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Von vor 6 Jahren (von FB)

Liebe Facebook-Genossen und Genoss… whatever. Ich habe beschlossen, der Kirche des menschengemachten Klimas beizutreten. Ich nenne Ihnen auch genau den Tag, die Stunde, Minute, Sekunde, wo ich das (vielleicht) mache.

Ich überlege mir anzufangen zu glauben, daß es allein menschengemacht ist, wenn alle Staaten dieser Erde keine Schulden mehr haben.

Also ihr wollt einen Gläubigen, dann wird es echt Zeit für ein Wunder

Griechenland

War da irgendetwas?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167459/umfrage/staatsverschuldung-von-griechenland/

Nach wie viel Mrd., die dort aus der EU hinflossen?
Ach guck’ mal “ÖRR” – Zahlen
Auf knapp 278 Milliarden Euro summieren sich die Zahlungen aus den Rettungspaketen für Griechenland. Das Geld floss teils in Form direkter Kredite der Euro-Staaten, teils über die Rettungsschirme EFSF und ESM und teils über den IWF.”

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/rettungspakete-101.html

Und die Schulden sind höher als beim Untergang 2008. Sachen gibt’s …

Neue Vorhersagen

Für dieses Jahr, nachdem ich die Zahlen für den Haushalt 2024 gefunden hatte. Umfang ca. 480 Mrd., Neuverschuldung 39 Mrd. (also derzeit schon fast 10 % vom Haushalt, genau: 8,125 %

Vorhersage: Das wird mit einer W’keit von 85 % nicht reichen. Im Einzelnen
1) Doppelt so hohe Verschuldung W’keit 20 %
2) Mehr als 50 Mrd. W’keit 50%
3) Mehr als 39 Mrd. W’keit 85%

Mal sehen wie, weit ich daneben liegen werde.

Was für eine Krise wird es?

Eine nationale Katastrophe, wie nach dem verlorenen ersten und Zweiten Weltkrieg, eine europaweite Katastrophe, dank Exekutivdiktatur in der EU oder eine Weltwirtschaftskrise?

Eins ist sicher, es ist wieder einmal eine Schuldenkrise. Niemals gab es in Friedenszeiten mehr Schulden auf der ganzen Erde. Was, wenn die nun anfangen auszufallen?

Ich glaube

hier verrennt sich der Autor:
https://citronimus.wordpress.com/2023/02/23/gedankenspiele/

Allerdings sind es, wie er schreibt, Gedankenspiele, ich sehe es etwas kritischer. Ich denke, es ist Wunschdenken (IMHO positives). Er hat allerdings in einem sicher recht. Biden wird von unserer Presse weitaus mehr zugestanden als Trump. Ich erinnere aber noch an einen der größten Kriegstreiber und Schuldenmacher – Obama. (siehe: https://www.spiegel.de/panorama/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071)
Der ist bei der dt. Presse ein Säulenheiliger, den Thron teilt er mich Politikern wie Brand und Schmidt,
Auch Trump hat z.B. Guantanamo nicht geschlossen und neue Schulden hat er auch zuhauf aufgetürmt, dazu Zölle, Handelsbeschränkungen und “Sanktionen”. https://www.dw.com/de/sechs-konflikte-denen-usa-pr%C3%A4sident-donald-trump-seinen-stempel-aufgedr%C3%BCckt-hat-israel-iran-china/a-55413398

Leider kann man von den USA nicht schreiben, sie hielten sich aus den ganzen Kriegen hinaus. Es wäre anders, wenn Leute wie Ron Paul Präsident wären. Tja und das ist eben nur Wunschdenken von mir (sehr positives ;-()).

Ich hoffe, der Autor von Citronimus liest hier noch mal vorbei. Fand das hier aus 2013!
https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/09/spate-genugtuung/

Sollte man nicht vergessen!


Trifft eher meine Meinung

gefunden auf Twitter

More my opinion

Sie können gerne durch diesen Blog suchen und sehen, wo, warum und wann ich Trump kritisierte. Ich kann wirklich nicht erkennen, daß der Staat unter Trump weniger intrusiv wurde. Vielleicht hat aber jemand hier Vorschläge, ob es doch anders war.

