Einige Schlagzeilen

Wer mag kann ja in diesem Blog ein wenig rumstöbern. Welche Länder ich kritisiert habe und welche Problem ich sehe. Hier mal eine Übersicht von Schlagzeilen aus den letzten paar Tagen.

“Wert” von “Geld” I , II
Nun wer hier mehr als einen Artikel gelesen hat, hat immer die Kritik an unserem “Geldsystem” sehen können. Der Name des Blog spricht da schon Bände.

Das reicht den Betrügern ja nicht. Es ist klar das hier eine Umverteilung ohne Beispiel stattfindet. Genügend der Eliten wissen es, darum gibt es auch kein Reaktion auf die Datenüberwachung. Die Staaten und deren Eliten wissen genau, sie betrügen – wollen aber für Ihre Betrügereien nicht belangt werden. Ergo werden alle kriminalisiert  Wenn dann der eine oder andere “verschwindet” wird nicht so genau nachgefragt. Das vierte Reich lässt herzlich grüßen.

Nach Claus Vogt, zeigt sich das Scheitern der “Geldbetrüger” überdeutlich. Die Fed betrügt die Amerikaner und die Welt jeden Monat mit 85 Mrd neuem Geld mit dem man sich “noch” etwas kaufen kann, speziell natürlich diejenigen die zuerst das Geld bekommen. Das sind in einem Jahr über eine Billion “Geld”, dem gar nichts gegenüber steht. Keine Produktion, einfach nur Geld in den Händen des nimmersatten Staates.

Speziell auch für die USA sieht es nicht gut aus, kein Wunder, daß nun auf den nächsten Krieg hingearbeitet wird, nach Syrien ist es ja von Afghanistan nicht so weit und man kann ja nicht einem Präsidenten in den Arm fallen wenn man sich im Krieg befindet? Und hey was sind ein paar Milliarden wenn man 1000 nde davon hat? Die Städte sind pleite, die Zusagen der öffentlichen Hände verfallen wertlos. Was interessiert uns unser Versprechen von gestern. Staaten können eines sehr gut zerstören und töten. Alles produktive ist einem Staat fremd, und dennoch haben es die Betrüger geschafft immer wieder Menschen zu überzeugen, ohne Staat nichts zu sein. Wieviele Milliarden Tote dürfen es noch sein bevor man den Mörder erkennt?

Gerade heute darf ich auf einem meiner Lieblingsblogs folgendes dazu lesen: Danke lieber Staat. Schön das es Ihnen so einen Spaß macht andere zu bevormunden, belügen und bestehlen.

2 Gedanken zu „Einige Schlagzeilen

  1. Stefan Wehmeier

    Die Urformen des Geldes in der Wirtschaftsgeschichte waren verschiedene, in erster Linie kamen jedoch schon frühzeitig Edelmetalle in Betracht. Sie weisen als Stoff diejenigen Eigenschaften auf, die das Tauschmittel als solches geeignet machen: Sie sind nicht beliebig vermehrbar, verhältnismäßig selten (sodass ihnen, verglichen mit den anderen Waren, ein relativ hoher Wert beigelegt wird) und in der Wirtschaft ansonsten ziemlich nutzlos, da sie sich zu nichts außer der Herstellung von Schmuck eignen (sodass sie nicht durch Verbrauch vom Markt verschwinden). Diese Herkunft des Geldes vom Gold hat jahrhundertelang zu dem Irrtum geführt, die Funktion des Geldes in der Wirtschaft sei vom Geldstoff abhängig, weil man sich nicht vorstellen konnte, dass auch Geld aus anderen Stoffen, etwa Papier, die angeführten Eigenschaften besitzen könne. Man glaubte (wie es etwa die Vertreter der so genannten „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“ noch heute glauben), das Geld müsse einen „inneren Wert“ haben, den das Edelmetall darstellte. Diese Vorstellung ist durch die Praxis schneller als durch die Wissenschaft widerlegt worden. Heute ist es eine allgemeine Erkenntnis, dass der „Wert“ des Geldes auf dem Markt keine Rolle spielt, sondern nur die Kaufkraft. Diese ist ausgedrückt in der Menge der Waren, die man für die Geldeinheit bekommt, oder, von den Waren aus gesehen, im Preis.

    Wie kommt die Kaufkraft dieses reinen Papiergeldes zustande?

    Geldtheorie

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  2. FDominicus

    Es geht nicht um einen inneren Wert sondern um die nicht beliebige Vervielfältigung. Gold hat den Vorteil eben nicht künstlich (ökonomisch) herstellbar zu sein. Und keine Zentralbank der Welt kann mal eben 10 Tonnen neues Gold schaffen.

    Sie trauen den Österreichern recht wenig zu, was lästiger ist Sie unterstellen Argumente die so nie von den Österreichern vertreten wurden. “Innere Werte” gibt es vielleicht bei den Marxisten nicht aber bei den Österreichern.

    Das große Problem unsere Zeit ist eben die Zwangszahlungsmittelmonopole der Staaten und die Monopole der Zentralbanken. Alles andere ergibt sich “zwangsläufig”. Unser “Geld” heißt auch nicht “Geld” sondern Zahlungsmittel. Das einzige Backup für dieses Zahlungsmittel ist das Gewaltmonopol des Staates. Und wo arbeiten hier zwei Monopole zum Schaden der Produktiven zusammmen.

    Wenn Sie mögen können Sie auch hier über diese Problematik etwas nachlesen. http://susannekablitz.wordpress.com/

    Ich glaube aber nicht, daß Sie Argumenten zugänglich sind. Sie haben Ihre leider vorgefasste Meinung die beweisbar nicht funktionieren kann, aber genügen “Eifer” um alle anderen unter Ihre Gedankenwelt zu unterwerfen. Das ist zwar schade, aber glücklicherweise sind Sie und Ihre Gedankenbrüder nicht an der Macht.

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