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Kritische Beurteilung der Aussagen von Herrn Höcke (Teil 4)

Der Poet Peter Rosegger hat einmal bemerkt, daß eigentlich vernünftige Leute – sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen – zu »blinden Zänkern, Spitzbuben und Toren« werden. Dieses Grundübel von Parteien trifft man leider auch bei uns in der AfD an. Die Verantwortung liegt in erster Linie bei den Führungspersonen, denn die große Mehrheit der Mitgliederbasis hat kein Verständnis für innerparteiliche Machtkämpfe, weil sie nur das Außenbild schädigen und wertvolle Energien verschwenden, die wir woanders dringender benötigen. Aber wie gesagt: die Partei hat verschiedene politische Strömungen und einige sehr ambitionierte Protagonisten. Das ist einerseits eine Stärke, weil mit der politischen Bandbreite auch die Projektionsfläche für die frustrierten Bürger größer wird. Andererseits macht die Polyphonie der Spitzenakteure eine konsistente Führung schwierig. In der jetzigen Oppositionsphase ist das nicht weiter schlimm und beispielsweise mit einer dualen Spitze regelbar, wie wir es ja auch in der Bundespartei und in der Bundestagsfraktion gelöst haben. Da haben wir bisher über die verschiedenen Länder und innerpateilichen Gruppen hinweg eine erfreuliche Geschlossenheit gezeigt und es ist zu wünschen, daß das in Zukunft so bleibt. Wenn man in absehbarer Zukunft auch Regierungsverantwortung übernehmen möchte, ist die Form der Doppelspitze jedoch eher hinderlich, es bedarf dann einer zentralen Führungsfigur, die auch als einzelne Person in der Lage ist, die innere Einheit der Partei herzustellen. Sie muß einigermaßen frei von Konkurrenzangst sein, vermitteln können, integrativ wirken und alle Strömungen repräsentieren, die von einem geläuterten Patriotismus überwölbt werden. Kurzum: es braucht eine starke Persönlichkeit und eine feste Hand an langer Leine, um die zentrifugalen Kräfte zu bändigen und zu einer politischen Stoßkraft zu bündeln. Aber dieser innere Ausgleich darf niemals dazu führen, daß die AfD ihr patriotisches Profil verliert und ihrem Erneuerungsauftrag untreu wird. Dafür werde ich, solange ich in dieser Partei wirken kann, kämpfen.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Eine Partei, eine Führung,  eine Meinung?

Also die Mitglieder wollen nur eins ? Geschlossenheit egal für was.  Scheint mir doch eine sehr dumme Idee zu sein.

In der Daueropposition werden sie aber keine politische Wende herbeiführen. Die Opposition ist auch nur der erste Schritt zu einer politischen Wende: Wir müssen uns als Bürger und Patrioten natürlich gegen die Zumutungen der heutigen Politik mit allen legalen Mitteln wehren. Dieser Widerstand hat verschiedene Ebenen, er kann auf der Ebene des Straßenprotestes wie bei Pegida oder auch im parteipolitischen Rahmen geschehen. Die »Festung der Etablierten« muß von mindestens zwei Seiten in die Zange genommen werden: von der protestierenden Bürgerbasis her und von uns als parlamentarischer Speerspitze der Bürgeropposition. Wichtig wäre noch eine weitere Front aus den frustrierten Teilen des Staats- und Sicherheitsapparates heraus, die die Wahnsinnspolitik der Regierenden ausbaden müssen und auf das Remonstrationsrecht zurückgreifen könnten.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Was für ein Sarkasmus eine sozialdemokratische Partei will andere sozialdemokratisch Parteien aufmischen, dazu im Kontext mit extremen Gegnerschaft von Herr Höcke zu Kapitalismus. Nope, das wird keinen Wechsel geben.

Würden Sie sich selbst als einen Populisten bezeichnen? Wenn man mit diesem Begriff eine besondere Volksnähe zuschreibt, dann ja.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Stichwort: Brot und Spiele. Für einen Liberalen ist das kein Argument, denn “das” Volk gibt es nicht. Ist aber für Liberale kein Problem weil die einfach nur eine Richtlinie haben (Stichwort Baader Menschenrecht auf in Ruhe gelassen zu werden) .  Kein Liberaler braucht Führer oder  “das” Volk weil für uns der Einzelne einfach für sich entscheiden soll.

