Archiv der Kategorie: Zentralbanken

Auch gute Ziele

rechtfertigen nicht jedes Mittel und für gute Ziele sollte man objektive falsifizierbare Wege ebenfalls nicht einschlagen.

Nehmen wir ein Beispiel: Die Gefahr einem Verbrechen zum Opfer zu fallen soll minimiert werden oder falls es doch passiert möchte man den Täter möglichst sicher finden. Eine Lösung dazu wäre, jedem Menschen wird zu Beginn seines Lebens eine 360 -° Kamera eingepflanzt. – Diese Kamera ist hochmodern und kann selbst im Dunklen noch brauchbare Bilder machen. Es dürfte sogar machbar sein eine kritische Situation zu erkennen und wen auch immer zur Hilfe zu rufen. Ich glaube selbst heute würde das noch von den meisten Menschen als zu extrem und zu problematisch angesehen. Es würde sicherlich einige geben, die sagten, aber “klar”. Andere würden meines Erachtens zu Rech sagen: “Niemals”. Ist es objektiv ein guter Weg?

Nun die Antwort ist nein. Diese Totalüberwachung verhindert keinen Übergriff, erleichtert es “nur” den Täter zu finden, das Potential zum- Mißbrauch- ist hingegen kaum zu niedrig einzustufen. Ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau wird mit entsprechendem Hochladen des Bildes von intimen Details öffentlich gemacht. Sozusagen die “Rache”. Jedes Geschäft auf einem freien Markt würde überwacht sein, man könnte durchaus auch nachhalten wie und von wo das Geld gekommen ist. (Da braucht niemand mehr kein Konto). Bilder können auch noch manipuliert werden, es würde ein Markt für gefakte Aufnahmen entstehen. Es ist kein geeignetes Mittel und ist noch nicht einmal objektiv brauchbar.

Ein anderes Beispiel. Zentralbanken. Das Ziel ist eine stabile Währung, das ist ein gutes Ziel weil eine zerrüttete Währung auch eine zerüttete Wirtschaft beinhaltet. Eine Zentralbank ist aber sogar auf den ersten Blick objektiv nicht dazu in der Lage diese Stabilität zu garantieren. Gegenbeispiel 1. Nennen Sie nur eine Zentralbank die den Geldwert auch nur leidlich stabil gehalten hat (+/- 10 % Inflation) .
Gegenbeispiel 2: Es gibt für die neue Gelderzeugung von Zentralbanken keine Grenze. Somit kann jede Zentralbank der Erde soviel Geld drucken wie sie möchte. Es gibt objektiv keine Grenze. Eine Zentralbank kann also objektiv keine stabilen Preise garantieren, weil Sie eben in der Lage ist beliebig viele Verrechnungseinheiten zu erzeugen. Objektiv richtig ist die Benutzung von Geld was nicht beliebig vermehrbar ist. Es ist niemanden möglich hier eine- Vervielfältigung- durchzuführen. Es ist real nicht möglich hier zu inflationieren.

Aus diesem Grund bin ich dafür die Zentralbanken abzuschaffen. Diese können nichts garantieren aber sehr viel Schaden anrichten. Und Sie sind im Endeffekt immer auch “Geiseln” von Staaten und deren Unterstützern. Sie können gerade soviel Geld drucken, daß der “Glaube” an den Wert nicht schwindet, aber ohne Probleme auch über diese Grenze gehen. Zentralbanken sind ein völlig ungeeignetes Mittel für die Stabilität von Geld.

Auch gute Ziele

rechtfertigen nicht jedes Mittel und für gute Ziele sollte man objektive falsifizierbare Wege ebenfalls nicht einschlagen.

Nehmen wir ein Beispiel: Die Gefahr einem Verbrechen zum Opfer zu fallen soll minimiert werden oder falls es doch passiert möchte man den Täter möglichst sicher finden. Eine Lösung dazu wäre, jedem Menschen wird zu Beginn seines Lebens eine 360 -° Kamera eingepflanzt.  Diese Kamera ist hochmodern und kann selbst im Dunklen noch brauchbare Bilder machen. Es dürfte sogar machbar sein eine kritische Situation zu erkennen und wen auch immer zur Hilfe zu rufen. Ich glaube selbst heute würde das noch von den meisten Menschen als zu extrem und zu problematisch angesehen. Es würde sicherlich einige geben, die sagten, aber “klar”. Andere würden meines Erachtens zu Rech sagen: “Niemals”. Ist es objektiv ein guter Weg?