Fakt ist, die Schuldenorgie ging unter Trump munter weiter und das ist ein no-go Bereich für mich.

Wichtigste politische Änderungen

Ohne die es niemals friedlicher werden kann:
Meine Reihenfolge der wichtigsten politischen Änderungen:
1) Abschaffung gesetzliches Zahlungsmittel und der damit zwangwweise einhergehenden Zentralbanken
2) Verbot von Banken Einlagen ungefragt zu verleihen
3) Schuldenverbot für Staaten

Das Ergebnis wäre heute schon klar. Die permanente Enteignung und Inflation hörte auf und Booms und Crashes würden weniger extrem werden und Politiker hätten es schwerer Stimmen zu kaufen.

Allein schon 1) ergäbe ein massive Verbesserung, alle 3 zusammen wäre so ziemlich das menschenmöglich optimale für Wohlstand und Frieden. Es gäbe nur ein paar Verlierer Bürokraten, Zentralbanker und Politiker.

Was natürlich für alle Anderen kein Schaden wäre.

Solange der Staat ein gesetzliches Zahlungsmittelmonopol und dazu noch das Gewaltmonopol innehat, kann es auf Dauer einfach nicht besser werden.

Oh Mann

Mal wieder Ahnungslose:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/investitionen-moderne-geldtheorie-schulden-wohlstand-5vor8?cid=24465272#cid-24465272

Dazu auf den Seiten von von Mises (Welche die Ahnung haben)

Schulden machen reich? Die wirren Versprechen einer „neuen“ Geldtheorie

Meine Frage für den ersten Autor:
“Seien Sie so gut und nennen und genau ein Land oder ein Reich was nicht an Schulden kaputt gegangen ist? Nenne Sie und eine Bankrott der nicht mit Schulden zusammenhängt?”

Antwort steht natürlich offen.

Und selbst von einem Neo/Ordoliberalen: https://www.ludwig-erhard.de/erhard-aktuell/standpunkt/staatsverschuldung-null-problemo/

Meine Güte, Schulden sind neben dem gesetzlichen Zahlungsmitel  genau eines der zentralen Problem der Erde die wir haben.

Über: https://www.heise.de/tp/features/Der-Euro-zerstoert-Europa-und-unseren-Wohlstand-4257837.html

Einen sehr langen Kommentar verfaßte ich dafür:

Die Autoren haben in einigen Bereichen recht. Nationale Währungen ermöglichen eben eine “nationale” Politik, es bedeutete aber gerade für die Länder wie Italien etc, daß dere eigenen Politiker und Notenbankchefs, deren Geld schneller entwerten als z.B. in Ländern wie D. Diese Differenzen werden durch Kursänderungen der Währung ausgeglichen. Weiterhin ist dir Kritik an EUGH gerechtfertigt denn in den Gesetzen steht:
Keine Staatsfinanzierung durch die Notenbank. Der Ankauf von Anleihen mit dem Begeben von neuem Geld ist Staatsfinanzierung. Wie man auch der Bilanz der EZB entnehmen kann ist die auf 4500 Milliarden hoch gegangen, davon eben ein paar Billionen nur an Staatsanleihen… Das Defizit der Staaten, man findet es in der Bilanz der EZB

Das EUGH nennt es Geldpolitik und das ist offensichtlich ein politisches Urteil.

Nun zur Kritik an den Autoren:
– Sie wollen weiter Zentralbanken haben und diese sollten national agieren. Also wie vor ca 30 Jahren. Das hat beweisbar auch funktioniert
– Gäbe es wieder eine nationale Geldpolitik würde diese durch Kursänderungen der Währungen Ihren Ausdruck finden.

– es ändert aber nicht daran, daß es weiter Zentralbanken gibt und hier kann man nur ein feststellen: Keine Zentralbank dieser Erde hat die Währung, für die sie zuständig ist auch nur annähernd stabil gehalten.

