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Die Katastrophe mit dem Namen „Schule“

Mit Ideologie haben wir ja gar keine schlechten Erfahrungen gemacht. Was war schon die Hitlerjugend, der Bund dt. Mädel oder die Blauhemden in der DDR. Mit so feinen Auswirkungen wie Lebensborn: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn und KZ. Es war Werterziehung. Tja und der Platz dafür soll auch in der Mathematik sein. Deutschland ist ein Dreckloch geworden.

Probleme im Bildungssystem

Es ist schon verrückt. Ich schlage vor für diesen Eintrag das Buch Sozialdemokratische Zukunftsbilder zu lesen.-  Speziell was den Bildungsbereich angeht. Persönlich halte ich in D nur einen Teil für wirklich gelungen, den man auch beibehalten sollte. Das duale System. Es ist eine gute Idee Praxis mit Theorie zu verbinden, und es ist immer gut zu wissen warum man etwas macht als nur zu wissen wie man es macht. Ansonsten halte ich für unser Bildungssystem für immer schlechter geeignet Bildung auch wirklich vermitteln zu können.
Der mit schwerste Fehler ist m.e. die einseitige Ausrichtung auf die Menge an Studenten als Maßstab. Das ist so sinnvoll wie ein Hund nach der Menge seiner Flöhe zu bewerten. Vor allem, halte ich sowieso manche Fächer für Zeitvernichtung… Speziell alle wo absehbar nur der Staat als Nachfrager auftreten kann.

Nun kommt eine sehr persönliche Meinung. Jeder der mehr als 3 Gehirnzellen zum Denken übrig hat sollte erkennen, daß Bildung und Wissen wichtig ist. Der Antrieb zum Lernen sollte vom Einzelnen ausgehen. Jedem muß klar sein, wie wichtig Lesen, Schreiben, Rechnen ist.-  Bei diesen Dingen sollte es keien Kompromisse geben, die Meldungen sehen verheerend aus. Siehe unter anderem: https://www.focus.de/familie/schule/bildungsgipfel/bildung-das-sind-die-gruende-warum-die-kinder-immer-duemmer-werden_id_7713410.html. Wer selber Kinder hat, weiß wie ungeheuer das Versagen in der Schule wirklich ist. Die Ausfallzeiten ist extrem, und vertiefen findet nur statt wenn ein Lehrer es wirklich will. Ohne Eltern die dahinter stehen, versagt die Schule bei der Bildung. Man fragt sich warum sich das Problem verschärft. Nun ja man könnte mal auf die Idee kommen es mit der zunehmend (nötigen) Beschäftigung von Frauen in Zusammenhang bringen. Wer genau kontrolliert denn in den meisten Fällen? Lehrer? Oder eben Eltern und welcher Elternteil ist immer noch mehr zu Hause. Das waren und sind immer noch Frauen. Wenn diese „Lehrkräfte“ ausfallen, wer übt und korrgiert dann?

Dazu kommt noch der Schulzwang und die Idee wirklich alle könnten gleich schnelle lernen. Auch das eine biologische Unmöglichkeit. Das dazu noch zunehmend fehlende Muttersprachenkentnisse in Deutsch auftreten ist sicher nicht förderlich. Wenn man nun mal für einen Satz lesen 10 Minuten braucht, Schafft man nun mal gerade ca 4-5 Sätze in einer Schulstunde. Was einfach nicht ausreicht. Ohne Übung kein Meister, eine Trivialität die offenbar selbst die Lehrer teilweise vergessen und oder nicht vergassen sondern schlicht und einfach unter „Bildungsplänen“ leiden. Auch hier ein top-down Ansatz was Lernen angeht ist problematisch, wenn dann auch noch für den Lehrer kein Anreiz besteht, daß die Kinder wirklich lernen. Was soll das das Ergebnis sein? Perfekt schreibende und lesende Schüler?