Nun die Antwort ist nein. Diese Totalüberwachung verhindert keinen Übergriff, erleichtert es “nur” den Täter zu finden, das Potential zum Mißbrauch ist hingegen kaum zu niedrig einzustufen. Ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau wird mit entsprechendem Hochladen des Bildes von intimen Details öffentlich gemacht. Sozusagen die “Rache”. Jedes Geschäft auf einem freien Markt würde überwacht sein, man könnte durchaus auch nachhalten wie und von wo das Geld gekommen ist. (Da braucht niemand mehr kein Konto). Bilder können auch noch manipuliert werden, es würde ein Markt für gefakte Aufnahmen entstehen. Es ist kein geeignetes Mittel und ist noch nicht einmal objektiv brauchbar.

Ein anderes Beispiel. Zentralbanken. Das Ziel ist eine stabile Währung, das ist ein gutes Ziel weil eine zerrüttete Währung auch eine zerüttete Wirtschaft beinhaltet. Eine Zentralbank ist aber sogar auf den ersten Blick objektiv nicht dazu in der Lage diese Stabilität zu garantieren. Gegenbeispiel 1. Nennen Sie nur eine Zentralbank die den Geldwert auch nur leidlich stabil gehalten hat (+/- 10 % Inflation) .
Gegenbeispiel 2: Es gibt für die neue Gelderzeugung von Zentralbanken keine Grenze. Somit kann jede Zentralbank der Erde soviel Geld drucken wie sie möchte. Es gibt objektiv keine Grenze. Eine Zentralbank kann also objektiv keine stabilen Preise garantieren, weil Sie eben in der Lage ist beliebig viele Verrechnungseinheiten zu erzeugen. Objektiv richtig ist die Benutzung von Geld was nicht beliebig vermehrbar ist. Es ist niemanden möglich hier eine Vervielfältigung durchzuführen. Es ist real nicht möglich hier zu inflationieren.

Aus diesem Grund bin ich dafür die Zentralbanken abzuschaffen. Diese können nichts garantieren aber sehr viel Schaden anrichten. Und Sie sind im Endeffekt immer auch “Geiseln” von Staaten und deren Unterstützern. Sie können gerade soviel Geld drucken, daß der “Glaube” an den Wert nicht schwindet, aber ohne Probleme auch über diese Grenze gehen. Zentralbanken sind ein völlig ungeeignetes Mittel für die Stabilität von Geld.

Nicht nur ich

habe es empfohlen.
http://www.zerohedge.com/news/2013-03-29/guest-post-chess-game-capital-controls

Ich habe es Ihnen vor mehr als 3 Jahren nahegelegt und bin so auch mit meinem Eigentum verfahren. Wenn Sie glauben in der EU ist noch irgendetwas sicher außer der Tod, dann muß ich Sie leider einen Vollpfosten nennen. Innen und außen starr.

Ich muß Ihnen leider auch mitteilen: In mehreren Ländern werden ähnlich Ansätze wie in Zypern “derzeit” durchgewunken. Darunter sind:
– Großbritannien
– Spanien
– Kanada
– Neuseeland

Es bleiben nur noch 3 mir bekannte Länder, wo so etwas nicht einmal diskutiert wird.
– Lichtenstein
– Schweiz
– Australien

Was es mit Singapur und der Karibik auf sich hat weiß ich nicht.

Es gibt noch ein paar weiter “Möglichkeiten”
– sie legen sich genügend Bargeld für einen Ihnen genehmen Zeitraum in Ihr Haus
– Sie kaufen sich physische Edelmetalle (aber seien Sie vorsichtig mit der Lagerung bei Banken)
– Anleihen, Aktien etc waren bisher nicht gefährdet. (der Eingriff wäre auch noch größer, da hier ja ein verbrieftes Recht steht)

Zerohedge bringt es aber auf den Punkt, es ist unklar wie lang es noch gehen wird. Also meine nochmalige Warnung und Auforderung, handeln Sie bitte jetzt.