– jede Inflation ist ein Verbrechen an den Bürgern, es ist eine Umverteilung von Privaten zur Regierenden. Dazu Erhard (Wohlstand für alle S. 297″) Gute Sozialpolitik erfordert Währungsstabilität und noch deutlicher S 298
“Die Inflation kommt nicht über uns als Fluch oder als ein tragisches Geschick: sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen”

Für die Aufblähung der Geldmenge in EUR Land ist derzeit die EZB mit die Hauptverantwortliche. Und es sind immer die Zentralbanken die Geld drucken. Was dabei herauskommt ist immer das gleiche, Armut für Alle. Es gibt kein Land dieser Erde mit einer hohen Inflationsrate was wohlhabend ist.

Die Autoren wollen das nicht ändern, und genau das sollte man Ihnen vorwerfen. Aber man zieht sich an Fakten hoch, und möchte wirtschaftliche Naturgesetze nicht beachten.

Das einzige was gegen Inflation hilft ist Zentralbanken abzuschaffen. Weiterhin müssten Banken Sparkonten anbieten könne/sollen/dürfen, die eben nicht direkt ein Kredit an die Bank werden und dann dürften Sie maximal verleihen was a) ihnen selber gehört oder b) was Ihnen von den Einhagelaltern als Kredit zur Verfügung gestellt wird.

Und noch etwa für die wenigen die anscheinend hier etwas Ahnung haben. Man schaue sich mal die Finanzierung der Banken and und das Verhältnis von EK zu FK, dann stellt man fest:
Deutsche Bank: 60 Mrd EK, ca 1440 an FK
Deutsche Bundesbank: ca 4,8 Mrd EK und ca 1690 an FK (und davon sind ca 950 Mrd Schulden von anderen Zentralbanken)
EZB: ca 11 Mrd EK und ca 4540 FK

Die Autoren haben recht, nationale Geldpolitik geht nicht mit einer internationalen Zentralbank. Der EUR ist aber immer noch nicht das Problem, denn es wird erst durch die Politik der EU zu einem. Wenn ich alles gleich machen will aber nun mal die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unterschiedlich ist, kann man das nur durch eine Verrechnung ausgleichen. Genau da sollte die EU aber nicht machen und genau das wurde uns auch versprochen, ja sogar in Gesetze gefaßt:

Art. 125
(ex-Artikel 103 EGV)
(1) Die Union haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen von Mitgliedstaaten und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen eines anderen Mitgliedstaats und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens.

(2) Der Rat kann erforderlichenfalls auf Vorschlag der Kommission und nach Anhörung des Europäischen Parlaments die Definitionen für die Anwendung der in den Artikeln 123 und 124 sowie in diesem Artikel vorgesehenen Verbote näher bestimmen.

Und genau dieser Punkt hat damals das BVerfG, dazu veranlasst dem Ganzen zuzustimmen.

Der Ausgleich kann also nicht über Schuldenübernahme erfolgen. Es kann nicht durch eine nationale Geldpolitik erfolgen, d.h. es bleibt nur noch Wirtschafts- und Sozialpolitik und das bedeute nun mal mit einem vorgegebenen Rahmen, die Löhne müssen in einigen Ländern runter. Das genau wollen die Autoren eben Verschleiern indem man nationale Geldpolitik betreibt.

Es ist nämlich völlig egal ob man im Endeffekt
10 % mehr Inflation hat oder 10 % weniger Lohn, die Produktionskosten sinken damit. Nur ist das eine ungerecht, das andere nicht. Denn 10 % Inflation betrifft nun mal jeden Geldhalter und wer Sparguthaben entwertet, der verarmt Alle.

Ich weiß, einigen von Ihnen finden das eine tolle Idee. Erhard nennt es korrekt: “verbrecherisch”

Ich glaube, ich sollte es lassen

so was auf FB zu schreiben:

Diagnose Geld drucken – macht immer noch nicht reich
https://www.fuw.ch/…/nmtm-was-die-krisen-in-argentinien-un…/

Wie kommt es zu einer 40 % Inflation? Es ist kein Unfall es ist Politik.
“Das Wichtigste was man wissen muss über Inflation ist, dass Inflation nicht ein Akt Gottes ist, dass Inflation keine Katastrophe der Elemente ist oder eine Krankheit die kommt wie die Pest. Inflation ist eine Politik.

