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Wie viel Benzin man für Gold kaufen konnte (2000–2025)

Wie viel Benzin man für Gold kaufen konnte (2000–2025)
(alle Preise gerundet, Goldpreis in €/Unze, Benzinpreise in €/Liter)

2000
Goldpreis ≈ 300 €
Benzin USA ≈ 0,50 € / L • Deutschland ≈ 1,00 € / L
10 € = 0,033 Unzen Gold
→ USA: 20 L | DE: 10 L
1 Unze Gold = 600 L (USA) | 300 L (DE)

2005
Goldpreis ≈ 450 €
Benzin USA ≈ 0,70 € / L • Deutschland ≈ 1,25 € / L
10 € = 0,022 Unzen Gold
→ USA: 14 L | DE: 8 L
1 Unze Gold = 640 L (USA) | 360 L (DE)

2010
Goldpreis ≈ 900 €
Benzin USA ≈ 0,55 € / L • Deutschland ≈ 1,40 € / L
10 € = 0,011 Unzen Gold
→ USA: 18 L | DE: 7 L
1 Unze Gold = 1 640 L (USA) | 640 L (DE)

2015
Goldpreis ≈ 1 050 €
Benzin USA ≈ 0,53 € / L • Deutschland ≈ 1,30 € / L
10 € = 0,0095 Unzen Gold
→ USA: 19 L | DE: 8 L
1 Unze Gold = 1 980 L (USA) | 810 L (DE)

2020
Goldpreis ≈ 1 600 €
Benzin USA ≈ 0,50 € / L • Deutschland ≈ 1,20 € / L
10 € = 0,0063 Unzen Gold
→ USA: 20 L | DE: 8 L
1 Unze Gold = 3 200 L (USA) | 1 330 L (DE)

2025
Goldpreis ≈ 2 300 €
Benzin USA ≈ 0,75 € / L • Deutschland ≈ 1,70 € / L
10 € = 0,0043 Unzen Gold
→ USA: 13 L | DE: 6 L
1 Unze Gold = 3 070 L (USA) | 1 350 L (DE)

Einmal mehr (chatgpt)

Zu: https://www.q-software-solutions.de/blog/2018/12/ueber-den-irrsinn-aller-irrsinne-zentralbanken/

Alles klar, hier ist eine Analyse des Blogbeitrags nach Naturrechtsmaßstab:


1. „Betrugssystem“

  • Aus naturrechtlicher Sicht absolut zutreffend: Banken versprechen, dass Einlagen Eigentum der Kunden sind („Ihr Geld“), obwohl sie diese praktisch verleihen und nicht jederzeit auszahlen können.
  • Die Einlagensicherung deckt diesen Widerspruch ab, legitimiert ihn aber nicht im Sinne des Eigentumsrechts. Historisch wäre das ohne gesetzliche Absicherung als Betrug gewertet worden.

2. Hebelwirkung und Risiko

  • Die Rechnung, dass ein Verlust von 0,24 % das Eigenkapital der EZB aufbrauchen würde, ist theoretisch korrekt.
  • Aus Naturrechtsperspektive zeigt dies: die Risiken, die den Steuerzahlern aufgebürdet werden, entstehen durch die Verletzung des Eigentumsprinzips – Gewinne werden legalisiert, Verluste sozialisiert.
  • Gesetzliche Rahmenbedingungen ändern nichts an der Eigentumsverletzung.

3. Gewinnverwendung der EZB

  • Gewinne der EZB werden an nationale Haushalte überwiesen, Verluste auf Steuerzahler abgewälzt.
  • Naturrechtlich: Eigentum der Bürger wird systematisch umverteilt, ohne deren echte Zustimmung, was den Vorwurf des strukturellen Betrugs verstärkt.

4. Einlagen der Geschäftsbanken

  • Banken können mehr verleihen, als sie physisch an Einlagen halten.
  • Historisch und naturrechtlich ist das ein Verstoß gegen Eigentumsrechte der Einleger.
  • Gesetzliche Absicherung (Einlagensicherung) deckt lediglich die praktische Gefahr ab, ändert aber nichts am Eigentumsbruch.

5. Fazit aus Naturrechts-Sicht

Das System der Zentralbanken und modernen Geschäftsbanken ist legalisiert, aber naturrechtlich problematisch, weil es Eigentum bricht, Risiken externalisiert und Gewinne privatisiert.