Für alle die meinen so was kann bei uns nicht passieren, und die weiter den Lügen der Politiker glauben (wollen). Sie haben wirklich gar nichts verstanden. Bitte lassen Sie dieses Blog unbeachtet liegen und informieren sich bitte bei den ÖR Sendern. Da werden Sie bestens unterhalten.

Stellen Sie das Denken besser komplett ein. Verlassen Sie den Sessel vor Ihrem Fernseher nicht mehr. Ich denke es gibt genügend Unterhaltung für Sie, bei der Denken schädlich sein könnte. Sie können im Fernsehen alles “bewundern” Nutten, Stricher, Zuhälter, Mörder, Politiker uvm. Kaufen Sie sich einen größeren Fernseher, ein schöneres neues Handy, stellen Sie die Barzahlungen ein. (Sie wollen es dem Staat ja nicht schwer machen, nicht wahr?) . Sollten Sie nicht genügend Geld haben für diese “schönen” Sachen, kaufen Sie auf Kredit, denn was für unsere Staaten richtig ist kann Ihnen ja nur billig sein.

Wenn Sie immer noch unter uns weilen, schlage ich vor, Sie schauen sich mal hier um:
http://www.darwinawards.com/

Je blöder Sie sind, desto höher Ihre Chancen dort auf den vorderen Plätzen zu landen.

Meine Antworten zur Frage

auf dem Blicklog: http://www.blicklog.com/2013/02/20/blogparade-schlerfragen-zur-eurokrise/

 Fragen:

  1. Wer ist Schuld an der Krise? 
  2. Haben wir das Schlimmste hinter uns oder steht uns das erst bevor? 
  3. Sind die Schulden eigentlich rückzahlbar? 
  4. Kann man den Politikern eigentlich noch trauen? 
  5. Warum bekommen die Banken Geld, die Armen aber nicht? 
  6. Können Griechenland, Italien etc. eigentlich ihre Schulden abbauen? 
  7. Was würde passieren, wenn diese Länder keinerlei finanzielle Unterstützung mehr bekämen? 
  8. Was können WIR BÜRGER zur Verbesserung der Finanzen/Weltwirtschaft beitragen?
Meine Antworten: (dort gepostet sollte aber eine Blogparade werden, also hier ist es nu’ 😉
  1. Zwangszahlungsmittelsystem, Mindestreservesystem, Zentralbanken, abgeschaffte Märkte
  2. Das Schlimmste steht uns noch bevor.
  3. Eher friert die Hölle zu.
  4. Trick me once shame on you trick me twice shame on me.
  5. Etatismus, abgeschaffter Markt, Merkantilismus, Staatswirtschaft
  6. siehe 3.
  7. Es ginge Ihnen nach einiger Zeit weitaus besser, speziell wenn Eigentumsrechte gestärkt, Zentralbanken abgeschafft, der Staat verkleinert und die Banken fremdes Geld nicht mehr ungefragt verleihen dürften
  8. Weniger Schulden.
Ich spare mir hier ausführlicher zu werden, da Sie hier nur ein wenig stöbern müssen um jeden einzelnen Punkt erläutert zu  finden.
Es gibt genau ein vordringliches Problems:
1)Das Falschgeldsystem
dann folgt lange lange Zeit nichts und dann
2) kommen die Schulden der Staaten.
Was dann kommt sind noch nicht einmal mehr
3) Peanuts.
Wer meint ich liege falsch, kann mich (un)gerne in jedem Punkt widerlegen.
Meine “Weisheit” habe ich seit dem 2008-07-21  abgelegt. Sie können es mir, wenn Sie möchten, durchaus bestätigen 😉

Zuviele Schulden

Und das Ende ist immer gleich

Für die Privaten wird es wohl nicht mit dem Bailout, die sind eben nicht “systemrelevant”. Was aber erschreckend ist wenn nur 7 % der Schuldner ausfallen ist schon “Italien (Holland, Frankreich, wer auch immer) in Not?

Wenn das wirklich so ist dann kann man wohl nur noch festhalten, nicht nur die Staaten sind kreditabhängig. Sondern anscheinend eine Vielzahl von “Investementspezialisten”.