Was folgern Sie daraus? Ein verantwortungsvoller Politiker darf sich bei aller Bürgernähe nicht von den schwankenden Stimmungen des Volkes abhängig machen, zumal diese manipuliert sein können. Auch bei einer wiederhergestellten inneren Einheit muß er ein Sensorium für die »volonté generale« besitzen und notfalls auch gegen die aktuellen öffentlichen Befindlichkeiten und für das Volk die richtigen Entscheidungen treffen – also nicht selbstherrlich-autokratisch, sondern im dienenden Sinne. Das zeichnet einen Staatsmann gegenüber einem reinen Populisten aus, der immer ochlokratisch abzustürzen droht.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Wieder, es ist also egal was das Volk will aber man hat für das Volk zu entscheiden, da fragt man ich wie drückt “das Volks “seinen Willen aus.  Das ist ausgemachter Blödsinn und ein Widerspruch in sich man kann nicht populistisch sein und gleichzeitig gegen das Volk entscheiden wenn es einem genehm ist.

 

Diese Mittelschicht bröckelt allerdings nach Aussagen der Soziologen und ist abstiegsgefährdet. Das betrifft sicher eine wachsende Gruppe in unserem Land, aber eben nicht die genannten Protagonisten der Partei, zu denen ich mich als verbeamteter Oberstudienrat auch zählen würde. Wir pflegen allerdings keinen arroganten Klassendünkel, der mit asozialer Schnoddrigkeit gegen den »Eckenstehergroll der Abgehängten und Modernisierungsverlierer« vom Leder zieht, wie man es von einigen Qualitäts-Journalisten und selbst von Vertretern der Linken hören konnte. Leute wie Gauland, Meuthen und Weidel haben – obwohl selbst noch nicht direkt betroffen von den negativen Effekten des Neoliberalismus – ein Verantwortungsgefühl über Klassengrenzen hinweg auch zu den sozial schwächeren Schichten, die ohne Zweifel unter den Auswirkungen der Globalisierung und der Massenmigration zunächst am meisten zu leiden haben. Das hebt sie von der Klassenarroganz etablierter bürgerlicher Kreise ab. Es ist offenkundig, daß die multikulturelle Gesellschaft ein Reichen-Projekt ist, denn nur sie können mit ihrer Finanzkraft die Vorteile der grenzenlosen Vielfalt genießen und den häßlichen Begleiterscheinungen ausweichen – im Gegensatz zu den mittleren und einfachen Schichten. Diese Globalisierungsgeschädigten, die auch einen erheblichen Teil der Trump-Anhänger stellen, werden dort von den Vertretern des polit-medialen Establishments kollektiv als rassistischer, dumpfer »white trash« verunglimpft. Das erinnert mich an einen ätzenden Autoaufkleber, der in den Neunzigern im Westen kursierte: »Eure Armut kotzt mich an«. Kein Wunder, daß die AfD vor allem von dem »kleinen Mann« gewählt wird, bei der letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg waren es 30% der Arbeiter!

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Was für ein ausgemachter Blödsinn. Daran stimmt nur ein die Mittelschicht wird bedrängt, gegen den Grund geht auch die afD nicht for. Eine extremen Steuer und Abgabenlast. Auch die AfD ist für Sozialhilfe, aber natürlich für “Deutsche”.  Die AfD will genau so neoliberalistisch in die Märkte eingreifen, die befreien ist speziell bei Herrn Höcke  nicht angesagt. Er wil internationalen Handel minimieren und eine nationale Wirtschaftspolitik haben. Kurz er will, daß nicht der Einzelne für sich entscheiden mit wem und was er handelt. Sondern nur national mit entsprechender Umverteilung. Der “kleine “Mann profitiert auch in D massiv von den Exporterfolgen Deutschlands, nur eine nationale Wirtschaft kann nicht wohlstandsfördernd sein. Was man ja einfach nachvollziehen kann:
In D gibt es um 83 Millionen Kunden, weltweit sind es theoretisch über 7,3 Mrd. Kurz der Wohlstand kann locker um auf ein Bruchteil des heutigen Schrumpfen wenn man den Handel behindert.