Und wie es dazu kommt ist auch fast immer auf dieselbe Weise. Versprechen von “sozialen Wohltaten”, diese können prinzipiell nur auf 3 Arten finanziert werden
1) durch Steuern (da ist der unpopulärste Weg, er trifft die Geldbeutel direkt)
2) durch Schulden (dies ist der Gang in Sozialdemokratien aber auch der der der diversen Sozialisten, diesen Schulden werden wundersame Vorteile angedichtet, von wegen auch die Enkel profitieren davon, und ja die dürfen dann auch dafür bezahlen)
3) durch Geld drucken (das ist der Endpunkt und tritt auf wenn 1-2 versperrt sind.. die Zentralbank übernimmt dann Schuldscheine und wirft dafür und gibt dafür neues Geld heraus, klar die Gütermenge kann dem nicht folgen also gibt es irgendwann Preisinflation (sehr unterschiedlich und leider gibt es auch keinen einfachen Zusammenhang)

Türkei und Argentinien haben wieder mal mit Versprechungen die Wähler bestochen, diese Bestechung kostet natürlich Geld und ja dafür kann man ja auch den Wähler wieder rannehmen.

Das ist so als ob Sie Geld aus der Linken Tasche nehmen, die auf den Tisch legen, irgendwer nimmt sei einen Teil davon und den Rest stecken Sie sich in die rechte Tasche. Klar Sie wurden nicht reicher aber das Geld war unterwegs und wenn es eben so aussieht, daß dafür etwas gekauft wurde dann schlägt sich das im BIP nieder. Aber Sie selber haben im Endeffekt weniger.

Das ist im Großen und Ganzen wie es IMMER läuft. Demokratie ist tatsächlich inzwischen nicht mehr als Bestechung. Und die Bestochenen bezahlen unter anderem auch das auf eine halt indirekte Weise. Linke Tasche – Ausgaben des Staatsapparats -> rechte Tasche. Man hat in Endeffekt nichts verdient sondern nur einen immer größer werdenden unproduktiven öffentlichen Sektor finanziert.

Ich kann Ihnen nur empfehlen sich die Sprüche zu Schulden von Staaten anzuschauen. Dann werden Sie sehen, diese Leute haben so grundlegend keine Ahnung oder sind so idiotisch an den Nutzen durch staatliche Angestellte zu glauben. Sie sehen irgendwann die Recht Tasche und statt die Abgaben durch Staatsorgane zu minimieren, wird nach irgendeiner Subvention gerufen. Worauf die Politiker meist sehr willig anspringen, na ja alle außer eben Liberale. Aber die gibt es in der Politik ja immer weniger….

Ich befürchte, FB ist dazu ungeeignet und klar weiß ich nicht was FB zu solchen Sachen einfällt. In meinem Blog ist das besser aufgehoben auch wenn er viel zu unbedeutend ist. Immerhin kann ich aber von mir beweisbar behaupten. Gewarnt habe ich. Leider war es auch mehr als einmal nötig. Ich bin nicht glücklich darüber, daß es nötig war. Ich wünschte diese Trivialitäten von mir bräuchten gar nicht behandelt werden. Es sieht aber so aus, als ob man permanent daran erinnern muß, was für ein Blödsinn läuft.