Offenbar hat sich immer noch nicht rumgesprochen, daß man Kredite auch irgendwann zurückbezahlen muß, und/oder abschreibt.  Bezeichnen, daß die Banken schon in die finanzielle Bredouille kommen, wenn nur 10 % Ihre gegebenen Kredite ausfallen. Daran kann man Erkennen wie mangelhaft die Eigenkapitalaustattung ist und wie wertlos jedes Versprechen über die “sicheren” Spareinlagen. Denn die geben die Banken ja eh schon mit als Kredite aus. Ein Schneeballsystem das auf einem anderen Schneeballsystem aufbaut. Wie “überraschend”, es “funktioniert” nicht.

Die logischen Konsequenzen sollen immer weiter vermieden werden. Also bauen wir noch ein weiteres Schneeballsystem auf? Wäre es nicht endlich an der Zeit, den Eigentümern wieder mehr Recht einzuräumfen und das Geldsystem auf ein Fundament zu stelle statt es auf eine Schneeballsystem aufzubauen?

Welches Land bricht aus diesem kollektiven Wahnsinn aus? Es wird höchste Zeit, daß die Wünsche an den Geldbeutel angepasst werden. Das mit dem Geldbeutel anpassen kann auf Dauer für Niemanden funktionieren.

Wann werden endlich diejenigen ernst genommen, die schon immer sagten, es kann so nicht gehen. Wann endlich bekommen die Fantasten endlich mal einen auf die Nase?

Rückblick auf 2012

Kurz gefasst kann man wohl dasselbe Fazit ziehen wie im Vorjahr:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2011/01/ein-liberales-katastropenjahr-ist.html

Es war mal “wieder” ein liberales Katastropenjahr. Griechenland setzt kaum etwas von den Auflagen um, bekommt aber trotzdem neues Geld — oder vielmehr die Gläubiger Griechenlands. Das Geschäft hat sich wohl für diverse Fonds “gelohnt”.

Als neue liberale Katastrophe kam noch gegen Mitte/Ende des Jahres der ESM dazu. Auch dazu habe ich mich in diesem Blog mehr als einmal ausgelassen.
http://fdominicus.blogspot.de/2012/04/die-dicksten-hammer-des-esm.html
http://fdominicus.blogspot.de/2012/07/wo-politik-drandrauf-steht-ist.html

etc pp.

Geben Sie einfach bei der Suche ESM ein und Sie werden fündig.

Es geht auch munter weiter mit diversen Rettungspakete. Alleneuestes in der Mache ist das Rettungspaket für die Schulden der UNI Ausbildung… Aber hallo, warum werden dann überhaupt noch Gebühren verlangt, wenn doch eh die Allgemeinheit die Kosten übernehmen soll?

Amerika ist pleite wie im letzten Jahr (oder noch etwas pleiter) für jeden Dollar der ausgegeben wird müssen inzwischen 1/3 als neue Schulden aufgenommen werden. In Ägypten haben fundamentale Mohamedaner eine auf einer Gottesgerechtigkeit basierende Verfassung beschlossen. Interessanterweise regt sich darüber in Deutschland keiner auf… Wir machen weiter mit Frauenquote oder gar “Mütterquote” in den Unternehmen. Das in Ägypten Frauen wieder wie Dreck behandelt werden dürfen/werden/sollen, schert deutsche Delebets sicherlich nicht.

Weiter geht es im antiliberalen Handeln mit den Zentralbanken. Offensichtlich wurde von allen größeren Zentralbanken beschlossen, das Gelddrucken noch mehr zu beschleunigen. Also auch hier mehr Schulden als Kur für die Krankheit zuviele Schulden — äußerst “sinnvoll”.

Die Gutmenschen kamen mal wieder öfter in’s hyperventilieren. Speziell natürlich auch über die lernunfähige USA. Amokläufe an den Schulen zu verbieten dank schärferer Waffengesetze. Nun ja auch in Ländern mit schärferen Gesetzen laufen die Deppen mit Waffen Amok. Und wenn dann eine ganze Insel oder eine ganze Schulde unbewaffnet ist dann ist das so wie Scheibenschießen  Die Scheiben werden sich sicherlich nicht wehren. Der Vorschlag eben die Schulen mit Waffen bewachen zu lassen. hatte dann beinahe den Tod der Gutmenschen nach sich gezogen. Gewaltätern sollen wohl mit gutem Zureden dazu überredet werden, keine Gewalt auszuüben. Was eher ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Der Strom wurde trotz gegenteiliger Beteuerungen unser Delebets auch teuer und angeblich soviel wie noch nie (7,6 GW) neue PVS Kapatzität auf diverse Dächer geschraubt. Auch hier zieht ein Eingriff immer weitere nach sich und eine Subvention dient dazu weitere zu “rechtfertigen”. Und gewürzt wird das Ganze immer mit den bösen Spekulanten, daß es die Eingriffe gegen den Markt sind, erkennen die wenigsten. Und so kann man wirklich zusammenfassen. 2012 war wie 2011 einfach eine Katastrophe….