Dieser Begriff wird aber in der Geschichte eher mit einem politischen Übelstand verbunden. Das Establishment will mit dem Verweis auf die Weimarer Republik, wo es unter dem Schlagwort »Querfront« zu vereinzelten Annäherungen zwischen Kommunisten, Konservativen Revolutionären und auch Nationalsozialisten kam, die Volksopposition diskreditieren, indem es suggeriert, es handele sich hierbei um ein Bündnis von »Extremisten« und Exponenten des »lunatic fringe«. Das ist natürlich Unsinn: Die heute entstehende Widerstandskoalition entwickelt sich nicht von den politischen Rändern her, sondern hat ihre Hauptbasis in den Mittelschichten des Bürgertums.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Keineswegs, wir haben klar die gleiche Konstellation wie am Ende der Weimarer Republik. Nich die Mitte bestimmt sondern derzeit die linken Ränder und  auf der anderen Seite als auch schon sehr linke Partei steht die AfD, die steht für alles für den nationalen Staat und dessen Funktionäre. Darin unterscheidet sich die AfD überhaupt nicht von anderen sozialdemokratischen oder sozialistischen Parteien.

Fazit für heute: Herr Höcke formuliert Widersprüche die einem auffallen müssen

  1. Er bezeichnet sich als populistisch behauptet aber das bedeutet auch, daß man auch gegen das “Volk” entscheiden muß
  2. Die Klasse “das Volk” steht über allem, kurz individuelle Rechte und Entscheidungen von Einzelnen sind nicht was ihm vorschwebt (irgend wie will er eine “Elite”-regierung)
  3. Er hat keine Idee, was es bedeutet wenn die Wirtschaft auf nationale Grenzen begrenzt wird. Er meint, mit weniger Handel gibt es mehr Wohlstand

Die Widersprüche sind eklatant und hat sich für einen Liberalen als unwählbar präsentiert.

Kritische Beurteilung der Aussagen von Herrn Höcke (Teil 3)

Es geht weiter mit Herrn Höcke und seinen eigenen Aussagen in einem Interview:

Diese düsteren Szenarien wurden schon 2008 von der CIA vorausgesagt und deren damaliger Chef Michael Havden warnte vor einiger Zeit noch einmal eindringlich vor den Folgen einer Massenansiedlung nichteuropäischer Migranten. Es ist daher unsere dringlichste Aufgabe, solche Szenarien zu verhindern. Dem ganzen No-Border- und Entortungswahn müssen wir das Recht auf Heimat entgegenhalten – ein Menschenrecht, das völkerrechtlich geschützt und Bestandteil der in Art. 1 unseres Grundgesetzes niedergelegten unveräußerlichen Menschenwürde ist. Mit der millionenfachen Invasion von Fremden nach Europa nehmen wir dieses sowohl den Migranten als auch den Europäern.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Das ist ein ausgesprochener Blödsinn, die Menschenwürde ist völlig ohne Maßstab. Die Würde eines Menschen hängt ganz  bestimmt davon nicht ab, ob auf er auf dieser Erde ein Stück Land als Heimat bezeichnet. Die Würde verliert man nicht bei Vertreibung, nicht bei Flucht, Vertriebene haben immer trotzdem eine Menschenwürde. Die Menschenwürde liegt am Mensch sein selber nicht an einem Stück Land auf dieser Erde

