Archiv des Autors: Friedrich

(Un)liebe Bosch-Mitarbeiter (2)

Ihren Hohn oder Zynismus können Sie stecken lassen. Sie haben „Angst um ihre Existenz“? Wie vielen Leuten haben Sie deren schon genommen? Sie haben so gut wie alle für „mehr soziale Gerechtigkeit“ gewählt und damit für mehr Staat, mehr Gewalt. Nie habe ich von Ihnen oder Ihrem Betrieb etwa über zu viele Gesetze gehört. Wo waren Ihre Proteste gegen den ESM? Gegen die Staatsschulden, gegen mehr Staatsausgaben, für weniger Auflagen, für weniger Steuern, für weniger Bürokratie? Wo waren Ihre Proteste gegen die Verbrennerverbote? Wo gegen die Heizungsverbote? Wo haben Sie sich auch nur einmal für kleine Betriebe eingesetzt? Sie haben alles mitgemacht, dafür gewählt und jeden Wortbruch mit Widerwahl quittiert.

Wo gegen die Übergriffigkeit der EU? Sie waren und sind privilegiert, weil sich die meisten nicht um Bürokratie kümmern müssen. Was natürlich nicht so stimmt, weil mindestens 1/3 bis 1/2 der Produktion darin besteht, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Wahrscheinlich dürfen auch viele von Ihnen irgendwelche Protokolle ausfüllen. Wie viele wohl von Ihnen je in Kundenkontakt standen? Ich tippe auf weniger als 1200. Wie viele von Ihnen wohl nur beschäftigt waren/sind, ,Papier auszufüllen, um die Bürokratie zu befriedigen? Bestimmt mehr als 100 – 200.
Wie viel Ihrer Zeit dürfte wohl der Bürokratie und den Steuern/Abgaben gewidmet sein?

Kann mich nicht erinnern, je etwas von Ihnen gehört zu haben wie: Macht doch mal weniger Gesetze. Nein, es konnte nie genug für Sie sein. Subventionen annehmen, aber klar, gegen all das waren Sie nie! Nun zeigen auch die Kunden, daß Sie ihre Produkte nicht haben wollen. Sie meinten offenbar, dieses Problem hätten sie nicht. Doch haben Sie. Ihre Produkte sind nicht gefragt und waren es nur durch Gesetze und Auflagen. Aber im Endeffekt zählt das eben nicht!

Ihr Wahlverhalten erreicht jetzt Sie, Sie haben es sich erwählt und damit verdient. Also heulen Sie leise!

(Un)liebe Bosch Mitarbeiter

Hier in Mittelbaden. Von den 1500 von Ihnen haben statistisch 1500 * 0.01 % = 1,5 die PdV gewählt. Über 500 die Grünen, ca 150 die SPD ca 150 die FDP, ca 360 die CDU.

600 von Ihnen gingen gar nicht zur Wahl und von Ihnen haben ca 11 ungültig gewählt.
Und für Sozialismus haben sich ebenfalls > 54 gefunden.

Sie gehören mit zu den Besserverdienern, also jammern Sie jetzt nicht. Sie wählten für grünen Faschismus, den es inzwischen in mindestens 4 Parteien gibt.

Aber Sie fallen ja weich, es soll ja einen Facharbeitermangel geben. Da werden Sie ja bestimmt aushelfen können. Ansonsten leben Sie halt auf Kosten der immer weniger werdenden Steuerzahler. Sie fallen ja schon mal aus.

Genießen Sie, was Sie ernteten.

Wenn’s gut läuft, dürfen einige von Ihnen in den nächsten Krieg ziehen, das wird bestimmt ganz wunderbar für Sie. Wie passend dazu einer meiner letzten Einträge hier auf dem Blog:
a) https://www.q-software-solutions.de/blog/2025/09/wen-die-hunde-beissen/

b) https://www.q-software-solutions.de/blog/2025/09/sieht-tatsaechlich-so-aus/

Weiter so! Vorwärts immer, zurück nimmer !