Was zunehmend leider auch veloren zu gehen scheint sind motorische Fähigkeiten. Das ist auch schlecht, einfach weil man für leidliches Schreiben einer gewissen Motorik bedarf. Sie könnnen mich ruhig als schlechtes Beispiel ansehen. Ich kann sehr gut lesen und verstehen, mein schreiben ist sehr schlecht. Im Rechnen bin ich ziemlich fix und bin sehr gut im Überschlagen. Nur ändert es nichts an meinem schlechten Schreiben. Interessanterweise sind alle meine Kinder viel besser da drin. Das haben Sie mit meiner Frau zu verdanken. Die war und ist hinterher und selber auch gut darin. Man merkt es an unseren Kindern. Es ist erstaunlich wie viel Einfluss die Bemühungen meiner Frau daran Anteil haben.

Es zeigt sich eben, wer in einem Elternhaus aufwächst was Bildung für wichtig hält der bekommt eben von dort aus tendenziell mehr Unterstützung und irgendwann zahlt sich das eben doch aus. Speziell – denke ich – wenn die Schulzeit doch so lange ist (12 – 13 Jahre) . Wir haben also eine Menge Probleme die,-  für mich logisch nachvollziehbar, dafür sorgen, daß die schulischen Leistungen schlechter werden.

1) zu heterogene Klassen

2) Eltern die sich zu wenig oder viel kümmern wollen/sollen

3) Keinerlei Feedback für die Qualität der Ausbildung der Ausbilder

4) Lehrpläne von oben herab beschlossen

5) Immer Unruhe bei der Bildung (auch hier kann man sich schauen, wie es am Besten klappt. Je weniger Änderungen es tendenzielle gibt, desto besser die Leistungen)

6) Zu wenig Übung mit Kontrolle in der Schule

7) Das „vermeintliche“ Recht an Bildung was ein Staat dann garantieren soll. Das funktioniert auch in der Bildung nicht !

8) Völliges Fehlen von Mitspracherechten von Eltern.

9) Kaum Schulen die spezielle Bereich abdecken

10) Immer mehr fallen die Eltern als Zusatzkräfte weg. Einfach weil immer-  mehr beide Elternteile arbeiten müssen

11) Die Schule ist ein total durchsozialisierter Bereich (siehe das empfohlene Buch) und damit gibt es ein „Rennen nach unten“. Es ist sozusagen ungerecht, schlechte Noten zu verteilen. Eine ganz blöde Idee wenn später im Leben der Kunde die Noten vergibt und schlechte Noten durch Kunden bedeutet schlicht und einfach weniger Arbeit …. Daher sieht man ja auch möchten die wenig leistenden immer mehr Jobs bei denen Sie keine Kunden betreuen müssen sondern Vorschriften befolgen …. Siehe den ganzen Gleichstellungsmist, siehe Verwaltungsfachtangestellte.

Es wird bedauert/festgehalten das Elternhaus hat viel Einfluß auf die schulischen Leistungen der Kinder. Statt nun sich zu freuen, wenn es engagierte Elternhäuser gibt, kommt man dann auf Ideen wie weniger Hausaufgaben, längere Schulzeiten ohne entsprechende Betreuung etc. Man kommt auf Ideen wie Fehler einfach stehen zu lassen. Was ist der Sinn an lernen wenn es nie eine Korrektur gibt? Es gibt nun mal Regeln bei der Rechtschreibung. Die sollte man dann auch „penibel“ verfolgen und nicht nonchalant übergehen.

Manchmal kann/sollte/darf man zurückblicken

Um zu sehen, was habe ich mal gemacht und vielleicht noch wichtiger – warum habe ich es irgendwann mal so oder so gemacht. Schau ich mal zurück in meine Schulzeit, dann war mir damals schon jeder „soziale Status“ völlig egal. Das hat sich heute nur insoweit geändert wenn mir irgendwelche Leute erzählen wollen es sei „gerecht“ dem einen mit Gewalt zu nehmen um es anderen zu geben. Bin mir nicht sicher ob ich das immer schon so restriktiv gesehen habe. Was sich definitiv nicht geändert hat, ist meine Aversion gegen Massen. Auch ohne Le Bon gelesen zu haben, hielt und halte ich Massen immer für ein Problem. Das wird bestätigt und gerade in einem Bereich trifft es speziell die Kinder. Nämlich in der Schule, dort fängt die Massenverblödung mit ungefähr der 5. Klasse an. Man wird zusammengesperrt und dann unterrichten einen „Lehrer“ mit so gut wie immer demselben Werdegang. Schule, Studium und wieder Schule. Eine eigene Subwelt die mit der Wirklichkeit kaum in Berührung kommt. Ja auch Lehrer müssen einkaufen gehen nur von wem bekommen die Ihr Gehalt, von den Kunden aka Schülern? Nein auch hier der Staat ist immer und überall.