Bleibt die Globalisierung nicht eine zwangsläufige Entwicklung? Der Widerstand dagegen ein Kampf gegen Windmühlen? Nein, das ist keineswegs schicksalhaft, kein »alternativloser« geschichtlicher Determinismus, wie uns die Ideologieproduzenten des Systems einreden wollen. Ich meine mit Globalisierung auch nicht die banale Tatsache des schnelleren Austausches von Informationen via Internet und der immer kürzer werdenden Reisezeiten, um von einem Ort der Welt in einen anderen zu gelangen. Ich meine damit das von Menschenhand in die Wege geleitete Projekt, das den freien Verkehr von Waren und Kapital nun folgerichtig um den Faktor »Mensch« erweitern möchte und im diesem Zuge alle nationalstaatlichen Grenzen und Schranken aufzulösen trachtet. Völker und Kulturen sind in den Augen der Globalisten wertlos und als mögliche mächtige Gegenspieler lästige Störenfriede ihrer bizarren Agenda. Das farbenprächtige Pluriversum ethnisch-kultureller Eigenständigkeiten mit Heimatrecht und Ansiedlungsmonopolen soll abgelöst werden durch eine neuartige Kosmopolis multitribaler Gesellschaften mit internationaler Niederlassungsfreiheit. Dieser Prozeß ist schon seit vielen Jahren im Gange, angetrieben von einem anti-nationalen Netzwerk aus privaten Stiftungen, NGOs und supranationalen Institutionen wie der EU. Das läuft auf eine Art globale Freihandelszone mit entorteten und zersplitterten Menschengruppen hinaus, die dann umso leichter beherrschbar wären.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Oh Mann, als Liberaler darf man für Grenzen sein, aber dazu muß man für so wenig wie möglich Hindernisse beim Handel sein. Zum Handel gehört auch die Möglichkeit dort hin gehen zu können wo man meint es gehe einem am Besten. Was es nicht bedeutet, daß die dort Ansässigen für die Neuankömmlinge bezahlen müssen.  Und wieder zeigt sich klar der Nationalist, Herr Höcke ist nicht liberal und kann mir Niederlassungsfreiheit nicht anfangen.

Und heute sind wir wieder in einer negativen Phase angelangt? Insofern, daß die nachvollziehbaren Bemühungen um eine Läuterung der eigenen Identität nach 1945 umgeschlagen sind in eine grundsätzliche Selbstverleugnung? Nicht nur eine Leugnung des Eigenen, bei einigen Landsleuten hat sich ein regelrechter nationaler Selbsthaß entwickelt und in einen Selbstauslöschungswahn gesteigert.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Unzulässige Verallgemeinerung. “Die Deutschen” gibt es nicht.

 

Ist das auch der Grund, warum man in Deutschland so starrsinnig an dem Experiment der multikuluturellen Gesellschaft festhält, das selbst von offizieller Seite bereits vor Jahren für gescheitert erklärt wurde? Die Deutschen waren aufgrund ihrer Reichsgeschichte und der geopolitischen Lage schon immer weltoffener und multinationaler als andere, in sich abgeschlossenere Völker gewesen. Wir haben eine Disposition zum Exotismus, eine Liebe zum Fremden, die in Maßen adelt, aber in der extremisierten Ausprägung von heute sich zu unserem Schaden auswirkt. Daß das sogar auf romantische Wurzeln verweist, haben schon andere festgestellt. Es gehört zu den Pointen der Geschichte, daß die hitzigsten Verfechter der Polonisierung Ostpreußens und des Tschechentums in Böhmen, gerade Deutsche gewesen sind, die sich als Polen und Tschechen, wie man neudeutsch sagt »neu erfunden« haben: Adalbert von Winkler alias Wojciech Kętrzyński und Friedrich Tiersch alias Miroslav Tyrš. Gut, aber das alles blieb doch auf eine Minderheit begrenzt und wo das Maß der Selbstverleugnung überschritten wurde und zum regelrechten Fremdenkult ausartete, beklagten es auch die deutschen Geistesgrößen als Untugend und Gefahr. Entscheidend war immer, ob die Eliten die schwierige Seelenstruktur zügeln und in produktive Bahnen zu lenken vermochten. Heute ist die politische Klasse selbst von den selbstgefährdenden Anteilen gefangen und treibt so das Volk an den Rand des Abgrunds.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Man meint Karl May zu lesen. Dort ziehen die Deutschen auch durch die Welt, sind aber immer die Edlen und Guten und nur diese erkennen das andere edle, gute in Anderen. Siehe Winnetou, siehe die  Geschichten um Kara Ben  Nemsi Effendi.  Herr Höcke setzt alles so um, daß Nationalität entscheidend wird. Wir sollten uns davor hüten, Grenzen als etwas unveränderliches anzusehen und wir sollten das Selbstbestimmungsrecht der Völker als Grundlage nehmen.