Wen die Hunde beißen

chatgtp zu Krieg und wie wahrscheinlich man draufging.
User: Bei welchen Waffengattungen waren im II WK die Verluste am höchsten, wo am geringsten. Ich habe irgendwo gelesen, daß 3 von 4 U Boot Fahrern fielen

ChatGPT: Ja, die Verluste unterschieden sich sehr stark nach Waffengattung und Einsatzart. Ein grober Überblick (bezogen auf deutsche Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg):

  • U-Boot-Waffe: ~70–75 % der Besatzungen kamen ums Leben
  • Fallschirmjäger & Front-Infanterie: sehr hohe Verluste
  • Luftwaffe (Bomberbesatzungen): teilweise 50 % und mehr
  • Panzertruppe: hohe, aber etwas geringere Verluste
  • Heerestruppen rückwärtige Dienste: deutlich geringere Verluste
  • Marine insgesamt (außer U-Boote): vergleichsweise gering

Kurz gesagt:

  • Am höchsten: U-Boot-Fahrer, Front-Infanterie, Bomberbesatzungen
  • Am geringsten: Versorgungstruppen, Stäbe, Marine ohne U-Boote

Möchten Sie, dass ich eine kleine tabellarische Übersicht mit Zahlen mache?

User: Ja bitte

ChatGPT: Tabelle mit geschätzten Verlustraten:

WaffengattungGeschätzte VerlustrateBemerkungen
U-Boot~70–75 %30.000 von 40.000 Gefallene
Bomber40–55 %Nacht- & Tagangriffe England
Front-Infanterie30–50 %Starke Schwankungen
Fallschirmjäger30–40 %Luftlandeoperationen
Panzertruppe20–30 %Abhängig von Front
Jagdflieger20–30 %Weniger als Bomber
Marine Überwasser<10–15 %Viele Überlebende
Stabs-/Versorgung<10 %Geringste Verluste

User: Mannschaftsgerade Unteroffiziergrade, Offiziere?

ChatGPT: Verluste nach Dienstgrad:

  • Mannschaften: am höchsten
  • Unteroffiziere: etwas niedriger
  • Offiziere: insgesamt niedriger, außer Frontoffiziere
  • U-Boot: Unteroffiziere/Offiziere ähnlich hoch wie Mannschaften

User: Ja bitte

ChatGPT: Tabelle Verluste nach Waffengattung und Dienstgrad:

WaffengattungMannschaftenUnteroffiziereOffiziereBemerkungen
U-Boot70–75 %65–70 %60–65 %alle stark gefährdet
Bomber45–55 %40–50 %30–40 %Offiziere meist Kommandanten
Front-Infanterie35–50 %30–40 %20–30 %Offiziere meist hinter Front
Fallschirmjäger30–40 %25–35 %20–30 %Luftlandeoperationen gefährlich
Panzertruppe20–30 %15–25 %10–20 %Offiziere häufig Kommandanten
Jagdflieger20–30 %15–25 %10–20 %abhängig von Einsatzgebiet
Marine Überwasser<10–15 %<10 %<10 %Offiziere meist auf Brücke
Stabs-/Versorgung<10 %<10 %<5 %selten direkte Front

User: es lohnt sich General zu sein kann ich nur folgern

ChatGPT: Ja, je höher der Dienstgrad, desto geringer die durchschnittliche Verlustrate. Generäle hatten sehr geringe Verlustraten, da sie meist hinter der Front operierten. Nüchtern gesagt: vom Überleben her „vorteilhaft“, General zu sein.

User: Ok, mach mal

ChatGPT: Vereinfachte Rangliste der Verlustraten:

Verlustrate hoch → niedrig
Mannschaften ↑ Unteroffiziere ↑ Offiziere ↑ Generäle

Mit Zahlen:

DienstgradGeschätzte Verlustrate
Mannschaft30–50 %
Unteroffizier20–40 %
Offizier10–30 %
General<5 %

Fazit: Mit steigendem Rang sinkt das persönliche Risiko, an der Front zu fallen.