Die einzigen Lehrer die da öfter mal „ausbrechen“ sind Berufsschullehrer. Aber auch da stumpft man wahrscheinlich ziemlich zügig ab. Was einem aber auch als Kind begleitet ist die Allmacht der Autoritäten. Es wird einen mitgeteilt was man gut oder schlecht zu finden hat. Auch hier ist die Schule verheerend tätig. Nazis sind böse über die Untaten der anderen Sozialisten wird geschwiegen. Hätten Sie nach der Schule gewußt, daß real sozialistische Systeme für 100 Mio Tote eigene Bürger ohne jede Not oder Krieg verantwortlich zeichnen?

Wurde Ihnen an der Schule beigebracht, daß jede Einlage bei der Bank ein Kredit ist? Gab es irgendeine Vorbereitung auf Selbständigkeit oder soll man nur Kanonenfutter für große Betriebe abgeben. Wie wurde Ihnen Selbständigkeit vermittelt? War das je ein Thema?

So weit ich mich erinnern kann, war es bei mir nie der Fall und auch bei meinen Kindern wird es gar nicht mehr behandelt. Der Glaube an das Gute im Staat und an den Gesetzen aber immer. Von heute gesehen muß ich es – leider – Indoktrinierung nennen. Hier unterscheidet sich unser angeblich so freie Staat nicht im geringsten von welcher Diktatur auch immer. Nein in der Tat findet wirklich eine Art Umerziehung in den Schulden statt, man soll irgendwie für den Sozialstaat funktionieren. Fragen zum Sozialstaat sind tabu, die Fehler werden nicht gesehen sondern im Zweifel gilt. Wenn es ungerecht ist, nimm irgendwelchen Leuten noch mehr ab. Also mehr Ungerechtigkeit als Kur für Ungerechtigkeit. Durch die großzügigen Regelungen haben Lehrer eine fast einmalige Situation, landen Sie in der Politik ist der Weg zurück in das Lehramt immer sicher? Kurz man bewegt sich von einer Blase in die nächste und diese bilden Blasencluster, d.h. in der einen wird das Verhalten der anderen gestärkt. Betrachten Sie mal einfach wie Lehrer in der KV behandelt werden. GK? Nein alles Privatpatienten auch als Politiker bleibt man privat, aber entscheidet über die gesetzliche Krankenkasse – die einen selber gar nicht betrifft.

All das fällt mir heute erst auf, als Schüler blieb nur ein bestimmtes Unwohlsein, woran ich es damals festmachen hätte können weiß ich immer noch nicht. Weiter geht es mit dem Schweigen, an welcher Unis wurden / wird man mit den Ideen der Österreicher vertraut gemacht? Nein man landete im „kontrollierten“ – „reglementierten“ Kapitalismus. Preise sind super, es sei denn sie gefallen denen an der Macht nicht. Tja und dann haben wir ganz explizite Gegner von jeder freien Entscheidung – es sei denn diese stimmt mit einem bestimmten Weltbild überein. Am prominentesten immer noch die Grünen und die Linke. Apropos Linke, eine direkte Nachfolgepartei einer Partei die Menschen ermordete wenn diese nur aus dem Land verschwinden wollten. Wo wird das den Linken noch auf’s Brot geschmiert?

Was einem auch nur im nachinein auffällt ist die fast geschlossene Einheitsfront in der Presse. Wenn es gegen konservative Werte geht, dagegen kann/darf/sollte man immer sein. Man schaue sich jede Sendung im ÖR an, wo ist es ein Thema wie Länder so wohlhabend werden konnten. Es geht fast immer nur so. Wir sind so reich, weil andere ausgebeutet werden. Das ist die Leitlinie und daher kann man uns beliebig ausrauben, weil man immer und überall schuldig ist. Ich frage Sie direkt, in welcher Tageszeitung wird dagegen angegangen?