Immer mal wieder: Griechenland

Griechenalnd ist garantiert nicht “komplett!” am Arsch. Und nein wir Deutschen sind an den Schulden Griechenlands nicht schuld ! Es war das eigene Wahlverhalten und man hat gerne genommen was der günstige Euro an weniger Zins mit sich brachte. Wie man sehen kann, war es keine “normales” Wachstum sondern ein Wachstum angetrieben von schnell steigenden Schulden und die haben die Griechen ganz alleine angehäuft. Baader nannte es vorfressen und nachhungern. Die Gesellschaftsklempner wie der Autor wollen einem weiß machen, daß es mit den Schulden schon alles normal ist und die sind entsetzt wenn die Staaten auf einmal nicht mehr so viele Schulden machen um Ihre Irrsinn zu bezahlen. Ich finde es gerecht und auch uns Deutschen wird bei 2 Bio an Schulden auch irgendwann erwischen. Man könnte ja mal auf die Idee kommen Defizite auch abzubauen. Sogar Keynes der immer wieder zitiert wird hat es sich so vorgestellt, was auch unsere Politiker immer wieder vergessen, in guten Zeiten Schulden und Staat zurückfahren. Dieser Teil ist der unpopuläre aber mindestens genauso wichitge. Besser natürlich man fängt mit den Manipulationen gar nicht erst na. Aber das wäre ja für die meisten Politiker fürchterlich, irgendwo muß das Geld ja herkommen. Steuern sind nicht so populär also nimmt man Schulden auf, die klar irgendwann vom Steuerzahler auch bezahlt werden müssen – aber dan ist der Politiker ja nicht mehr an der Macht.

Prachtbeispiel dazu Obama. Verdoppelung der Staatsschulden in nur 8 Jahren bei übre 200 Jahren vorherigen Präsidenten. Schulden machen etwas, und die Griechen bekommen es gerecht auf’s eigene Brot geschmiert.

In D sind wir auf dem gleichen Weg wie die Griechen: https://sciencefiles.org/2018/08/21/die-deutschen-verarmen-merkels-sozialismus-durch-die-hintertur/ Dank des Wahlverhaltens der Deutschen regieren in D seit 70 Jahren Sozialdemokraten. Kommt eben darauf an wie schnell man Schulden sammelt und ob man es glaubt oder nicht bisher waren wir da ehre noch diejenigen die es nicht ganz so weit trieben. Der nächste Abschwung kommt aber bestimmt und dann wird’s auch wieder mit dem Schulden machen – bis es kracht, und es wird genauso krachen wie in Griechenland.

Und wer meint es sei schon alles ansonsten in Butter: http://www.roland-baader.de/macht-oder-vernunft-warum-die-weltfinanzkrise-nicht-vernunftig-gelost-wird/ Als ob die Krise des EUR vorbei wäre. Als ob die EU aus dem Schneider wäre.

Liebe Leser

und Nichtleser, Vertreter der beiden Geschlechter,-  etc pp

Ich habe beschlossen der Kirche des menschengemachten Klimas beizutreten. Ich nenne Ihnen auch genau den Tag, die Stunde, Minute, Sekunde wo ich das mache.

Ich überlege mir anzufangen zu glauben, daß es allein menschengemacht ist, wenn alle Staaten dieser Erde keine Schulden mehr haben.

Also ihr wollt einen Gläubigen, dann wird es echt Zeit für ein Wunder

Klima vs Staatsschulden

Muß hier mit stehen

Bei Ortner gefunden:
“Sie sind nicht einmal fähig, die Staatsschulden zu begrenzen, aber das Weltklima auf 0,1-°C genau einstellen: Das wollen sie können, die Angehörigen der ,,Elite“. Einbildung statt Bildung ist offensichtlich deren einzige berufliche Voraussetzung.”

In der Tat unsere öffentlichen Schuldenberge sind rein menschengemacht und die laufen den Etatisten gerade davon.- 😍

