Archiv der Kategorie: Zustimmung

They ripped and rip off the customers

So they deserve it:
https://www.youtube.com/watch?v=N_NWFpyaCro


I’m through with supporting ass… I’m through with the stupid voters which simply accepted the violations of their rights. I’m through with the bastards in the governments. I’m through with the stupid voters, who voted for „social justice“. They now get it, and that’s fine by me.

Gleiche Kategorie hier in D:
https://www.youtube.com/watch?v=Atj5sZjq2Wk

Vince Ebert auf FB ( 1 Jahr her)

In den letzten 20 Jahren hat sich in Teilen der Akademikerschicht eine Kultur der Überempfindlichkeit und Wehleidigkeit entwickelt, in der es vor allem darum geht, einen möglichst prominenten Opferstatus zu erlangen. Weil das aber nicht argumentativ sondern nur emotional möglich ist, müssen fast zwangsläufig Fakten durch Gefühle ersetzt werden. Und Gefühle durch Argumente.

Absurderweise wird diese Entwicklung an vielen Bildungseinrichtungen sogar noch gefördert. So werden an Universitäten sogenannte „Safe Spaces“ eingerichtet, die die Studenten vor neuen Erfahrungen, Ideen und Widerspruch schützen sollen. Die jungen Menschen lernen sozusagen, wie man sich hilflos fühlt. Analog zu „Fake News“ könnte man in dem Fall von „Fake Emotions“ sprechen. Man täuscht verletzte Gefühle vor, um ja nicht argumentieren zu müssen.

Nicht selten kippt diese erlernte Hilflosigkeit in Wut um. So hat sich in unserer Gesellschaft Stück für Stück eine Tyrannei der Wehleidigen etabliert, die ihre Aggressivität als Notwehr verkaufen, um ihren Willen durchzusetzen.

Vince Ebert https://www.facebook.com/Vince.Ebert/posts/pfbid03y2zDYEEcXyWPBzvs1o88qb7Qw6rt6Ch1iQ7xRCBLC1C8nA3CDfvydihQoCiPqZSl

Feststellung eines FB-Freundes

Der Bürger hat sich mehrheitlich gegen Erhards Ideal entschieden:

Nicht „Ich will das Risiko meines Lebens selbst tragen“, sondern „Ich will, dass andere es für mich tragen.“

Diese Entscheidung hat ihren Preis:

► Ein entfesselter Sozialstaat, der Leistung bestraft und Abhängigkeit zementiert.

► Eine Energiewende, die Eigentum entwertet und Selbstversorgung verunmöglicht.

► Eine Migrationspolitik, die nicht auf Verantwortung, sondern auf diffuser Moral basiert.

► Ein demokratischer Prozess, der zur bloßen Abstimmung über Umverteilung degeneriert ist.

► Ein Rechtsstaat, der nicht mehr die Freiheit schützt, sondern Gesinnung verfolgt und abweichende Stimmen kriminalisiert.

Dem muß ich – leider – zustimmen. Es ist so bitter, daß ich seit 2008 versuche, dagegen anzuschreiben. Und das ist noch schlimmer – ohne jeden Erfolg.

In den Kommentaren auf FB gefunden

Klar stimme ich dem zu:


Was soll man zu dieser „fundierten“ Aussage bloß sagen? Das klingt nett fürs sicherheitspädagogische Seminar bei den Grünen, hat aber mit der Realität etwa so viel zu tun wie ein „Waffen verboten“-Schild mit echter Sicherheit.

Erstens: Die Behauptung, im „Normalfall“ könne „jeder eine Waffe mit sich führen“, ist schlicht falsch – und das weiß jeder, der auch nur versucht hat, in Deutschland eine Waffenbesitzkarte oder gar einen Waffenschein zu beantragen. Nach dem Waffengesetz ist der Bürger grundsätzlich entwaffnet. Schusswaffen? Nur mit Erlaubnis, Aufbewahrungspflicht, Bedürfnisnachweis – und fast nie zum Führen. Stichwaffen? Teils verboten. Selbst nichttödliche Mittel wie Reizgas, Teleskopschlagstock oder Taser? Für den Bürger entweder untersagt oder unter Generalverdacht gestellt – während dieselben Mittel in den Händen des Staates selbstverständlich erlaubt sind. Die Vorstellung, man dürfe sich in Deutschland einfach bewaffnen, ist entweder eine Schutzbehauptung – oder pure Unkenntnis.