Was zu erwarten war … Die Kleinen hängt man …

Für mich unverständlich

Wie man Trump so hoch halten kann

Genauso unverständlich, wie man ihn nur ablehnen kann.

Wenn die Taten nicht mit den Worten übereinstimmen, ist es für mich Heuchelei. Ich halte den zu großen Staat und die viel zu hohe Verschuldung für das Problem. Das Klima ist es nicht, bei der Migration ist es nur so fatal, weil es nur auf Steuerzahlerkosten folgt.

Ich lehne Trump nicht rundweg ab, sehe aber Riesenprobleme bei zu viel Einfluss durch einen viel zu großen Staat – auch in den USA! Die Inflation ist auch in den USA durch Politiker gemacht, und Trump steuert kein Jota dagegen.


Vielleicht hat ja hier jemand eine Antwort

Was gibt es mit einem zu verhandeln, der einen totsehen will? Und nicht nur Dich, sondern am besten gleich ein ganzes Land oder noch „besser“ alle Juden?
Auch ein Schurkenstreich sondergleichen. Von Terrorist zu „Land“. Hat ja bei den Taliban auch ganz hervorragend funktioniert.

Die umliegenden moslemischen Länder um Israel wollen dessen Ende, wie soll Israel da verhandeln? Ich kenne weder den Koran noch die Thora. Bin mir aber sicher,
in beiden findet sich eine Stelle, die ungefähr so lautet: Bringst Du Leute mit dem falschen Glauben um, tust Du ein gutes Werk.

Dazu chatgpt:
„Hier kurz und sachlich: ich nenne die Stellen (Referenz + kurze sinngemäße Aussage) — ohne Gewaltbefürwortung, nur zur Information. Viele dieser Verse stehen in einem Kriegs-/historischen Kontext; Auslegung und Anwendung sind in den Religionsgemeinschaften stark umstritten und oft restriktiv interpretiert.

Tanach / Thora (Auswahl)

  • Numeri (4. Buch Mose) 31:7–18 — Bericht, dass Israel im Feldzug gegen die Midianiter Männer tötete; Anweisung, männliche Kinder und nicht-jungfräuliche Frauen zu töten, Jungfrauen zu nehmen.
  • Deuteronomium 20:16–18 — Befehl, bestimmte Völker des Landes (z. B. die Kanaanit:innen) „nicht zu verschonen“, sondern zu vernichten.
  • Deuteronomium 13:12–18 — Stadt, die zum Götzendienst verführt, soll samt Bewohnern dem Schwert übergeben werden.
  • 1 Samuel 15:3 — Auftrag, Amalek zu schlagen und zu vernichten.

Koran (Auswahl)

  • Sure 9:5 („das Schwertvers“) — in Verbindung mit kriegerischen Kontexten: nach Ablauf der „heiligen Monate“ heißt es in vielen Übersetzungen sinngemäß „tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie trefft“.
  • Sure 2:190–193 — spricht vom Kämpfen: Verse nennen „Kampf“ als erlaubt, aber häufig mit Bezug auf Selbstverteidigung und Grenzen; Vers 191 enthält die Formulierung „tötet sie, wo ihr sie trefft“ in vielen Übersetzungen.
  • Sure 4:89 — kritisiert solche, die den Glauben aufgeben und als Feinde gelten; einige Übersetzungen sprechen von töten in bestimmten Fällen.
  • Sure 47:4 — Regelungen für Verhalten im Gefecht; enthält Wendungen wie „wenn ihr auf die trefft, die ungläubig sind, dann schlagt ihnen den Nacken“ (in älteren/wörtlichen Übersetzungen), oft erklärt als kriegerische Formel.