Die Polemik des Artikels ist aus dieser Perspektive korrekt und gerechtfertigt.

Kurz, nichts an dem Eintrag ist falsch, es wird anders behandelt, weil es Gesezte gibt, die es legitimieren. Genauer im §1 KWG
(noch mal chatgpt)

Ja, aus naturrechtlicher Sicht kann § 1 des Kreditwesengesetzes (KWG) als institutionalisierte Legalisierung eines als Betrug empfundenen Verhaltens betrachtet werden. Der Paragraph definiert die Annahme von Einlagen oder anderen unbedingt rückzahlbaren Geldern des Publikums als Bankgeschäft. Dies bedeutet, dass Banken rechtlich befugt sind, Kundengelder entgegenzunehmen und diese zu verleihen, obwohl sie vertraglich verpflichtet sind, diese jederzeit zurückzuzahlen.

Aus naturrechtlicher Perspektive stellt dies eine Verletzung des Eigentumsrechts der Einleger dar, da die Banken die Gelder ohne ausdrückliche Zustimmung der Kunden verwenden und dabei das Risiko tragen, dass die Rückzahlung nicht gewährleistet ist. Die gesetzliche Erlaubnis in § 1 KWG, Einlagen entgegenzunehmen und zu verleihen, legitimiert aus dieser Sicht ein Verhalten, das ohne diese gesetzliche Grundlage als unrechtmäßig oder betrügerisch angesehen werden könnte.

Die Einlagensicherungsgesetze, die in Deutschland durch das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) geregelt sind, bieten einen gewissen Schutz für Einleger, indem sie Entschädigungsansprüche im Falle einer Bankeninsolvenz festlegen. Jedoch wird auch hier aus naturrechtlicher Sicht kritisiert, dass die tatsächliche Verfügbarkeit der Einlagen eingeschränkt ist und die Kunden im Falle einer Bankenkrise nicht jederzeit auf ihr Geld zugreifen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass § 1 KWG aus naturrechtlicher Sicht als rechtliche Grundlage für Praktiken angesehen wird, die als Verletzung des Eigentumsrechts interpretiert werden können. Die gesetzliche Legitimierung dieser Praktiken wird als problematisch betrachtet, da sie aus dieser Perspektive ein Verhalten erlaubt, das ohne gesetzliche Grundlage als unrechtmäßig gelten würde.

Man muß richtig fragen und insistieren, sonst legt chatgpt Gesetze als Recht aus. Es weiß aber, daß Recht <> Gesetze ist.

Sehr ernüchternd

wenn man auf client side gathered statistics wechsele und alle Zahlen auf fast 1/30 schrumpfen. Mein Blog wurde also so gut wie nur von Bots besucht, wie „toll“.
Es ist wie es ist, ich habe also im Grunde über die Jahre maximal so um die 5000 Leute erreicht und sicherlich keinen davon überzeugen können liberal zu wählen. So sei es und so sei dieser Blog ein Blog des Untergangs.

Für ein kleines bisschen Bildung

Nein, Gold ist nicht „einfach“ teurer geworden. Jede Fiat-Währung verliert immer an Wert. Als grobe Regel können Sie 100 / 70-90 ausgehen.

Also 100 Jahre Zentralbank”Geld” -> ca 70 – 90 % Wertverlust der Währung. Sie können es über Zinseszinsrechnung ausrechnen:

Bei 1 % Preisinflation jedes Jahr sind es in 100 Jahren

1 / 1.01 ** 100 * 100 = 36,97 % -> WV ca 63 %.

Bei 2 % Preisinflation jedes Jahr sind es in 100 Jahren

1 / 1.02 ** 100 * 100 = 13,90 %-> WV ca 86 %.

Es gibt davon (so gut wie?) keine Ausnahme. Meist geht es sogar noch weiter hinunter, z.B. bei der ach so stabilen DM in 50 Jahren um 70 %.

Empfehlenswerte Literatur dazu: This Time Is Different: Eight Centuries of Financial Folly

Egal was Herr Sauer schreibt, eine Zentralbank kann nicht Pleite gehen. Er hat sicher etwas anderes geschrieben oder gemeint. Eine Zentralbank kann immer mehr Geld drucken und damit kann sie jede Schuld ausgleichen. Klar, das emittierte “Geld” ist nichts mehr wert, aber Pleite gehen kann eine Zentralbank niemals.

