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Frau Lang hat gestern – wieder einmal gelogen.

Jedenfalls gehe ich davon aus. Sie meinte ja “man könnte besser” werden und das tue man in dem man die “sozialen Fragen” an den Anfang stelle. Es gibt da wenige Möglichkeiten a) man macht weniger Gesetze und Auflagen oder b) man macht weiter mit der Gesetzesflut wie bisher und federt es “sozial ab”. Wer Faschisten kennt, weiß, daß nur b) infrage kommt und somit hat man gleich die Lüge auf dem Tisch oder in diesem Fall die Drohung an alle noch Produktiven. Die Botschaft bedeutet bei b), diese werden zu zahlen haben. So etwas nennen nur Faschisten oder Sozialisten “sozial” für alle anderen ist es asozial …

Grafik des Grauens

Gefunden hier: http://www.ortneronline.at/?p=47927

Das heißt also im Endeffekt etwas was ich schon seit Beginn dieses Blogs anprangere. Soziale Marktschwirtschaft müßte korrekterweise asoziale Marktwirtschaft heissen.

Es zeigt auch wie sich die Leute bemühen andere auszunutzen. Wenn es uns so viel besser geht als jemals zu vor müßten die sozialen Ausgaben auf einem Tiefstpunkt sein. Nein der Staat ködert die Menschen und hält dann die Angel rein und schon hat er was gefangen.

Es gibt nur wenig vergleichbar grauslige Grafiken und das sind die Zentralbankbilanzen und die Schuldenberge derr Staaten. Alles mit derselben Ursache der asozialen Marktwirtschaft….

Verheerendste politische Richtung

Ist und bleibt der Sozialismus:

War schon immer so im Zweifel trifft es die Schwächsten. Wird sich auch nur dann ändern wenn man es Staaten NIE mehr gestattet mit dem Geld eines Staates machen zu können was staatliche Angestellte wollen. Mit einem Geld (aka Gold) gäbe es keine Inflation in Venezuela. Ein beliebig zu vervielfältigendes Medium kann niemals Geld sein sondern maximal ein Zahlungsmittel. Wer den Schutz von Ärmeren ernst nimmt kann niemals für ein Zahlungsmittel sein. Inflation benachteiligt genau die, die auf die Zahlungsmittelfähigkeit des Geldes angewiesen sind. Den Bolivar kann man maximal nur noch als Verrechnungseinheit ansehen. Er besitzt keine Wertaufbewahrungsfunktion mehr und als Zahlungsmittel wird er nur noch unter Androhung von Gewalt angenommen. Es ist klar wer in Venezuela derzeit Edelmetalle besitzt und entsprechende Beziehungen zu Leuten die Ding organisieren können, wird nicht darben. Derjenige der auf die Transferzahlungen des Staates angewiesen ist, muß feststellen der Staat kann eben nichts produzieren.

Eine Katastrophe mit Ansage und in einer bisher nie erreichten Schnelligkeit. Wenn es eine politische Bewegung gibt die im Morden unschlagbar ist, ist es der Sozialismus. Egal ob in Form der nationalen oder internationalen Variante. Und wer beherrscht hier in Deutschland die Medien und die Politik? Und Sie meinen uns wird es nicht treffen.

Wie dumm kann man sein?

auch passend dazu:

Ekelhaft: https://www.youtube.com/watch?v=9mbNUysZNbY
Ich will das nicht und daher will ich eben auch keinen Sozialismus. Ich kann nur auf etwas hinweisen was ich vor einem Jahr sagte. “Die Frage wird sein, wie blutig wird es?” #liberalen wird ja immer #herzlosigkeit unterstellt. Dabei sind unsere Regeln einfach und ermöglichen erst ein friedliches Zusammenleben. #eigentum ist unverzichtbar, genau wie #eigentumsschutz durch #recht# Alles was hier so massiv eingreift wie damals #chavez, führt erst zu solchen ekelhaften Bildern. Wenn zu viele so arm sind um Angst vor dem Morgen zu haben um für uns so selbstverständliche Dinge die #nahrung. Dann hört irgendwann jedes Mitgefühlt und Mitleid auf. #Sozialisten reden zwar von #mitleid haben aber nie den Anstand #eigentümer in Ruhe zu lassen.

Nein Sozialisten nehmen von denen die haben, verteilen nach einem Schlüssel an Leute die zu oft nur #fordern oder #ausnutzen wollen. Wenn es denn zu viel wird wird es unmenschlich und die schlimmsten #verbrechen wurden von Sozialistischen Regimen an der eigenen Bevölkerung verübt. Dabei spielt es keine Rolle ob es #nationalsozialismus oder nur #sozialismus ist. Oder #stalinismus oder #leninismus oder der berühmte (aber nicht vorhandene ) #dritteWeg aka #ordoliberalismus oder eben irgendein System in dem der Staat die Wirtschaft komplett bestimmt. Was dabei herum kommt ist #elend für #alle. Wie das ein Traum sein kann, werde ich nie #begreifen.

Zuerst auf Diaspora geschrieben.

Typisches deutsches Problem

was die AfD gerade befällt. Da es bei so gut wie allen Parteien immer um einen “starken” Staat geht, mit dem man in D meint der Staat muß alles regulieren, gibt es für die Parteien eigentlich nur zwei Strömungen die Sozialistische und die Faschistische. Derzeit ist es halt in D “chick” sich sozialdemokratisch zu nennen (was aber im Ende nur eine etwas aufgeweichte Variante des Sozialismus ist) und Herr Lucke paßt eigentlich größtenteils hier rein. Aber es gibt eben auch andere die die AfD nach rechts wandern sehen wollen. Dieses Problem ist innerhalb einer Partei nicht lösbar, obwohl das Endziel der “starke” Staat alle eint. Bei den Linken ist aber dazu strikt eine Einstellung gegen Kapitalismus Grundlage. Während das bei den rechten eben am Besten Riesenfirmen sind. Der Einzelne spielt bei beiden Strömungen keine Rolle aber die Sozialisten wollen den Kapitalismus am liebsten aufheben während die Rechten zumindest für den Besitz der Produktivmittel in privaten Händen ist. In gewisser Weise sind die Linken hier ehrlicher, aber beide Varianten sind enorm gefährlich.

Die AfD kann diese beiden unvereinbaren Bewegungen nicht integrieren. Das kann keine Partei, daher halte ich eine Abspaltung für unvermeidbar. Ich geht davon aus, daß die Variante die nach rechts tendiert früher oder später “eingeht”. Derzeit muß man sich in D um Rechtsextremismus keine Gedanken machen, der Weg in die “sozialdemokratischen Zukunftsbilder” ist strikt Sozialismus mit einem kleinen Dreh. Man tut so als sei man nicht gegen Eigentum, aber begrenzt die Verfügungsgewalt darüber massivst. Eigentlich auch etwas was Rechte und Linke gemein haben.

Es gibt in Deutschland nur ganz wenige Parteien die sich gegen Rechts UND Links stellen. Diese werden aber von den Deutschen Wählern nicht gewählt. Man wandert treudoff hinter seine Obrigkeit hinterher, die Kosten will man einfach nicht sehen und am Wichtigsten werden die Opfer sichtbar such man sich ganz schnell einen Sündenbock. Und damit schließt sich eben der Kreis es ist ein typisches deutsches Problem, den Obrigkeiten zu “trauen”. Egal wieviele Mio Tote es kostet, es ist eben eine Glaubenssache und damit jenseits der Vernunft….