Wichtige Hinweise (kurz)

  • Wortlaut und Übersetzung variieren stark; allein eine Übersetzung liefert keine Auslegung.
  • Historischer/herrschaftlicher Kontext (Krieg, Bestrafung von Verrat, Verhinderung von Götzendienst) ist in vielen Fällen zentral.
  • Klassische und moderne Kommentatoren interpretieren diese Verse unterschiedlich — viele sehen sie als zeitlich/kontextuell begrenzt (z. B. militärische Notlage, Verteidigung) und lehnen pauschale Tötungsbefehle ab.
  • Ich unterstütze keine Gewalt; wenn Sie Primärtexte oder wissenschaftliche Kommentare (Jüdische/Gelehrte, islamische Tafsir/Exegeten) zu den genannten Versen wollen, liefere ich gern genaue Zitate/Übersetzungen und Quellen.

Soll ich die exakten Wortlaute (in deutscher Übersetzung) dieser Verse und je 1–2 maßgebliche Kommentare/Interpretationen dazu anfügen?“

Lag ich wohl richtig. Das ist aber kein Hellsehen, sondern im Grunde läuft es mit jedem Glauben so. Siehe speziell für Christen das AT:

Liebe aber dumme Franzosen

Meint Ihr wirklich es reicht auf die Straße zu gehen, aber weiter wie bisher zu wählen? Erklärt mir bitte in einfachen Worten, wie man den Kuchen isst und gleichzeitig behält?

Ihr wählr seit Jahrzehnten linke Parteien, ihr habt mehr Schulden als das Dreckloch Deutschland und ein merklich kleineres BSP. Warum glaubt ihr soll bei Euch Zentralismus und Plantwirtschaft funktionieren? Was habt Ihr seit der frz. Revolution gelernt. Was durch so „feine“ Leute wie Euren Napoleon Bonaparte?

Erklärt es mir, oder könnt Ihr es nicht? Lebt ihr im rosaroten Wolkenkucksheim wo ein Wunsch reicht um etwas zu erreichen?

Mit den schlechtesten Wünschen

Ich bin derzeit in der Normandie unterwegs, und dort verfolgt einen der 2. Weltkrieg überall. Den Politikern die die Leute zum abschlachten schicken alles Schlechte, den anderen Frieden. Der US Soldatenfriedhof ist riesig und so „sauber“, daß man vom Boden essen kann. Sind ja „nur“ 9120 Menschen, die Ihr Leben nicht friedlich zu Ende leben konnten. Die Politiker tanzen auf Gräbern und erzählen uns, das muß schon so sein. Muß es nicht, ohne Eure Machtambitionen gäbe es diese Kriege nicht. Und leider bezahlt nicht Ihr mit dem Leben. Gerecht wäre wenn nach jedem Krieg die teilnehmenden Politiker nach dem Krieg hingerichtet werden. Es war ja kein Problem für Sie andere in den Tod zu schicken. Noch besser, jeder der für Krieg stimmt, verpflichtet sich sofort für die Front. Krieg gäbe es wohl immer noch, aber nicht mehr so mörderische wie die ersten beiden Weltkriege.

Chères Francais

Si vou pouvez lire l’allemand, lisez cet blog. Vous avez été assez fou pour voter pour toujours plus de socialisme, bien sûr que vous récolterez la pauvreté.

Malheureusement, vous êtes tout aussi stupide que les Allemands.L’économie planifiée ne fonctionne pas non plus en France

Von heute

Die liberalen Kassandras

In der griechischen Mythologie war Kassandra die Seherin, die stets die Wahrheit sprach, deren Warnungen aber niemand glaubte. Dieses Motiv hat in der Geschichte viele Entsprechungen gefunden – nicht nur in der Mythologie (etwa Laokoon, der vor dem Trojanischen Pferd warnte), sondern auch in Religion, Politik und Wissenschaft.

Gerade in der Geschichte des Liberalismus findet man eine ganze Reihe solcher „Kassandras“. Liberale Denker wiesen immer wieder auf die langfristigen Gefahren staatlicher Eingriffe, Machtkonzentration oder monetarer Manipulation hin. Doch ihre Zeitgenossen wollten meist nichts davon hören. Erst später bestätigten sich viele ihrer Prognosen.