Zweitens: Das Argument, eine mitgeführte Waffe könne „nicht vor spontaner Gewalt schützen“, offenbart ein tiefes Misstrauen gegenüber Eigenverantwortung, Zivilcourage und mündigem Handeln. Ja, es gibt blitzartige Angriffe – aber das rechtfertigt nicht, dass man jedem Bürger grundsätzlich das Recht auf Selbstverteidigung abspricht. Im Gegenteil: Wer vorbereitet ist – durch Training, Bewusstsein oder Bewaffnung – hat eine reale Chance. Und oft reicht schon die Möglichkeit einer Gegenwehr, um Täter abzuschrecken.

Die Realität ist: Die Polizei kommt im Durchschnitt nach mehreren Minuten – im ländlichen Raum teils nach zehn oder mehr. In dieser Zeit entscheidet sich alles. Die Polizei ist überlastet, unterbesetzt und in kritischen Situationen oft nicht rechtzeitig vor Ort. Der Staat schützt sich selbst mit Personenschützern, Panikknöpfen und Sicherheitszonen – aber lässt den Bürger wehrlos im Regen stehen.

Ein Blick nach Israel zeigt, wie es anders geht: Dort verhindern bewaffnete Zivilisten regelmäßig Anschläge, noch bevor Sicherheitskräfte eingreifen können. Nicht, weil dort Anarchie herrscht – sondern weil dort Vertrauen in den Bürger besteht. Deutschland dagegen kriminalisiert bereits den Besitz eines Elektroschockers zur Notwehr. Selbst der Gedanke, das eigene Kind effektiv verteidigen zu dürfen, wird unterdrückt – aus blindem Glauben an eine allgegenwärtige, allmächtige Staatsgewalt, die im Ernstfall doch nicht da ist.

Drittens: Eine bewaffnete Bürgerschaft ist kein Risiko – sie ist Teil der Lösung. Wer sich bewaffnet weiß, ist nicht das ohnmächtige Opfer im Wartezimmer des Staates, sondern aktiver Teil seiner eigenen Sicherheit. Doch in Deutschland traut man dem Bürger nicht einmal einen Taser zu. Warum? Wenn angeblich „keine Waffe wirklich schützt“ – warum dann für Polizisten? Weil sie wertvoller sind? Oder weil man sehr wohl weiß, dass Waffen schützen – nur eben nicht der Bürger sich selbst?

Man kann es auch hier im Blog nachlesen:https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=more+guns+less+crime

Selbst wenn es anders wäre. Sein Leben zu verteidigen, ist DAS Recht überhaupt.

Bin dafür!

Wir wären auf einen Schlag so gut wie alle Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, den gesamten Verfassungsschutz, alle Klima-Hysteriker, alle Grünen, alle Linken, fast alle CDU-ler und SPD-ler los und wir hätten eine liberale Regierung und damit einen Rechtsstaat statt Demokatur.

Ich kann gönnen X

https://www.fr.de/wirtschaft/dieses-traditionsunternehmen-schliesst-alle-angestellten-verlieren-ihren-job-zr-93729800.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=fr&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1747141184

Tatsächlich warne ich seit 2008 vor den Folgen von immer mehr Staat. Es zeigt sich, daß ich damit richtig lag. Was ich halt nicht wußte, wie lange schlechte Gesetze durch Produktive aufgefangen werden können. Die Antwort ist über ein Jahrzehnt. Das paßt allerdings auch vom Zeitrahmen ausgezeichnet zum Untergang von Venezuela.