Man könnte sagen: Hier sitzen die wirklichen Spalter unseres Volkes. Genau. Aber auch diese gemeine Tat der Herrschenden fördert den Widerstand: Die üblen Beschimpfungen und rigiden Maßnahmen der Machthaber gegen die Volksopposition wirken zwar einschüchternd und schrecken bislang noch die meisten unzufriedenen Bürger vor einem offenen Aufstand ab. Das Niederhalten erhöht aber, wie ich vorhin sagte, nur den Druck im Kessel, zumal die Regierenden keinerlei Anzeichen erkennen lassen, ihre miserable und perspektivlose Politik zu ändern.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Herrschende, Spalter, die gute Deutschen als Gegenspieler so wie bei den Nationalsozialisten. Voksopposition alles weißt auf eines hin. Die AfD als Kampf von unten als Retter. Das liest sich genau wie “Diktato von Versailler”. Das weltweite Judentum als Gegner und in diesem Falll sind halt alle Gegner die für Globalisierung sind. Jeder Liberale muß für Globalisierung sein, ganz einfach weil Handel, die Grundlage für Wohlstand ist. Wir können nun mal in D gewisse Dinge nicht kostengünstig anpflanzen. Unser gesamte Industrie ist auf weltweite Absatzmärkte angelegt und nur dank dieser Leistungen können wir uns den Staat derzeit in dieser Form noch so leisten. Ohne Handel und  mit dem Rückzug auf das eigene Stück Land auf dieser Erde muß es zwangsläufig zu Wohlstandsverlusten kommen.

 

Was meinen Sie, warum ausgerechnet Sie auf viele wie ein rotes Tuch wirken? Die politischen Aussagen – von ein paar Stil- und Tonfragen abgesehen – unterscheiden sich kaum von denen anderer Protagonisten Ihrer Partei. Mich hat das anfänglich auch überrascht. Aber Feindbilder müssen sich wahrscheinlich irgendwie personalisieren, um ihre volle Wirkung entfalten zu können. Und ich glaube, die polit-mediale Klasse hat – mehr unbewußt als bewußt – erkannt, daß ich nicht einfangbar bin, im Sinne einer »Hegemonie durch Neutralisierung«, wie sie der marxistische Intellektuelle Antonio Gramsci beschrieben hat. Die Instinkte der heutigen Machthaber stimmen in diesem Fall sogar: Ich bin durch Verlockungen des Establishments nicht korrumpierbar.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Da erinnert schon sehr an Personenkult. Er als alleiniger aufrechter Kämpfer gegen die bösen “Bonzen”, kurioserweise gehört er dazu er ist Berufspolitiker und wird von Steuerzahlern bezahlt.  Und ja das ist auch gut so, denn wo kämen wir schon hin ohne die Bevormundung durch seinesgleichen. Nun, dem stelle ich eines entgegen der Regierung durch Recht, dazu bedarf es nur eines. Viel weniger Politikern, viele weniger Politik in jedem Leben und vor allem weniger Transferzahlungen im Namen von was-auch-immer.

Ist die Schärfe und Brutalität, mit der gegen Sie und auch Ihre Parteifreunde geschossen wird, überhaupt ein Zeichen von Stärke oder nicht vielmehr von Schwäche? Es ist die pure Angst, von den etablierten Positionen verdrängt zu werden und die angesammelten Pfründe zu verlieren. Sie erinnert mich an Heinrich Bölls legendäre Worte von den »Resten verfaulender Macht, die sich mit rattenhafter Wut verteidigen«. Die heutigen Machthaber wissen oder ahnen zumindest, daß ihre Zeit bald vorbei sein könnte.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Wenn er also die Regierung besetzt wird aus einem Übel auf einmal etwas Gutes. wer bekommt denn dann die Pfründe? ist er für eine Entprofessionalisierung des Lebens eines Politikers? Nein natürlich nicht, denn die Regierung ist ja unbedingt notwendig  um gute nationale Politik zu machen.

Das es darum ginge die Politik zurückzudrängen ist  nicht im Geringsten sein Gedanke, denn er will ja Politik gegen Globallisten machen und es bedeutet, der Staat soll sich noch viel mehr in den Handel einmischen. Nicht der Einzelne zählt sondern “das Volk”. Nun schön das wir das  klären konnten, als Liberaler kann ich das nur ablehnen.

Es schält sich immer mehr heraus, Herr Höcke ist ein “Nationaler Sozialist”

Sein Feind ist der “Globalist” was man durchaus auf das “Weltjudentum” abbilden kann. Genau das war ja auch die Behauptung die Juden wollen die Welt beherrschen heute sind es “globale Politikbefürworter”. Glücklicherweise will er die nicht umbringen, darin unterscheidet er sich zu den Nazis.