Was wird und 2013 erwarten? Nun frei nach dem Peter Prinzip: Schlimmer geht immer… Die Weichen für noch massivere staatliche Eingriffe wurden gestellt und so wird es wohl auch in 2013 brutal antiliberal weiter gehen.  Hier meine Wahlprognose für die den BT im Herbst. CDU wird stärkste Fraktion (dank sei Merkel) mit Juniorpartnern die von rot über grün bis nach gelb reichen werden. Somit geht es also Endes des Jahres in eine neue Runde mit unserer “geliebten” Bundeskanzlerin. Wahrlich — das sind trübe Aussichten.

Verbrechen der Zentralbanken/Banken

Nun dieser Ausdruck ist keineswegs untertrieben. Einfache Menschenverstand und Wissenschaft arbeiten hier in die gleiche Richtung.

Es geht wie “fast” immer um die Geldschöpfung aus dem Nichts. Nichts und niemand kann Zentralbanken hier schlagen. Wenn die Zentralbank es will gibt es von gleich auf jetzt Billionen mehr (mit einer Billion hat Sie es ja kürzlich bewiesen)

Nun wo landet dieses Geld? Es landet “natürlich” erst mal bei  Banken. Diese haben also auf einmal einen größeren Kapitalstock und können wohl was machen? Genau kaufen. Nichts und niemand kann derzeit die Banken zwingen Geld dort zu investieren wo es die Zentralbanken gerne  hätten. Fakt ist aber die Banken haben auf einmal viel Geld. Was auch nur bedeutet für Sie existiert ein Markt um an Geld zu bekommen in sehr  begrenztem Rahmen.

Das ist aber ein anderes Problem. Nun diese Banken können dafür  alles Mögliche machen und Sie  werden da Geld investieren wo  sie sich die höchste Rendite versprechen. Man darf aber nie vergessen. Das Geld ist auf einen Schlag da. Die Dinge die man dafür kaufen kann bleiben davon unberührt. Man kann eben nicht gleich ernten sondern muß halt die Zeit abwarten die es braucht bis Dinge wachsen. Man braucht Zeit. Diese Zeit brauchen die Banken nicht.

Und nun passiert etwa Schlimmes. Die Leute die mit neuem Geld bezahlt werden haben ja keine Ahnung ob es wirkliches Geld ist oder nur schöne bunte Scheine. Wenn also ein Bauer froh ist sein Mais für xy /t zu verkaufen dann verkauft er eben dafür und wird mit Falschgeld bezahlt.Dieser Vorsprung der  Ersten die das Geld haben ist ein Verbrechen. Es heißt diese  “Besitzer” betrügen andere mit jedem Kauf von diesem neu geschaffenen Geld, Sie können ohne Probleme einen höheren Preis anbieten als jemand der erst arbeiten und sparen musste bevor er etwas kaufen kann. Was nur heißt die Bank trifft mit vielem neuen Geld auf ein bestehendes Angebot. Kann dieses Angebot abschöpfen und dann später natürlich mehr verlangen. Was nur heißt, die in der Kette hinten kommen, sehen sich auf einmal höheren Preisen ausgesetzt. Also führt die Geldvermehrung der Zentralbanken zu mehr Elend bei einer breiten Masse die dieses neue Geld zuletzt bekommen…

Also diejenigen nahe an der Zentralbank profitieren (das sind  nun mal große Banken) und jeder einzelne Bürger zahlt drauf. Das ist ein Verbrechen. Es nennt sich schlicht und einfach BETRUG.