USA Schulden

Kleiner “Wermutstropfen”
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/wirtschaftswachstum-usa-aufschwung-donald-trump-europa#comments
– 
Geplant neue Schulden in Höhe von 1 000 000 000 000
https://www.reuters.com/article/us-usa-fiscal/u-s-budget-deficit-to-top-1-trillion-in-2019-budget-experts-idUSKBN1FI2P2
– 
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165796/umfrage/haushaltssaldo-der-usa/
– 
Fear the boom…
– 
Mal sehen wie mir die Leute wieder erzählen werden, Schulden machen doch nichts, bei Trump ist alles anders.
– 
Ach ja das der Haushalt beträgt ca 4 Billionen (Für den Haushalt 2018 schlägt US-Präsident Donald Trump laut Unterlagen aus dem Weißen Haus ein Budget von 4,1 Billionen Dollar (3,65 Billionen Euro) vor. )
– 
Also bei einer Billion neuer Schulden beträgt das Haushaltsdefizit 33 %.
– 
http://www.usdebtclock.org/
– 
Nach Obam hatten die USA rund 20 Billionen an Schulden nach einem Jahr Trump waren es 21 Billionen. Also auch rund schon eine Billion an Defizit.
– 
Lassen wir von Mises wie immer das letzte Wort:
„Es ist unmöglich, den letztendlichen Zusammenbruch eines Booms, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde, zu vermeiden. Wir haben nur die Wahl, ob die Krise früher auftritt, wenn wir freiwillig die Kreditexpansion beenden, oder aber später, indem das bestehende Währungssystem zusammenbricht.“
– 
Mir egal wie viele Fans von Trump da draußen rum rennen. Ich halte mich ganz klar lieber an Wissen statt Glauben….
– 
Wunder? Im Leben nicht, Strohfeuer wird es garantiert besser treffen. Die Schuldenexplosion wird ernsthafte Explosionen nach sich ziehen.

Die Linken sind an Blödheit nicht zu überbieten

Linke sind einfach nur bescheuert:
https://www.heise.de/tp/features/Italien-Eine-Regierung-der-Herrschaft-der-Maerkte-oder-des-demokratischen-Willens-4060782.html

Herrschaft der Märkte in der EU. Nicht mal ein schlechter Witz…..

Die Linken sind so ätzend blöd, es ist verständlich, daß die Staat brauchen, sie müssten sonst elend krepieren.

Was wäre wenn Italien keine Schulden hätte ….

Auf die Antwort der Linken wäre ich mal gespannt, nur, die werde ich niemals bekommen.

Das Biotop der Linken sind Gesellschaften in denen es genügend gibt, die man diffamieren und berauben kann. Gesellschaften die das nicht haben, sind uninteressant. Der Weg der sozialistisch werdenden Länder ist auch immer gleich. Der vorhandene Wohlstand wird vernichtet und die Repressalien massiv erhöht. Das Ende ist Völkermord.

Zum 100-sten Mal: Schulden muß kein Staat machen

und nein unliebe BNN , Ihre Art darüber einfach hinweg zu gehen ist das Problem. Wenn Italien keine Schulden hätte, hätte es auch keine Probleme diese zurück zu bezahlen – einfach weil man es nicht müsste. Wer Schulden aufnimmt um damit zu leben, macht grundlegend etwas falsch, macht es ein Staat wird es auch nicht besser, sondern schlechter weil das Elend eines Staates bedeutet alle dort sind betroffen auch diejenigen, die für die Schulden nichts können.

Ihr Entgegenkommen, können Sie sich stecken. Es zeigt nur Sie haben absolut kein Problem damit wenn Andere auf Ihre Kosten leben. Nun das können Sie gerne halten wie Sie wollen, ich möchte es halten wie ich es will. Keine Hilfe für Italien, Streichung aller Subventionen und keine Staatsfinanzierung durch die EZB. Das ist richtig und ausnahmsweise steht es sogar so in den Gesetzen.

Was ist Ihr Problem, sich wenigstens ein wenig wirtschaftliches Wissen anzueignen? Liegt es daran, daß Sie im Grunde-  sich durch Ihre Art einfach besser fühlen. Das es Ihnen egal ist was richtig und falsch ist? Wenn es denn so wäre, dann gönne ich der BNN, daß Sie bald zusperren muß. Geld für Ihre Zeitung ist wirklich verbranntes Geld….

Auch darum mach’ ich bei der PDV mit

Aus: Wo unterscheiden wir uns von anderen Parteien.
Wohl der zentrale Unterschied ist unsere Vorstellung eines Geldsystems (eines Markt für Geld) statt einem gesetzlichen Zahlungsmittelmonopol und eines Zentralbankmonopols.