Er lehnt freie Marktwirtschaft ab, behauptet aber, wieder besseres Wissen, daß unser System eine freie Marktwirtschaft wäre. Ist es nicht. Die Wirtschaft hat man so zu organisieren, daß der gute Beamtenstaat (preußisches Vorbild!) befriedigt ist. Der Einzelne zählt nicht wirklich sondern die Klasse der Nationalität.

Wenn das die Quintessenz von AfD wäre, dann könnte man die nur völlig ablehnen. Glücklicherweise ist die AfD per se nicht antikapitalistisch, wohl aber leider zu national eingestellt.

 

Kritische Beurteilung der Aussagen von Herrn Höcke (Teil 2)

Es geht  weiter bei Pos. 2183 im Kindle Buch:

Würde mit dieser Verschließung aber nicht ein neues Kolonialsystem etabliert werden, das die Emanzipation der afrikanischen Staaten rückgängig macht? Das meiste Geld der Entwicklungshilfe wird ohnehin von einer kleinen Oberschicht abgesaugt, die sich damit einen feudal-luxuriösen Lebensstil finanziert, während ein großer Teil der Bevölkerung in Armut verharrt. Man darf Kolonisation auch nicht ausschließlich negativ betrachten: Im Grunde ist Kultur immer die Folge erfolgreicher Kolonisation. Doch nach der Landnahme muß die Tüchtigkeit, die Selbstausbeutung zur Grundlage des Wohlstandes werden und nicht die Ausbeutung der Kolonie und ihrer Menschen. Das war bei der deutschen Kolonisierung im Osten ebenso der Fall wie bei der preußischen Binnenkolonisation. Das Ansehen, welches die Deutschen bei unzähligen Erdenbürgern in Afrika, Amerika und Asien genießen, die nicht durch die Narrative der westlichen Soziologen und Politologen erreicht werden, beruht auf einem Wohlstandsaufbau, der in der Zeit von 1850 bis 1918 aus dem Geist und der praktischen Tüchtigkeit der Deutschen erwuchs. Das bleibt den Menschen von Bagdad bis Zanzibar unvergessen.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Nun,  daran ist einiges Wahre, aber auch etwa sehr “Deutsches”. Es ist richtig, daß Entwicklungshilfe für den Fortschritte eines Landes auf Dauer nichts bring. Die Bereitschaft etwas zu leisten muß da sein. Und ja gerade im Korruptionsindex nimmt Afrika eine herausragende Stellung ein: (man siehe z.B. https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx, https://www.zdf.de/nachrichten/politik/korruption-transparency-beklagt-rueckschritte-in-g7-staaten-100.html)
Das Problem Afrikas und leider  zunehmend weltweit ist Korruption und das zeigt eindeutig. überall mischt sich der Staat ein und damit lohnt sich die Bestechung zunehmend. Nur die Politiker verfassen Gesetze und nur diese können größere oder kleinere Firmen protegieren….

In D kann man Stichworte wie “Betriebe in Staatshand”, etc nennen.

Also ja Entwicklungshilfe, hilft  nicht bei der Entwicklung sondern bei der Bereicherung der politischen Elite in dem Land.

Tja und dann kommt die Ausnahme. Wenn es ein “guter Staat” macht und kolonisiert, dann gibt es Wohlstandzuwächse. Tja böse kann man schreiben “Am dt. Wesen … ”

Interessanterweise bezieht er sich auf die Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Da das Strebe auch nach Kolonien seinen Teil zum 1. Weltkrieg beigetragen hat, scheint  mir sehr offensichtlich. Wenn sich zwei größere Staaten wie Preußen und England um Länder in Afrika streiten, dann kann man wohl durchaus mit Krieg rechnen.

Kann es sein, daß die Europäer neben den religiösen auch ihre nationalen Bezüge verloren haben – völlig unabhängig von der Einwanderung fremder Völkerschaften? Ja, die in unserem Land lebenden Ausländer sind mit Sicherheit nicht dafür verantwortlich, daß wir mit unserer eigenen Kultur und unseren Traditionen nicht mehr viel anfangen können. Das ist vielmehr ein Selbstentfremdungsprozeß, der vor allem von dem dekadenten westlichen Lebensstil vorangetrieben wurde. Es wäre unredlich, diese internen Probleme den Migranten anzulasten. Hier besteht tatsächlich ein Integrationsversäumnis von unserer Seite: Wir sind aufgrund des eigenen Identitätsdefizits nicht nur zu schwach, das Fremde abzuweisen, sondern auch, es in unser Eigenes zu integrieren. Worin soll sich denn überhaupt ein junger Muslim in unserem Land integrieren? In eine ihre eigenen kulturellen und religiösen Traditionen vergessende bis ablehnende Gesellschaft?