Dieser Betrug wird allen Staaten gedeckt ja sogar aktiv unterstützt. (Es gibt nicht eine Nation in der es kein Scheingeldsystem gäbe). Und wir bekommen dann zu hören wir rauben die Armen in wo-auch-immer aus. Das ist eine Lüge. Das Betrugsgeld regelt das. Diejenigen nah an der Quelle des Falschgeldes profitieren (und brauchen nichts zu befürchten) das nenne ich mal “risikoarm”

Song zum Tag

Zu singen auf Abbas Money, money money
debts debts debts must be funny in the poor mans world…

Lösung in money money …
man muß sich nur einen Millionär angeln.

In debt, debts ist die Rettung fast so exklusiv. Man muß sich halt einen Zentralbanker angeln.

dazu dann der Tusch
mad mad mad
must be funny in a mad mans world.

Auf zum nächsten Tiefpunkt.

Eine einfache Frage in die Runde

Wie kann jemand der sich wie auch immer Liberal nennt für den Fortbestand von Zentralbanken und  Geldmonopolen sein? Irgendwie geht mit das nicht in den Kopf.  Hat da irgendjemand Vorschläge?

Gegen Zentralbanken, waren unter anderem diverse Präsidenten der USA, von Mises, Hayek, Friedman und ich weiß nicht noch wieviele andere Liberale. Ich wüsste wirklich von keinem “bekannten” liberalen, der Zentralbanken “gut” fände.

Kann  mir das  irgendjemand von Ihnen weiterhelfen?

Spiegel Artikel so nah und doch so fern

Heute im Spiegel S. 103.
“Wer an die Marktwirtschaft glaubt und wer tut das nicht? “

Ist schon dich an Glaubensbekenntnis, man braucht nicht “glauben” man braucht nur beobachten und sieht Marktwirtschaft funktioniert. Nur Spiegelredakteure, Politiker und Linke können das anders sehen. Dieses Konglomerat macht es ja gerade so gefährlich…
weiter steht dort
“, der muß sich nun mit zwei Einwänden herumschlagen: Die Grundidee, Wagnis und Gier (!) zu belohnen und – im Scheitern – zu bestrafen, funktioniert von einer bestimmten Milliardengröße an nicht mehr””

Deutlicher kann man die Inkompetenz nicht in Worte fassen. Erst einmal ist Gier plakativ, ich behaupte 99 % der Leute wollen “anständig” leben. Also Gier sieht für mich anders aus. Warum klappt das mit dem Scheitern nicht? Was wäre denn wenn es die Banken nicht mehr gäbe. Dann gäbe es eben neue Finanzsammelstellen und andere Wege. Das was gerade gemacht sind ist ja etwas nicht “dauerhaftes” zu erhalten. Das ist so also ob man sich beschwert das in unserne Gefilden nach dem Sommer der Winter kommt. Völlig daneben.

der zweite Einwand:
“Und.: Das System konnte nur überleben….”

Das ist so unsinnig das es weh tut. Es wird Marktwirtschaft geben solange es Menschen geben wird und der Staatintervenismus wird das nicht verhindern können. Das einzige Resultat was wir sehen werden, werden Staatspleiten sein. Und dann darf man darauf wetten, daß Politiker Sündenböcke in den anderen Ländern suchen werden. Es fängt ja schon an “Raubtierkaptialismus” in den USA und andere Humbug.

Die Grundprobeleme werden noch nicht einmal angedeutet. Warum ist es zu so so hohen Geldvermögen gekommen. Weil Geld “nicht knapp” ist sondern im Überschuß vorliegt. Weil die Zentralbanken aller Länder auf Geld bauen was nur durch “glauben” geschützt wird. Weil Politiker seit Jahrzehnten mehr ausgeben als einnehmen und das geht nur mit “billigem” Geld. Ich schlage einfach mal einige Bücher der austro-liberalen Wirtschaftsecke zu lesen und dort wird alles genau aufgezeigt. Hölle sogar Marx hat das fast richtig auf die Reihe bekommen. Für ihn war es das kaptalistische System, wo er nur einen minimalen Denkfehler hatte. In einem kapitalistischen System spielen Staaten keine Rolle und vor allem gibt es keine dauerhafte Möglichkeit der Geldmanipulation durch Einzelne. Diese Manipulationmöglichkeiten enstehen nur durch Staaten, alle Menschen in einem Land sind “verplichtet” das von Bürokraten und Politkern ausgezeichnete Zahlungsmittel zu “akzeptieren” und wie fein haben es sich diese Bürokraten ausgedacht. Wenn Sie Geld verlehein müssen Sie nur eine bestimmte Bruchteil an Eigenkaptial zu decken. Dieses Reservesystem hat einen ungeheuren inflationären Impetus denn Politiker aus Eigeninteresse erhalten wollen. Die Lösung unsere Problem ist ganz klar, wi r müssen den Bürokraten das Recht nehmen unser Geld zu manipulieren. Dann brauchen wir um uns zu große Mitspieler keine Gedanken zu machen. Wenn die es übertreiben werden Sie verschwinden und niemand wird Ihnen eine Träne nachweinen.

