Archiv des Autors: Friedrich

Mit den schlechtesten Wünschen

Ich bin derzeit in der Normandie unterwegs, und dort verfolgt einen der 2. Weltkrieg überall. Den Politikern die die Leute zum abschlachten schicken alles Schlechte, den anderen Frieden. Der US Soldatenfriedhof ist riesig und so „sauber“, daß man vom Boden essen kann. Sind ja „nur“ 9120 Menschen, die Ihr Leben nicht friedlich zu Ende leben konnten. Die Politiker tanzen auf Gräbern und erzählen uns, das muß schon so sein. Muß es nicht, ohne Eure Machtambitionen gäbe es diese Kriege nicht. Und leider bezahlt nicht Ihr mit dem Leben. Gerecht wäre wenn nach jedem Krieg die teilnehmenden Politiker nach dem Krieg hingerichtet werden. Es war ja kein Problem für Sie andere in den Tod zu schicken. Noch besser, jeder der für Krieg stimmt, verpflichtet sich sofort für die Front. Krieg gäbe es wohl immer noch, aber nicht mehr so mörderische wie die ersten beiden Weltkriege.

Chères Francais

Si vou pouvez lire l’allemand, lisez cet blog. Vous avez été assez fou pour voter pour toujours plus de socialisme, bien sûr que vous récolterez la pauvreté.

Malheureusement, vous êtes tout aussi stupide que les Allemands.L’économie planifiée ne fonctionne pas non plus en France

Von heute

Die liberalen Kassandras

In der griechischen Mythologie war Kassandra die Seherin, die stets die Wahrheit sprach, deren Warnungen aber niemand glaubte. Dieses Motiv hat in der Geschichte viele Entsprechungen gefunden – nicht nur in der Mythologie (etwa Laokoon, der vor dem Trojanischen Pferd warnte), sondern auch in Religion, Politik und Wissenschaft.

Gerade in der Geschichte des Liberalismus findet man eine ganze Reihe solcher „Kassandras“. Liberale Denker wiesen immer wieder auf die langfristigen Gefahren staatlicher Eingriffe, Machtkonzentration oder monetarer Manipulation hin. Doch ihre Zeitgenossen wollten meist nichts davon hören. Erst später bestätigten sich viele ihrer Prognosen.

Frederic Bastiat (1801–1850)

Zwischen einem schlechten und einem guten Okonomen besteht dieser Unterschied: Der schlechte berücksichtigt nur den sichtbaren Effekt, der gute berücksichtigt auch den unsichtbaren.

Bastiat warnte, dass Subventionen und Zolle kurzfristig Vorteile schaffen, langfristig aber Wohlstand zerstoren. Zeitgenossen belächelten ihn, heute ist dies eine zentrale Einsicht der Volkswirtschaftslehre.

Alexis de Tocqueville (1805–1859)

Die absolute Herrschaft eines Menschen wurde schlimmer sein als die Willkur von Millionen, aber die Willkur von Millionen kann ebenso todlich sein.

Tocqueville warnte vor „sanftem Despotismus“ und Mehrheitswillkur. Kaum beachtet im 19. Jahrhundert, heute wieder aktuell.

Ludwig von Mises (1881–1973)

Es gibt keine Moglichkeit, den endgultigen Kollaps eines Booms zu vermeiden, der durch Kreditausweitung erzeugt wurde. Die einzige Wahl ist: entweder die Krise fruher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion herbeifuhren oder spater als endgultige Katastrophe des Wahrungssystems.

Mises warnte vor Interventionismus und Inflation. Seine Zeitgenossen ignorierten ihn, die Geschichte bestatigte seine Analysen.

Friedrich August von Hayek (1899–1992)

Der sicherste Weg zur Knechtschaft ist, wenn wir unsere Freiheit fur die Illusion von Sicherheit opfern.

Hayek warnte vor Planwirtschaft und Zentralisierung. Lange verspottet, nach dem Fall der Sowjetunion weitgehend bestatigt.

Milton Friedman (1912–2006)

Inflation ist immer und uberall ein monetares Phanomen.

Von Keynesianern lange abgelehnt, bis die Stagflation der 1970er-Jahre seine These bestatigte.

James Buchanan (Public Choice)

Politik ohne Romantik: Wir durfen nicht glauben, dass Politiker von hoheren Motiven getrieben werden als alle anderen Menschen.

Buchanan und die Public-Choice-Schule erklarten Politik als Interessenkalkul. Lange unbeachtet, inzwischen vielfach belegt.

Nassim Nicholas Taleb (geb. 1960)

Wir sind Geiseln von seltenen Ereignissen, die wir nicht vorhersehen konnen – und gerade deshalb mussen wir uns robust machen.

Vor 2008 als Schwarzmaler abgetan, nach der Finanzkrise weltberuhmt.

Fazit

Von Bastiat bis Taleb zieht sich ein roter Faden: Liberale Denker warnten vor den Gefahren kurzsichtiger Politik und okonomischer Illusionen. Sie sprachen Wahrheiten aus, die niemand horen wollte, und wurden dafur verspottet oder ignoriert. Doch wie Kassandra behielten sie recht.

Man konnte sagen: Der Liberale als Typus ist die Kassandra der politischen Theorie – stets warnend, selten erhort, und doch unverzichtbar.

Ich behaupte, in diese Kategorie fallen zumindest weite Teile dieses Blogs. Gelesen wird er täglich nur zwischen 5-30 Leuten. Eine große Anhängerschaft ist nicht zu vermuten, gelegentlich wird er bei LePenseur zitiert. Sonst aber kaum. Er ist ein Randblog am liberalen Rand einer weitgehend illiberalen WWW.