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

 

Hier wieder,  da wa auch die Nazianalsozialisten anprangerten. Damals Genesung vom  juden,
am bezeichnendsten “dekadente westlicher Lebensstil”, komisch, daß das mit Wohlstandzuwachs verbunden ist und der ist ja eigentlich ein gute wenn er von den Deutschen kommt.
Dann: “wir sind” , eine Pauschalisierung die ich so nicht unterschreiben kann. Das es für einen Moslem nichts zu integrieren gibt, doch gibt es z.B.  bei der Behandlung von Frauen und bei Zurückweisung von Religion in der Politik. Das wir unsere eigenen Traditionen vergessen ist wieder eine unzulässige Verallgemeinerung. Obwohl auch etwa Wahre dran ist, die dt. Frage ist  nicht “Was kann ich tun… ” sondern die Forderung “Staat mach was”  Und gerade wenn man sich überlegt was starker Staat  meint, für den Herr Höcke unzweifelhaft ist, denn er will ja so eine Art Elitepolitiker,  Politiker die ganz im Sinn des Wohles des Volkes handelt. Dazu gehören eben auch angeblich soziale Wohltaten,  Kurz er möchte einen starken Staat der aber bei den dt. zum “Vater” wird – also “sorgend” Das es eines der zentralen Problem der heutigen Zeit ist, daß genau diese sorgen immense Kosten verursacht, das kommt IIRC in dem Buch nicht vor.

Sehen Sie in diesem Identitätsverlust einen natürlichen oder ein bewußt gesteuerten Prozeß? Niemand kann ein Volk gegen seinen Willen abschaffen. Es wäre also zu billig, die Verantwortung auf obskure fremde Mächte abzuschieben. Hier hat sich vielmehr der alte europäische Universalismus und Kosmopolitismus mit einem tiefsitzenden Schuldkomplex verbunden und zu einer Ideologie der Selbstaufgabe extremisiert. Unabhängig davon bin ich überzeugt, daß sich hinter der weichen humanitären Phraseologie unserer herrschenden Klassen ein hartes politisches Programm verbirgt, das den latenten Masochismus der Europäer für üble Zwecke instrumentalisiert: Die Entnationalisierung der europäischen Völker und die Umwandlung der bisherigen Nationalstaaten in multi-ethnische Gebilde. Wir müssen daher den lügenhaften Schleier lüften, der sich mit dem Beschwören der humanitären Katastrophe im Rahmen der Flüchtlingswelle über die ganze Diskussion gelegt hat. Es geht nur vordergründig um Schutz und Hilfe. Im Prinzip sollen nach den Vorstellungen unserer Machthaber, die zu einer geschlossenen transatlantischen Politelite gehören, alle Menschen, die es geschafft haben, nach Europa und Deutschland zu kommen, hierbleiben und möglichst noch viele mehr dazu kommen – am besten aus nichteuropäischen Ländern. Nur wenige sind so ehrlich und äußern das wie die Autorin Ulrike Guérot ganz unverblümt: »Weg mit den Grenzen. Her mit den Flüchtlingen, egal wie viele, egal woher sie kommen.«

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Starke Behauptung: Niemand kann ein Volk gegen seinen Willen abschaffen…  Offensichtlich kritisiert er, daß es die europäischen Politiker versuchen. Insgesamt ergibt dieser Satz keinen Sinn, ein Volk hat keinen eigenen Willen. Es ist eine Ansammlung von  Einzelnen und klar kann es auch Gruppen geben die aus dem “dt. Volk” raus wollen und ja das können andere durchaus nicht wollen. Man kann vielleicht auch den amerikanischen Bürgerkrieg als Beispiel nehmen.  So wie es aussieht hat der Norden gegen den Süden gewonnen und somit gegen den Willen von Vielen den die Südstaaten Amerikas verhindert.  Wer will schon wissen wie viele Leute wirklich eine Besetzung und den Zwang sich einem Staat  anzuschließen gar nicht richtig finden

Weiter wieder: “tranatlantische Politelite”, wieder die Idee, des braven Deutschen der sich den Bösewichten der Erde (bei den Nazis damals die Juden und heute – man weiß es nicht so genau eine irgendwie geartete transatlantische Politelite”..