Eine einfache andere Bremse die das alles verhindern kann ist es ein abolutes Verbot für Schuldenaufnahme des Staates. Jeder Kreditnachfrage des Staates muß private Nachfrage verdrängen und wie unfähig unsere Politiker sind mit ihrer Nachfrageverhalten kann man seit Jahrhunderten beobachten.

Wir können mit und ohne Staaten überleben, wir können mit/ohne Politiker und Banken überleben. Wir können auch ohne eine Gut zum Werteaustauch überleben es geht aber besser mit und am Besten geht es mit einem Gut was nicht von den Politikern nach belieben manipuliert werden kann. Leben ohne Handel kann es nicht geben. somit muß sich alles einem Ziel unterordnen, dem ungehinderten Austausch von Waren und Dienstleistungen. Die Staaten stehen dem im Weg, Politiker stehen dem im Weg. Banken leben nur vom Handel….

Fiat money ist das “vordringlichste” Problem, dann folgt lange nichts, dann Schuldenaufnahme durch Staaten und dann sehr lange nichts dann kommen unsere Politker dann sehr lange nichts und dann kommen irgendwann die 1% “Gierigen”. Somit spielt die “Gier” eines Einzelnen im Endeffekt einer weniger als marginale Rolle. Natürlich gibt es Schäden durch diese Leute aber es trifft kaum eine Vielzahl von Anderen, so ist es doch 95% der Deutschen völlig wurscht, daß Lehmann Pleite gegangen ist aber 99,99999 % der Deutschen sind durch die Unfähigkeit unserer Politiker betroffen. Mindestens 80 % dürften durch diverse Bürokratische Hindernisse, Zwangsarbeit leisten müssen. Da komme mir noch mal jemand mit “gierigen” Kaptialisten. Am Schlimmsten sind aber die Gutmenschen, die allen anderen Menschen vorschreiben wollen, wie diese zu leben und zu sterben haben. …..

Erhardt hatte das alles erkannt…. Mises hatte das erkannt, von Hayek hatte das erkannt und Millionen Anderer auch die aber immer durch dieses “Bessermenschen” behindert werden…..

Stimmt

Gefunden auf

Ich zitiere:
“Doch hierzu ist es notwendig, den Teufel, der sich im System eingenistet hat, nicht mit tiefen Zinsen, sondern mit hohen Zinsen zu bekämpfen. Diese Opfer fordernde Vorgehensweise des ehemaligen amerikanischen Notenbankpräsidenten Paul Volcker ist die einzige Medizin, die hilft, Fiat-Ökonomien zu sanieren.”

Tja, Geld müsste etwas wert sein, und nicht Spielball in Händen der Politiker und /oder Zentralbanken

Lernen?

Nun ja, es sieht sogar etwas schlechter aus als gedacht. Böse Vermutungen wurden weit übertroffen. Ich habe mir gestern das 1. Mal Herrn Paulson im Fernsehen angeschaut.
Wenn so “strong” leaderhip aussieht, dann gute Nacht. Oder “Stirb langsam” MCXII

Herr Paulson hat es geschafft eine Viertelstunde nichts zu sagen und das mit sehr vielen Worten und tatsächlich ungefähr jeweils dreimaligem Wiederholen. Er klebt an irgendeinem Blatt Papier und auf die Fragen der Reporter kam nicht mehr als. “This crises needs different plans” Antwort auf Frage eins wo die Frage Recht konkret war. Der genaue Wortlaut ist mir leider entfallen. Es lautete aber etwa so. “Was halten Sie vom direkten Eingriff der Zentralbank in….” Ein ja, nein, nicht viel oder so war Herrn Paulson nicht zu entlocken.

