Mit über 90 % trifft wohl auf ÖR und Zeitungen folgendes zu:
- Gegen Eigentum (Mitpreisbremse, Steuern etc)
- Gegen den hier lebenden- Menschen (Zuwanderung, Umwelt, Steuern, Rechtsbrechung durch staatliche Angestellte)
- So gut wie einseitig was Klimawandel und den Schuldigen ausmacht
- Keine fundamentale Kritik an den Grünen
- Gender Crap (Bezahlungslücke, Bevorzugung von Frauen, Männer sind grundsätzlich zu diskriminieren
- der Gott-sei-bei-uns Waffenbesitzer. Gerade beim letzten. Eine Randbemerkung in der Zeitung, dasß der Irre in Texas durch andere private Waffenbesitzer verletzt wurde.
Es ist einfach nur ekelhaft wie sich Journalismus zum Schmarotzertum entwickelt hat. Klar das da die Idee nahelieg wenn das die Deutschen nicht mehr freiwillig bezahlen wollen hier übe die Ausdehnung von Zwangsabgaben „nachzudenken“
Ich hoffe die Journalisten von Heute müssen morgen Dosen sammeln. Auch beim Denker hat man so seine Probleme mit „dieser“ Presse: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2017/11/bereicherung.html
Dazu gefunden am 10.11.2017:- http://peymani.de/heulsusen-alarm-wenn-staatsfunker-um-ihre-deutungshoheit-fuerchten/
Die „neuen“ (alten) Dogmatiker
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/tid-31825/herr-professorin-in-leipzig-das-erste-opfer-der-sprachverwirrung-ist-die-grammatik-das-totalitaere-system-der-gender-dogmatiker_aid_1013471.html
Es geht nur um ein, Geld von den Steuerzahlern. Wieder ein „Alleinstellungsmerkmal“ einer Partei die Bildung entstaatlichen möchte….
Sie können keifen wie Sie wollen
Geschlecht ist KEINE Qualifikation.
Hier mal wieder ein „netter“ Versuch:
http://www.danisch.de/blog/2016/11/18/als-ne-linke-buergermeisterin-werden-wollte/
Also mal wieder sich selbst einen akademischen Grad zusprechen und dann in einem Fach in dem es nur noch Spurenelemente von Wissenschaft gibt.
Und die Sciencefiles legen noch mal oben drauf:
https://sciencefiles.files.wordpress.com/2016/11/diw-wb-46.jpg?w=351&h=468
Ist Blödsinn steigerbar? DIW erfindet das Gender Gap in der FinanzBildung
Ein DIW Report ! https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.547227.de
Flasche leer…..
Geschlechterspezifische Unterschiede beim Lohn
Es ist schwierig an dieses Thema unvoreingenommen heranzugehen. Ich will es trotzdem versuchen.
Nehmen wir einfach mal an die Angaben über 22 % weniger Lohn für Frauen würden stimmen, bei gleicher Arbeit und Leistung. Nehmen wir weiterhin an die Lohnquote beträgt 50% aller Kosten. Ich lasse alles andere gleich.
Dann ergibt sich eine einfache Gewinnbeziehung:
Gewinn = Gewinn + 11 % * Gewinn * Frauenquote
Also bei einer Frauenquote von 100 % ergibt sich ein um 11 % höherer Gewinn als wenn bei der Firma nur- Männer arbeiteten.
Man kann das durchaus ruhig auf andere Quoten umbrechen. Wenn eben die Lohnquote höher liegt steigt der Gewinn einer Firma mit einem höheren Anteil von dort arbeitenden Frauen noch stärker an.
Die Fürsprecher dieser Lücke können nun einen einfachen Nachweis führen. Sie weisen einfach die Zahlen aus, die belegen, daß Betriebe in denen nur Frauen arbeiten höheren Gewinn ausweisen als Betriebe in denen nur Männer arbeiten. Es muß eine einfache lineare Beziehung zwischen dem Gewinn und dem Frauenanteil geben!
Nun frage ich nicht mehr unvoreingenommen in die Runde. Wer hat die einfachen oben geforderten Zahlen zur Hand?- – Wo gibt es dazu auch nur eine Veröffentlichung?
Sollte es da nichts geben und diese eindeutig notwendigen höheren Gewinne nicht ausweisen, kann an der Hypothese der ungleichen Bezahlung für die gleiche Arbeit nichts dran sein.
Eine andere voreingenommene Frage. Wie kommt es das die Lücke so „genau“ bekannt ist deren Auswirkung auf den Gewinn aber nirgendwo behandelt
Zuerst veröffenticht auf: http://www.freiewelt.net/blog/geschlechterspezifische-unterschiede-bei-der-bezahlung-10069045/