Kurz er stellt sich als ein Retter des Deutschtums vor. Was sehr ausgeblendet wird, ist der Nutzen von vernetzten Staaten, die Vorteile von freiem Handel, ja auch der Vorteil wenn Staatsgrenzen für die Migration durchlässiger werden und wenn sich Einzelne leichter dem Durchgriff durch Ihre Politiker entziehen können.

Herr Höcke ist im Grund gegen die freie Entscheidung von Menschen mit anderen Menschen aus anderen Ländern zu handeln.  Und ja da legt er gleich nach:

Aber es geht ihnen ja ohnehin mehr um das Sein als um das Haben. Und dieses Sein wird jetzt von den Globalisten neu definiert: Wir sollen abstrakte, reine Menschen werden, ausgestattet mit universalen Menschenrechten – möglichst ohne Verschmutzung durch irgendeine Volkszugehörigkeit und nationale Traditionen. Wenn man so will, eine »ethnische Säuberung« der ganz besonderen Art! Ich hatte vorhin schon erwähnt, wo ein wirklicher »Reinheitswahn« anzutreffen ist, der immer den volksverbundenen Kräften unterstellt wird. Menschheit klingt so schön und edel und verpflichtet eigentlich zu nichts, denn die Verantwortung würde sich ja vor allem auf den lästigen Nächsten aus meiner konkreten Gemeinschaft beziehen.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Kurz Herr Höcke meint besser zu wissen was andere zu denken und zu fühlen haben. Das ist totalitär. Genauso totalitär wie die Unterstellung alle Globalisten wollten “abstrakte, reine Menschen”. Nö, das stimmt z.B. für Liberale überhaupt nicht. Für Liberale gibt es das Recht auf den Schutz des eigenen Lebens und auch des Eigentums, nur gibt es keinen Zwang Handel nur mit Inländern zu betreiben. Liberale sind für extrem durchlässige Grenzen, sei es für Kapital oder Menschen.  Sie wollen freien Handel ohne Behinderung und staatliche Auflagen sind nun mal Behinderungen !

Mit dem Verallgemeinern hat er es ziemlich:

Worauf, glauben Sie, läuft das ganze hinaus? Der belgische Althistoriker David Engels prophezeit, daß in zwanzig bis dreißig Jahren ein Großteil Europas von Bürgerkriegen heimgesucht wird, wenn die Entwicklung so weitergeht wie bisher. Er zieht Parallelen zur Endzeit der römischen Republik: Wie damals Rom sei das heutige Europa von einer seltsamen Mischung aus Kosmopolitismus, Selbstzweifel, Materialismus und schlechtem Gewissen geprägt.

Höcke, Björn. Nie zweimal in denselben Fluß: Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig (Politische Bühne. Originalton) (German Edition) . Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Kindle-Version.

Ja es wird Bürgerkriege geben, weil es eben immer repressivere Staaten gibt und ja hier kommt wieder der Antikapitalist durch “Materialismus”, er vermischt immer gerne Gefühle miteinander. Wer z.B.  die Vorteile von Kapitalismus schätzt, dem muß man dann gleich schlechtes Gewissen und / oder Selbstzweifel unterstellen. Was nun wenn man für renzübergreifenden Handel ist und da keine Zweifel hat, daß es was Gutes ist? Es wird mit einer diffusen Angst namens Globalisierung gespielt. Kurz die Deutschen sollen sich doch bitte wieder nur auf Deutsche beziehen? Ob Herrn Höcke nicht klar ist, daß man einen so intrusiven Staat und wohlstandsgeprägten Leben ohne Handel niemals finanzieren könnte?

Es wird immer klarer, Herr Höcke ist ein Feind von Globalisten und ein Feind von Kapitalismus, damit ein Feind von jedem Einzelnen. Zuerst hat man deutsch zu sein und nur dann ein Individualist.

Das teilt er zu 100 % mit der NSDAP (siehe: http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html)