Frederic Bastiat (1801–1850)

Zwischen einem schlechten und einem guten Okonomen besteht dieser Unterschied: Der schlechte berücksichtigt nur den sichtbaren Effekt, der gute berücksichtigt auch den unsichtbaren.

Bastiat warnte, dass Subventionen und Zolle kurzfristig Vorteile schaffen, langfristig aber Wohlstand zerstoren. Zeitgenossen belächelten ihn, heute ist dies eine zentrale Einsicht der Volkswirtschaftslehre.

Alexis de Tocqueville (1805–1859)

Die absolute Herrschaft eines Menschen wurde schlimmer sein als die Willkur von Millionen, aber die Willkur von Millionen kann ebenso todlich sein.

Tocqueville warnte vor „sanftem Despotismus“ und Mehrheitswillkur. Kaum beachtet im 19. Jahrhundert, heute wieder aktuell.

Ludwig von Mises (1881–1973)

Es gibt keine Moglichkeit, den endgultigen Kollaps eines Booms zu vermeiden, der durch Kreditausweitung erzeugt wurde. Die einzige Wahl ist: entweder die Krise fruher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion herbeifuhren oder spater als endgultige Katastrophe des Wahrungssystems.

Mises warnte vor Interventionismus und Inflation. Seine Zeitgenossen ignorierten ihn, die Geschichte bestatigte seine Analysen.

Friedrich August von Hayek (1899–1992)

Der sicherste Weg zur Knechtschaft ist, wenn wir unsere Freiheit fur die Illusion von Sicherheit opfern.

Hayek warnte vor Planwirtschaft und Zentralisierung. Lange verspottet, nach dem Fall der Sowjetunion weitgehend bestatigt.

Milton Friedman (1912–2006)

Inflation ist immer und uberall ein monetares Phanomen.

Von Keynesianern lange abgelehnt, bis die Stagflation der 1970er-Jahre seine These bestatigte.

James Buchanan (Public Choice)

Politik ohne Romantik: Wir durfen nicht glauben, dass Politiker von hoheren Motiven getrieben werden als alle anderen Menschen.

Buchanan und die Public-Choice-Schule erklarten Politik als Interessenkalkul. Lange unbeachtet, inzwischen vielfach belegt.

Nassim Nicholas Taleb (geb. 1960)

Wir sind Geiseln von seltenen Ereignissen, die wir nicht vorhersehen konnen – und gerade deshalb mussen wir uns robust machen.

Vor 2008 als Schwarzmaler abgetan, nach der Finanzkrise weltberuhmt.

Fazit

Von Bastiat bis Taleb zieht sich ein roter Faden: Liberale Denker warnten vor den Gefahren kurzsichtiger Politik und okonomischer Illusionen. Sie sprachen Wahrheiten aus, die niemand horen wollte, und wurden dafur verspottet oder ignoriert. Doch wie Kassandra behielten sie recht.

Man konnte sagen: Der Liberale als Typus ist die Kassandra der politischen Theorie – stets warnend, selten erhort, und doch unverzichtbar.

Ich behaupte, in diese Kategorie fallen zumindest weite Teile dieses Blogs. Gelesen wird er täglich nur zwischen 5-30 Leuten. Eine große Anhängerschaft ist nicht zu vermuten, gelegentlich wird er bei LePenseur zitiert. Sonst aber kaum. Er ist ein Randblog am liberalen Rand einer weitgehend illiberalen WWW.

Für mich unverständlich

Wie man Trump insgesamt so toll finden kann:

Negativ: Schuldenwachstum geht weiter, das mit DOGE landet in der Tonne, Guantánamo ist offen, Epstein-Daten sind weggeschlossen, höchste Zölle, keine Verkleinerung des Staates (mit wenigen Ausnahmen).

Positiv: DOE geschlossen, DEI zurückgedrängt.