Als relativ einfachem Einstieg in die Problematik können Sie Bücher von Roland Baader lesen. Speziell was Geld angeht:

Geld, Gold und Gottspieler: Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise (Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft: Aktuell, sachlich, kritisch, christlich)

oder:

Geldsozialismus

Exemplarische Erfahrungen

Ich bemühe mich oft, Dinge von möglichen Standpunkten aus zu betrachten. Es gibt da eine ganz konkrete Ausnahme. Sozialismus (egal welcher Falle, egal mit welcher Begründung, egal ob national oder international). Dazu braucht man nur wissen. Jede Antwort mit Sozialismus drin ist falsch! Davon gibt es keine Ausnahme!

Hier nun meine exemplarischen Erfahrungen zu Corona.
1) Niemand im engeren Familienkreis kennt jemanden, der an/mit Corona gestorben ist, wir kennen aber mindestens eine Person die es gehabt hat
2) Im engeren Bekanntenkreise kenne ich jetzt jemanden, der meint: Er kenne mehrere Leute, die mit/an Corona gestorben sind, Diesselbe Person kennt aber auch 2 Leute, die im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind
3) In der engen Familie sind 2/5 vollständig geimpft, 2/5 einmal und 1/5 ungeimpft (das bin ich)
4) Nur wenige von Ihnen kennen mich persönlich so gut wie alle, die es tun, dürften mich von der PDV her kennen. Ich bin mir sicher, die können mich inzwischen ganz gut einschätzen und wissen, was sie von mir erwarten können.
Es dürfte für diese keine Überraschung sein, wenn ich schreibe, ich bin kein „geselliger Typ“. Weil ich so bin, ist mein engere Bekanntenkreis sehr klein und auch der erweiterte geht eher in die Dutzende als Hunderte.

So komme und gehe ich kaum unter Leute, Meine Hobbys und Passionen sind Solo-Unternehmen. Ich besuche extrem selten größere Veranstaltungen, gut vor Corona ging ich hin und wieder auch in’s Kino mit allerdings abnehmender Frequenz. Die einzigen Stellen wo ich regelmässig hingehe sind a) ein Supermarkt b) Schießstände.

Mein Gefährdungspotentioal durch sozialen Umgang liegt sehr dicht bei 0. Bei 2/5 meiner Familie ist Umgang mit Personen teil der Berufsbeschreibung, also mit mir nicht vergleichbar.

Wenn ich nicht in den Urlaub komme, vermisse ich nichts. Ich vermisse auch keine geselligen Abende. Das paßt schon so für mich. Dazu bin ich noch ein Jahrzehnt von den gefährlicheren Jahren für mit Corona sterben entfernt. Die Wahrscheinlichkeit, mich anzustecken, muß ich bei unter 5% vermuten. Also ich halte mich für sehr, sehr wenig gefährdet. Meine Frage, an Sie: Warum sollte ich mir dann über Impfungen große Gedanken machen?

Ich impfe mich gegen das, was mir gefährlich werden kann. Da ich engagierter Jäger bin, kam so in den letzten Jahrzehnten genau eine Impfung dazu, die gegen FSME. Das war’s. Ist es nicht für jeden eine überschaubare Abwägung was einen gefährden könnte? Sollte es nicht klar sein, daß ein Arzt andere Anforderungen hat als ein IT-Ler wie ich?

Es ist doch völlig klar, daß die Risiken für Corona für jeden Einzelnen unterschiedlich sind, also warum sollte es die Frage impfen/nicht impfen nicht auch sein?

Nur eins kann helfen, dem Staat die Oberhoheit über das Geld nehmen

solange Staaten gesetzliche Zahlungsmittelmonopolhalter sind, kann es keinen längeren Frieden geben und es muß auch IMMER zu Auseinandersetzungen kommen.

Nur damit Sie eine Idee haben Staatsquote Deutschland (historisch, siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249719/umfrage/historische-staatsquoten-ausgewaehlter-laender-im-vergleich/

12,9% 15,1% 22,4% 36,9% 30,8% 32% 40,1% 48,6%

Frankreich:

15% 14,4% 21,9% 29,2% 28,4% 34,6% 38,3% 54,9%

etc etc. In allen Demokratien westlichen Vorbilds gibt es eine enorme Steigerung von ganz grob 1/6 Staatsquote zu über 1/2 an Staatsquote. Kurz immer mehr arbeitet jeder einzelne für die Ansprüche der Politiker, Exekutive und nicht für sich. Die Bürokratie wird immer größer und somit auch immer kostspieliger.