Die Masse ist glücklich wenn es genügend Unterhaltung – auch in Form von Toten gibt. Dann konstruiert man ein Recht auf Grundversorgung und das war es dann. Es wird nicht hinterfragt es wird auch nicht dagegen vorgegangen. Nein das Bestreben geht dahin andere zu beherrschen,-  so gut wie jedes Mittel kommt einen da „gelegen“. All das war präsent auch schon früher, nur war es mir nie so klar. Immer nur dieses Unwohlsein, heute weiß ich warum es da war. Mein Sinn für Recht scheint auch damals schon nicht völlig pervertiert gewesen zu sein.

Hätte kann man das früher erkennen? Ich glaube schon, nur wenn man in der Situation kein Problem sieht, warum sollte man etwas ändern? Ich denke das ist der Punkt für die meisten Kinder. Man hat seine Probleme mit Lehrern aber eine Wahl hat man nicht? Jedenfalls nicht bis man mindestens 16 wurde… Und bis dahin ist schon sehr viel Schaden angerichtet worden.

Nochmal: Staatsversagen

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schleswig-holstein-britta-ernst-zur-verbesserung-beim-bildungstrend-a-1118745.html

Also maximal knapp unter 60 % und minimal nur 34,9 % der 9 – Klässler erreichen den staatlichen Bildungsstandard.

Also was hat die dt. Politik noch vorzuweisen?

  • minimale Aufklärungsquote bei Eigentumsdelikten (bis unter 10 %)
  • höchste Verschuldung in Friedenszeiten
  • nicht einsatzfähige Bundeswehr
  • No-go Bereiche in Städten
  • annähernd 40 % der 9-Klässler erreichen nicht den erwarteten Standard
  • ein komplett durchsozialisiertes Arbeitsrecht, Mietsrecht, Krankenwesen, Pflegewesn
  • Staatsmonopol Zahlungsmittel
  • Gender-Unwissenschaft

Merke unser Staat versagt nur bei einem nicht, bei der Gewaltausübung gegen „normale Bürger“. Und Sie wählen weiter SED 2.0 Parteien….

Es gibt da ein Blog

in meiner Blog-List, das gerade derzeit alle Themen aufgreift von der Partei bei der ich mitmache. Es ist wirklich erstaunlich:

Schule 2016: Kaderschmiede – Überwachungsstätte – totale Institution

Dazu zitiere ich mal aus dem Grundsatzprogramm:

„Bildung
Bildung ist von so großer Bedeutung, dass sie keinem politischen Einfluss unterliegen darf. Die
Misere in diesem Bereich zeigt, was das staatliche Bildungsmonopol angerichtet hat. Ein Wett-
bewerb der Ideen zu Lehrinhalten, Lernmethoden und Schulmodellen ist dringend notwendig
und führt zwingend zu einer Qualitätssteigerung des Bildungsangebots. Gleichzeitig sinken die
Kosten. Eltern erhalten die Freiheit, für ihr Kind den optimalen Bildungsweg zu wählen.
Alle Bildungseinrichtungen finanzieren sich selbst, um eine Chancengleichheit aller Anbieter zu
garantieren. Bedürftige Familien können Bildungsgutscheine erhalten, die sie bei einer Schule
ihrer Wahl einlösen. Die Kommunen entscheiden über Bildungskredite oder Stipendien sowie
die Erstattung von Gebühren bei guten Leistungen.“

Ich denke man kann schon sehen woher bei beiden der Wind weht. Ich selber habe ja 3 schul“plfichtige“ Kinder und bin mit dem was teilweise gelehrt wird nicht einverstanden. Das schlimmste Fach von einer meiner Kindern ist Wirtschaft. Deutsch ist oft leider auch nur noch „finster“. Was mich ganz massiv nervt – jedes Jahr sind „Referate“ zu machen – wozu?

Dann gibt es Themen wo ich nicht sehen kann wie jemand ohne praktische Erfahrungen im Beruf irgendetwas sinnvolles sagen/schreiben kann und das wird dann bewertet? Von Lehrern deren ganzes Leben nur an staatlichen Schulen stattfand/stattfindet?-  Die – wenn überhaupt nur mal „jobbten“.

Und wieso legen andere staatliche Angestellte fest was gelernt werden muß? Wieso haben Eltern da keinerlei Möglichkeiten einzugreifen?

