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Was sollte man zur Energiegewinnung nutzen?

Gestern schrieb ich über Abfälle heute was vorher damit gemacht wird. Was ist derzeit der ideale Energieträger? Kurze Antwort, ich weiß es nicht. Nur brauche ich das nicht, weil ich nicht der große Produzent bin, aber das was ich produziere verkaufe ich nicht zu einem Marktpreis. Meine Schuld? Nein Schuld unseres aberwitzigen Staates und deren Angestellter.

Was wäre wie so gut wie immer der richtige Weg – ja den gibt es hier tatsächlich – Markt für Stromanbieter ohne EEG und Zwangsabgaben oder zumindest für alle Energieträger gleich. Aussicht darauf in D oder gar der EU – 0, es sei denn die PDV stellt die Mehrheit.

Nur ändert das an meinem Wissen gar nichts. Ich denke für alle gelte aber dasgleiche. Überschaubarer Verbraucht mit überschaubaren Risiken. Ja ich weiß, Sie denken sich jetzt – genauer habe ich es wohl nicht, Sie haben recht genauer weiß ich es nicht. Von meinem Wissen her würde ich derzeit auf Gas oder Öl als idealem Mittel wetten. Ist es so?

Könnte man es herausfinden? Ja auch das könnte man indem man nämlich alle Subventionen für welche Energieträger auch immer streicht —  was wiederum in D nicht passieren wird. Bei uns entscheiden Ethikkomissionen und Leute die technisch noch unbedarfter als ich bin über die Energieversorgung. Wenn schon krank – dann aber richtig.

Uns wird sicher wieder erzählt wie schwierig es doch damit sei. Das ist schlicht und einfach nicht wahr. Da es eben einen Preis als Maßstab gäbe und der andere wäre das Verhalten der Kunden. Sie können heute „grünen“ Strom kaufen. Sie können aber explizite keine Atomstrom bekommen – warum – dazu brauchen Sie nur den letzten Satz im letzten Absatz noch mal lesen.

Deutschland ein Traum für Gutmenschen – leider.

Was es nicht alles gibt

Ich lese so ohne böse Vorahnung durch die BNN (das sollte Sie in gewisser Weise schon wundern 😉 und treffe auf Ethikkommission kritisiert Trump.

1-te Überraschung es gibt eine Ethikkommission, ok so weit so schlecht. Bin dann neugierig genug (ja ich weiß Neugier tötete die Katze) und nun halten Sie sich fest für was Trump kritisiert wird. Er wird dafür kritisiert seinen ganzen Besitz nicht an einen „unabhänigen“ Verwalter zu übertragen. WTF? Also ist man Politiker hat man nichts mehr zu haben. Interessenkonflikte? Ja nee ist klar aber im Aufsichtsrat von Firmen nicht?

Somit also die 2-te Überraschung. Will man Politiker sein, hat man keine eigenen Firmen mehr zu haben. Kurz für sich selbst sorgen ist nicht. Ich habe nun ein gewisses Problem damit, daß Trump weniger für sich persönlich verbrauchen wird als was das Gehalt eines US-Präsidenten so mit sich bringt. Auch frage ich mich wie er wohl die ihm gehörenden Immobilien damit finanzieren wird können.

Aber hey es eine Ethikkommission (bezahlte durch den Staat) hat hier ihren Sch… haufen gesetzt.