Die Gründe sind einfach. Jedes gesetzliche Zahlungsmittel wird weltweit beliebig von Banken und Zentralbanken neu erzeugt. Ein Kredit bei der Bank generiert so gut wie immer auch neues Geld. Die Billion-Dollar Note, von einigen schon mehr als einmal in’s Spiel gebracht… Nur machbar mit dem Monopol einer Zentralbank.

https://www.finanzen.net/…/Devisen-im-Fokus-Die-10-Waehrung…. Noch schlimmer: https://de.statista.com/…/umfr…/inflationsrate-in-venezuela/

Für die ach so “stabile” DM: https://de.statista.com/…/inflationsrate-in-deutschland-se…/ in den 50 Jahren zwischen 1950 und 2000 nur 3 Jahre mit einem Preisverfall. Das gab und gibt es nur mit Fiat-Währungen.

Wir möchten noch einmal eine einfache Regel bekannter machen. Die 72-er Regel. Sie können einfach berechnen in wie vielen Jahren sich der Wert halbiert. Sie teilen die 72 durch die “Inflationsrate” und kommen damit sehr genau hin. Also bei einem Inflationsziel von 2% (Das ist die Definition einer stabilen Währung der EZB) braucht es nur 36 Jahre. Wenn also heute jemand geboren werden sollte der 72 Jahre alt wird, haben 100 € (heute) in 72 Jahren beim Tod noch eine Kaufkraft von 25 €. Das ist staatlich gewollter und verordneter Wertverlust.

Darüber hinaus führen steigende Löhne immer auch in D zu einer erhöhten Besteuerung. http://www.sozialpolitik-aktuell.de/…/PDF-Dat…/abbIII21a.pdf

Sie können es dieser Grafik entnehmen. Der Durchschnittsverdienst beläuft sich auf ungefähr 35000 € der Spitzensteuersatz wird bei 54 000 € fällig. Also vom Normalverdiener zum “Spitzenverdiener” sind es nur (54000 – 35000) / 35000 * 100 = 54 %. Mehrfach werden die Bürger vom staatlichen Zahlungsmittelsystem betrogen.

Nur die PDV steht hier auf Seiten der Bürger.

Keine andere Partei hat irgendeinen merklichen Respekt vor den Rechten des Einzelnen und wenig vor dem Eigentum der Wähler. Wir haben zig – Hundertausende an Gesetzen die nur eine Verschleiern eine fortwährende Enteignung. Nur und ausschließlich die PDV ist für “Sondereigentum an Produktionsmitteln für den Einzelnen” – ohne Wenn und Aber.

Der Rest ist eine Reise in den Abgrund. Es müssen immer mehr Regeln kommen und die sind immer mehr einschränkend am Ende bestimmt der Staat alles und dann geht er unter.

Man schaue in meinem Blog nach Venezuela, Griechenland, Italien, Irland. Man suche nach Schulden. Mein Blog ist eine Warnung und ja, ich weiß es besser. Weil ich in der Tradition von Leuten stehe, die es einfach eben besser wissen (siehe von Mises)

Sie können das alles ignorieren, nur wird es Ihnen nichts nützen. Irgendwann holen einen die bösen Taten ein. Und die bösen Taten der Politiker manifestieren sich in dieser EU! und dem EUR.

Mir scheint Münchener “Friedenskonferenz”

lief unter einem falschen Namen. Irgendwie hat sich das wohl Frieden eingeschlichen wo Krieg stehen sollte,- https://www.heise.de/tp/features/Die-Welt-am-Abgrund-3972577.html Muß wohl Orwells “Neusprech” sein. Gerade gestern schrieb ich auf FaceBook:- https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=326494654530315&id=100015093497279&pnref=story

Mir scheint immer mehr, es soll auf einen Krieg hingearbeitet werden. Deutschland “mehr” Verantwortung, immer die wenig subtile Eindrescherei auf Trump, die Dämonisierung von Putin, auf der anderen Seite Menschen wie Herrn Schulz der vielleicht nicht log als er meinte, man müsse auf das EU Großreich weitermarschieren. Man müsse ein “Machtblock” sein und als kleines Land hätte man “keine” Chance. Keine Ahnung welche “Chance” gemeint sein könnte.