Was mich auch extrem nervt. Warum wird Handwerk so mit Verachtung bestraft? Warum gibt es kein Fach über praktische Handwerksfähigkeiten? Warum ist der einzige Maßstab für Bildung derzeit ob man an einer Uni war oder nicht?

Nonchalant unliebe BNN

Wirklich wenig „galant“, trotzdem eine gute Sache. So erfahren wir Eltern zumindest mal für wie wichtig wir gehalten werden. Nämlich – ach da waren ja noch. Wenn alle Bedürfnisse der staatlichen Angestellten befriedigt wurden, wenn die Eltern nichts mehr in der Erziehung zu melden haben kann man dann immer noch die Vorlieben der Eltern unter den Tisch fallen lassen.

Willkommen im heute wo unsere einziger Gott der Staat und seine Diener und Hoheprieser sein dürfen. Wo Zeitungen alles andere ausblenden, wo es nur noch die Parteien gibt. Danke BNN, so deutlich haben Ihre Schmierfinken es selten gemacht.

Es geht um das G8 und eine Studie. Die Leistungen sind vergleichbar gut und die Noten auch. Ok, wer hat da bezweifelt? Klar kann man auch gute Noten in einem G8 schaffen. Als Randbermerkung fließt nur ein, die G8 fühlen sich „mehr gehetzt“. Mit Zahlen rüberzukommen warum es nur 44 Gymnasien in BW gibt in denen G9 angeboten Achtung WERDEN DARF….. Natürlich werden die Anmeldungen zum G9 und deren Anteil nicht mit einer Silbe erwähnt. Ist schon klar in Bruchsal sind es weit über 90 % die eigentlich G9 wollen, aber hey das sind ja nur „ahnungslose“ Eltern. Die den Nutzen der Weisheit Schüler in 8 Jahren zum Abitur zu führen einfach nicht einsehen wollen. Ist schon klar – Eltern sind Querulanten und damit lästig. Wäre schön wenn man Eltern völlig abschaffen könnte nicht wahr? Damit so Demagogen wie unser Journalisten und Politiker sich an der Erziehung des neuen Menschen versuchen können.

Danke für diese ehrlichen Worte. Ich weiß Sie genau einzuschätzen und für Sie liebe Journalisten und Politiker ein: Mögt Ihr recht bald in interessantesten Zeiten lesen. Ich schlage vor Sie begeben sich in die USA und lassen sich durch staatliche Angestellte nachweisen, daß die Kapitalverbrechen begangen haben. Wenn die Haarforinsiker des FBI sich bei Ihnen irren, lass‘ ich das mal unter Kollateralschaden fallen. Ich meine warum soll man nicht da totale Staatsversagen speziell die Staatsgläubigen erfahren lassen? Ich finde das ist eine sehr gerechter Lösung. Ihr wollt den totalen Staat, ihr sollt gerne den totalen Staat am eigenen Leib erfahren. Ich bin da echt großzügig. Mögt Ihr bekommen, nach dem ihr bettelt.

Die Grünen sind sehr tolerant

solange es ihrer Ideologie entspricht. Die SPD zeigt zumindest ansatzweise, daß ihr die Wähler und Eltern nicht völlig egal sind und denken zumindest darüber nach mehr als 40 Schulen in BW G9 zu erlauben. Fakt ist auf dem JKG in Bruchsal sind 90 % der Eltern bemüht Ihre Kinder in das G9 zu bekommen. Das G8 ist eines der schlechtesten politisch motivierten Änderungen, die so gut wie kein Elternteil haben wollte. Es entspricht aber ganz der Idologie der Grünen. Oh ja man schreibt man wolle „konkurrenzfähig“ sein, Fakt ist aber ein G8 ist eine mehr als Ganztagsjob und vor allem die Kinder können von den Angestellten des Staates länger indoktriniert werden. Dazu ist das Gymnasium ein Splitter in der Gleichheitsmanie der Grünen. Nur nicht herausstechen nur nicht besser sein als die Meisten, schön gleich gepolt und eine Knetmasse um den sozioökologischen Faschisten der Grünen genügend zu tun zu geben

Ich hoffe jemand bestellt den Abdecker an dem Tag an dem ich die Grünen wählen sollte….