Er stammelte auch irgendetwas er und His Insanity wäre immer in Gesprächen mit anderen Staats -und deren Finanzchefs in gewesen. Es war absolut desaströs, und zumindest im DOW sah es auch nicht danach aus als ob Herrn Paulson diese Dinge abgenommen werden.

So um auf eine alte Frage zurückzukomen: Ist das Schlimmste überstanden? Das fragte ich vor 2 Tagen und schrieb auch die Zukunft wird es zeigen. Die Antwort für mich lautet nachdem ich den gestrigen Tag erlebt habe : “Nein”.

Ein kurze Begründung. Die derartige Situation wird nur als “challenge” bezeichnet (Paulson ca 5 mal während seiner Rede), selbst unsere Politiker machen nicht den Eindruck als nähmen sie das Ganze wirklich “ernst”. Sie machen m.E. den Fehler zu verharmlosen, leider sprechen die Aktionen genaus das Gegenteil. Wenn ich zwischen Worten und Taten entscheiden muß, dann sind es die Taten die sprechen. Und diese sprechen laut und vernehmlich.

Es ist eine absolute Schande für jeden Banker, wie Sie sich derzeit verhalten. Statt Dinge anzugehen, lassen Sie “mal” machen. Wahrscheinlich um später um so lauter zu jammern wenn die derzeitigen Aktionen “kaum etwas bringen”. Keiner der Eliten hat bis heute einen Vorschlag unterbreitet, der in Betracht zieht wie sich ihre Schlachtlämmer lies Steuerzahler verhalten werden.

Ich stelle noch einmal zur Debatte. Seit wievielen Jahrzehnten inzwischen sogar schon ein Menschenalter hat es kein westiliches Land geschafft ohne weiter Schuldennahme aufzukommen. Wieviele Billionen an Werten sind bis vor kurzem durch Banken und ihre Kundenbeziehungen geschaffen worden?

Wieviel Geld haben wir wirklich als Einlagen? Betrachten sie mal diese Summen und dann was derzeit schon so in der Weltgeschichte herumgeistert. Nur einige Zahlen May und Mac ca 5 Billionen an Schulden, mit dem Failout plan noch mal eine Billion. Die isländischen Banken mit dreistelligen Milliardenbeträgen. Mind 1 Billion an Zusagen für “sichere Einlagen” von Frau Merkel, ungefähr 600 Mrd bis 1 Billion bei den Briten usw. usf.

Was mich zusätzlich maßlos entäuscht. Sehen wir einen europäischen Ansatz? Wer redet uns denn immer ein Europa sei gut für uns — ich bin in der Tat davon überzeugt es ist ein Segen. Die Politiker. Wie reagieren sie? Jedes Land auf seine eigene Weise. Was macht der IWF? Sonst wurden alle möglichen bis auf die Knochen korrupte System mit Riesensummen überschwemmt, die nahezu überhaupt nichts für die Bevölkerung brachten. Im Gegenteil mit disen Riesensummen wurden Kriege finanziert und Millionen von Menschen ermordet.

Und jetzt? Wofür gibt es den IWF, zum durchreichen von Geld von reichen Nationen an hoffentlich bald reich zu werdende Subjekten, mit denen man dann klasse Verträge über absolute indiskutable Preise abschliessen kann mit denen man dann noch das Leben aus den breiten Bevölkerungsschichten quetschen kann?

Die einzige konzertierte Aktion bisher waren die Zinssenkungen der Zentralbanken. Das ist bisher das Einzige positive was passierte. Ich bezweifle allerdings stark, daß die Zentralbanken das alleine schultern können. Prinzipiell können sie “unendlich” viel Geld in den Umlauf bringen, praktisch dürften Sie nicht mehr viel mehr machen dürfen. Sollten wir in eine Stagflation abgleiten statt einer Rezension dann werden die Notenbanken nichts anderes machen können als auf niedrige Inflationen hinzuarbeiten, lies Geld aus dem System zu nehmen.

All dies veranlasst mich zu der bitteren Festellung meinerseits. “Wir haben das Schlimmste noch nicht überstanden….”