Nichts am politischen System wird daran etwas ändern. Politiker versprechen und bestechen die Bürger und die Bürger wollen bestochen  werden. Noch einfacher, haben es die alten Römer festgehalten: Brot und Spiele.

Gerade die Demokratie, ist dafür extrem anfällig. Weil ja „jeder“ an die Macht kommen kann und jede Bürokratie dazu neigt größer zu werden.

Die Staatsquote ist rezipok proportional zu persönlichen Freiheit. Jede mehr Staat desto weniger Freiheit. Dazu gibt es KEINE Ausnahmen (siehe u.a. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote

Mehr Staat bedeutet so gut wie immer weniger Wohlstand für die breite Bevölkerung.

Es ist auch völlig klar. Die Versprechungen der Politiker werden überwiegend mit Krediten bezahlt und  Kredite sind nichts als Steuern in der Zukunft und irgendwann ist man halt in der Zukunft. Wir sind es auf jeden Fall und  seit 2020 mehr denn je. 2020 ist das Jahr mit den höchste neuen Schulden und einer Explosion des Bundeshaushaltes: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157795/umfrage/entwicklung-der-ausgaben-des-bundes-seit-1969/

Alles was in 2020 dazu gekommen sind,  kam durch neue Kredite, also im Endeffekt mit mehr Steuern. Das macht sich noch nicht bemerkbar, wird aber aktueller in 2-5 Jahren. Die Bestrebungen Steuern zu erhöhen sind unverkennbar, und erklärtes Ziel der Grünen und er Linken.

Da es kein Gegenbeispiel für weniger Staatsquote gibt, kann man durchaus darauf schließen, daß es allgemeingültig ist. Die Tendenz zu mehr Staat gibt es in so gut wie jedem Land und die Ausdehnung des Staates erfolgt weltweit durch Kredit aka  neues Geld. Solange also die Staaten Durchgriff auf die Zahlungsmittel haben, wird es immer zu einer Expansion kommen. Man muß also auf Geld ausweichen können, was der Staat nicht kontrolliert und vor allem nicht beliebig neu erzeugen kann.

Da bietet sich nun mal Gold für größere Beträge und Silber für kleinere Beträge an. Wenn man darauf bestehen kann in nicht beliebig vermehrbarem Geld bezahlt zu werden, zügelt es den Expansionsdrang von Staaten.

Das wichtigste ist es ein Geld zu haben. Sehr wichtig wäre auch ein striktes Schuldenverbot für jeden Staat. Nur wenn man die Ausgaben des Staates begrenzen kann, kann man auch dessen Expansion begrenzen.

Wir brauchen:
1) Geld
2) Schuldenverbot für staatliche Einrichtungen

Die Regierungsform ist dann zweitrangig. Definitiv ist Demokratie kein Garant für einen schmalen Staat sondern im Gegenteil, Demokratie ist ein Garant für mehr Staat und damit mehr Willkür.

Lass‘ den Reissack fallen

Ich weiß, was ich hier schreibe ist so ungefähr wie ein umfallender Reissack in China. Möchte nur nicht hören, konnte man ja nicht wissen.

Also an alle Einzelhänlder, die irgendwie Geschäfte mit mir machen wollen. Sollten Sie von mir Corona-Test oder irgendeine App verlangen, werde ich Sie auf absehbare Zeit meiden.

Glücklicherweise gibt es Internet und glücklicherweise gehört auch Amazon dazu.

Wer sich vom Staat mehr zu einem Handlanger machen läßt als irgendwie nötig (lies, um nich in den Knast zu kommen) ist nicht mein Freund!

Bitte erzählen Sie mir nicht, ich kann Ihre Sorgen nicht verstehen. Wenn Sie das meinen, kann ich Ihnen nur empfehlen, schauen Sie hier durch FB und auf meinem Blog vorbei: https://www.q-software-solutions.de/blog/

Andere und Ich haben Sie mehr als einmal gewarnt. Sie haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine sozialdemokratische bis sozialistische Partei gewählt. Wenn Sie daher Pleite gehen, finde ich da nur ausgleichende Gerechtigkeit!

Es steht Ihnen frei es anders zu sehen und „Entfreundung“ ist nur einen Klick weit weg.