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Ein “Danke” – Eintrag

Etwas ziemlich Neues hier im Blog, nur merke ich-  unpolitisch bin ich gar nicht mehr – na denn.
Leider gab es in unsere Familie einen doch heftigeren Autounfall. Bis auf einen Totalschaden am Wagen und ein paar Abschürfungen und ein paar Zerrungen ist einem Familienmitglied nichts passiert.

Tja und nun kommt das Danke. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Seat Alhambra BJ 2010. Mein Dank gilt den Ingenieuren, Konstrukteuren, den Zulieferern und Mitabrbeitern von diesem Auto. Es war bisher eines der unproblematischsten Autos (bis heute war der einzige finanzielle Aufwand für ein Ersatzteil so um die 500 – 600 Euro (Pumpe für Ad Blud) den ich als außergewühnlich festhaltne möchte. Die Wartungsintervalel reichen sicher für einige über 2 Jahre, wir sind aber so viel mit dem Auto gefahren (an die 30 000 km/ Jahr) das wir es alle Jahre nötig hatten.

Dieses Auto ist an Praktikabilität schwerlich zu überbieten. Es ist lang und breit-  zugegeben aber was man da rein bekommt kann man nur noch atemberaubend nennen. Das Fahrverhalten ist für ein Auto dieser Klasse ganz hervorragend, auf dem Niveau eines Senators von ca 1990 möchte ich meinen. Komfortabel, sehr ruhig. Für ein 1,8 t Auto war der Verbraucht mit 5,5 – 10 l sehr im grünen Bereich (Insgesamt dürfte sich der Verbrauch auf um die 7,5 l belaufen) Den Abgaskram schenke ich mir, das war einfach nur Mist VW, aber ist mir sowas von egal weil mit Grenzen die so willkürlich sind kann ich genauso willkürlich umgehen. Die Flexibilität bei den Sitzen sucht seinesgleichen. Es gibt nur eines wo der Wagen nicht so toll war. Im Winter, trotz Frontantrieb, es ging, es geht aber definitiv besser.

Den Wagen zu fahren ware einfach ein Vergnügen. Nun hat der Wagen bis zum Ende funktioniert und auch was die Sicherheitskonstruktion angeht, können wir uns nicht beschweren. Der Gurtstraffer hat funktoiniert, die Airbags ausgelöst und der Wagen hat sich so verknittert wie er es wohl sollte. Der Unfall hat die strukturelle Integrität des Wagens nicht in Frage gestellt. Mit so geringen Blessuren da raus kommen ist keine Selbstverständlichkeit!

Damit also mein Dank an die alle die an dem Auto mitgearbeitet haben. Nun die vielleicht auch für Sie angenehme Nachricht. Wir planen wieder genau so ein Auto zu kaufen. Sie sehen also unsere Dankbarkeit und Zufriedenheit drückt sich in der Wiederbeschaffung aus. ist Wirtschaft nicht was Wunderbares?-  Ist es nicht faszinierend wie so etwas klappt? Jahrzehnte Arbeit für mich als Kunde erwerbbar und auf der anderen Seite ist mein Kauf der Garant für weitere (hoffentlich) gute Arbeit. Ganz ehrlich – ich liebe es.

Noch mal zum Abchluß, gut gemacht alle die, die am Bau des Seat Alhambra beteiligt sind. Ab bald sind wir wohl wieder mit einem Ihrer Produkte unterwegs.

Was haben VW und Hambrurg gemeinsam

Einfach-  – oder?

Bei beiden müssen diejenigen die für den Mist verantwortlich sind nicht bezahlen. Ganz im Gegenteil von Beust hat sich ein Denkmal gesetzt und Winterkorn hat bis zum Ende seiner Tage finanziell ausgesorgt.

Wer “hat” daran zu zahlen? Genau wieder einmal der Steuerzahler und die Aktionäre. Wobei da Letztere noch in Ordnung wäre – wenn ja wenn die Eigentümer sich am Manager schadlos hielten.

Staaten und große Firmen – mehr braucht es für den nicht taugenden Neoliberalismus nicht. Verantwortung? Ach wo von Beust. Ja meine Küche wurde auch teurer, Winterkorn. – keine Ahnung.

Und das wundert man sich wenn die Leute ungehalten reagieren?

An die VWler

hier eine Reihe von kleinen Tips. Sie haben so um die 570 000 – 600 000 Mitarbeiter. Ich schlage vor Sie gründen damit eine Partei. Ich denke das dürfte die größte dt. Partei werden.

Dann lassen Sie sich wählen, Sie brauchen nur rund 43% aller abgegebenen Stimmen um die absolute Mehrheit zu erhalten.

Dazu kommen Annehmlichkeiten wir Transferzahlungen für Parteien, dafür müssen Sie gar nichts produzieren!. Ich meine wäre es nicht toll sich ein wenig Geld von BMW, Mercedes, etc in die eigene Tasche umzuleiten. Dazu die einzigartige Möglichkeit Gesetze zu beschliessen die nur selektiv gelten. Also das EK-(Un)Recht könnte man sicher im Sinne von VW umbauen. Außerdem lässt sich doch sicher ein Patent finden, mit dem man bei den Anderen Autobauern noch mal die Taschen offen halten kann.

Sie sind auch weniger den Wirrungen Ihrer Kunden ausgsetzt, die von Ihnen Unterdrücktne und Betrogenen treibt nur ein Wunsch – zu Ihnen zu gehören.

Weitere unabweisliche Vorteile: Sie verfügen über das Zahlungsmittelmonopol – ja ich weiß – Sie meinen das liegt doch bei der EZB, aber wer bestimmt die Gesetze der EZB und wer hat die Gesetze für den ESM festgelegt? Sehen Sie, Sie brauchen sich viel weniger Gedanken um Kunden zu machen und Banalitäten wie Versprechen die gemacht aber nicht gehalten werden, werden Ihnen nicht mehr negativ angerechntet. Sie nennen es alternativlos – Sie bekommen die Idee !?

Ende mit Betrug, das was Sie dann machen ist Politik. So sind Sie einfach NUR Betrüger. Andernfalls werden Sie delebets – und ich versichere Ihnen, damit gehören Sie zur deutschen “Elite”.