Für mich unverständlich

Wie man Trump insgesamt so toll finden kann:

Negativ: Schuldenwachstum geht weiter, das mit DOGE landet in der Tonne, Guantánamo ist offen, Epstein-Daten sind weggeschlossen, höchste Zölle, keine Verkleinerung des Staates (mit wenigen Ausnahmen).

Positiv: DOE geschlossen, DEI zurückgedrängt.

Wertigkeit von Morden und Verbrechen

Gleich und gleicher:
https://www.belltower.news/queerfeindlicher-angriff-im-park-chronik-rechter-und-rassistischer-gewalt-der-woche-161965/

Morde an Deutschen – gleich; Gewalt gegen Fremde (nicht unbedingt Mord) gleicher.

Für Linke gibt es Leben und Verbrechen in Klassen.
Ganz oben. Schräges Angucken eines Ausländers → Nazi
Weit unten das Leben eines deutschen Mädchens.

Vergewaltigung und Mord sind im Namen der Toleranz hinzunehmen …

Ich denke, daß fasst es schon korrekt zusammen:

Gleich und gleicher:
https://www.belltower.news/queerfeindlicher-angriff-im-park-chronik-rechter-und-rassistischer-gewalt-der-woche-161965/

Morde an Deutschen – gleich; Gewalt gegen Fremde (nicht unbedingt Mord) gleicher.

Für Linke gibt es Leben und Verbrechen in Klassen.
Ganz oben. Schräges Angucken eines Ausländers → Nazi
Weit unten das Leben eines deutschen Mädchens.

Vergewaltigung und Mord sind im Namen der Toleranz hinzunehmen …

Ich denke, daß fasst es schon korrekt zusammen:




Die Mehrzahl in westlichen Ländern

https://www.welt.de/gesundheit/article68b6948a5d3e123a945b3559/Psychische-Gesundheit-Weltweit-mehr-als-eine-halbe-Milliarde-Menschen-laut-WHO-von-mentalen-Stoerungen-betroffen.html?wtrid=socialmedia.socialflow.facebook.weltvideotv..socialflow_facebook

Macht halt krank, wenn man sozialdemokratischen Mist glaubt, vertritt und wählt.

Was dieses Blog Ihnen schon lange rät

Jedenfalls länger , als ChatGPT alt ist:
„Überprüfbar (ChatGPT)
„Interpretation im Überblick

Langfristige Tendenz: Gold steigt gegen alle betrachteten Währungen langfristig an – allerdings zeigen sich Unterschiede in Magnitude und Verlauf je nach Währung – z. B. mit steileren Anstiegen in manchen Jahren bei EUR oder GBP im Vergleich zu CHF oder USD
Wikipedia
.

Gold vs. Schweizer Franken: Der Chart zeigt häufig eine entgegengesetzte Bewegung—wenn Gold steigt, fällt der Wert des Franken in Relation dazu, und umgekehrt .

Unterschiedliche Dynamik je Währung: In der komparativen Grafik (Image 8) erkennt man, wie dynamisch der Goldwert sich je nach Währung verhält und stärker oder schwächer zunimmt .

Wertverlust realer Währungen gegenüber Gold: Seit 1970 zeigen Daten, dass etwa 10 000 USD damals noch rund 5,97 Feinunzen Gold entsprochen hätten—heute nur noch etwa 1,43 oz. Das entspricht einem realen Kaufkraftverlust des USD gegenüber Gold von rund 97,8 %. Beim Schweizer Franken lag dieser Wertverlust im gleichen Zeitraum bei etwa 89,4 %
Wikipedia
.

Fazit (kurz)

Gold zeigt in allen Währungen langfristig eine Wertsteigerung.

Der Schweizer Franken ist seit Jahrzehnten stabiler als viele andere Währungen – verliert jedoch trotzdem deutlich gegen Gold an Kaufkraft.

Die Grafiken verdeutlichen, wie Gold als Wertanker fungiert, besonders deutlich im Vergleich zu stabileren Währungen wie dem CHF.

Wenn Sie nur eine kurze Antwort auf die ursprüngliche Frage möchten:
Gold behält über die Zeit seinen Wert, während der USD etwa 98 %, der CHF rund 89 % ihrer Kaufkraft gegenüber Gold seit 1970 verloren haben.“

Und genau einmal dürfen Sie raten, was unter anderem ich Ihnen Rate zu haben.

In D gibt es nur 2 Parteien, die gegen gesetzliche Zahlungsmittel sind. Alle Anderen wollen, die nicht dran geben. Warum ist klar, sie profitieren davon!

Glauben Sie mir nicht?
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Gold

https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Zentralbank

Galoppierende Blödheit

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.speicherung-und-nutzung-von-co2-suedwesten-kommt-wenig-voran-beim-einfangen-von-kohlendioxid.e528d298-355d-4f71-86af-c29cffcd87f4.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=EchoboxStZ&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1756517684

Unsere Presse: „Da müssen wir unbedingt mitmachen“

Ja, auch Idiotie ist durch Meinungsfreiheit gesichert

Sie können für Sozialismus und Planwirtschaft sein, und damit erscheint man in D in einer Zeitung. Sie können lügen, betrügen und gegen jeden Sinn verstoßen.
Nur eins hat Herr Schellhorn nicht, nur einen einzigen Beweis, daß Preisdeckel funktionieren.

Er ist ein hoffnungsloser Idiot.

Trifft meine Meinung genau

Neben jeder Menge anderer Verbote und speziell auch Entwaffnung. Ich bin gut genug, mit einer Waffe in den Krieg zu ziehen, aber im Frieden darf ich keine Waffe haben?
Leckt mich!

Als Kanonenfutter bin ich gut, als Individuum wird mir das Recht auf Mittelwahl für die eigene Verteidigung unter Strafe verboten.