Fakt ist unzweifelhaft, unsere Wohlfahrt zehrt am Wohlstand, also muß man schauen, daß man mehr Zahlende bekommt – irgendwie. Offensichtlich heiligt dieser Zweck derzeit – mal wieder – jedes Mittel.

Es kommen viele Sachen zusammen, aber im Endeffekt läuft es auf eine hinaus: Untragbare Schulden. Und diese haben noch jedes Reich zusammenbrechen lassen. Mit den Schulden kommt die Abwertung der Währung und ja alle großen Zentralbanken sind in einem Abwertungswettlauf, auch dieses Mal wird es genauso wenig funktionieren wie in den 20 er Jahren. Die nächste WWK wird Krieg bedeuten….

Meine persönliche Meinung ist. Wir können gerade eine Paradebeispiel aus “thinking fast and slow erleben”. Den derzeitig Herrschenden gehen die Mittel für Ihren Wahnsinn aus, und so werden die Aktionen immer verzweifelter. Wie geschrieben ein Paradebeispiel….

Grafik des Grauens

Gefunden hier: http://www.ortneronline.at/?p=47927

Das heißt also im Endeffekt etwas was ich schon seit Beginn dieses Blogs anprangere. Soziale Marktschwirtschaft müßte korrekterweise asoziale Marktwirtschaft heissen.

Es zeigt auch wie sich die Leute bemühen andere auszunutzen. Wenn es uns so viel besser geht als jemals zu vor müßten die sozialen Ausgaben auf einem Tiefstpunkt sein. Nein der Staat ködert die Menschen und hält dann die Angel rein und schon hat er was gefangen.

Es gibt nur wenig vergleichbar grauslige Grafiken und das sind die Zentralbankbilanzen und die Schuldenberge derr Staaten. Alles mit derselben Ursache der asozialen Marktwirtschaft….

Setze ich mich halt “mal wieder” in die Nesseln

http://www.zerohedge.com/news/2017-02-20/german-minister-calls-plan-b-greece-should-pledge-gold-real-estate-new-loans

Ich halte das durchaus für richtig. Warum sollen irgendwelche Europäer die Griechen aushalten? Nie war ich für die derzeitige “Vorgehensweise” und keine Schuldenübernahme heißt für mich, das hat kein Staat zu machen. Aber nein….

Sachen die nur Liberale verstehen

http://www.zerohedge.com/news/2017-02-11/inevitability-economic-collapse

Gegen”argument” : Bisher ist doch alles gut gegangen. Bis auf die Kleinigkeiten wie II Weltkrieg etc oder auch den ersten, haben diese Ignoranten recht.

Es ist beweisbar, Liberale haben vor diesen Dingen gewarnt und die Sozialisten aller Farben meinen, es sei diesmal anders. Nein ist es nicht.

Andere Blogs

Wieder einmal ein Blick in andere Blogs:

http://pc.blogspot.de/2016/10/want-tax-cuts-end-war-on-drugs.html

Darüber könnte man nachdenken und man könnte etwas machen, aber will man? Ist es nicht gerade so, daß hier ein Staat sich seine eigenen Rahmenbedingungen schafft um sich “unabkömmlich” zu machen?

Dank der Prohibition konnte sich das kriminelle Milieu so entwickeln die Infrastruktur steht und es gibt mehr als genug zu verdienen….

Es kann niemand behaupten

es hätte nicht genügend Warnungen gegeben:

http://www.zerohedge.com/news/2016-03-31/2016-end-global-debt-super-cycle

Selbst dieses Blog entstand vor nun mehr fast 8 Jahren aufgrund von Warnungen. Dieses Blog ist nicht geheim und es steht nur in einer Reihe mit so vielen anderen Bloggern die mindestens ebenso lange warnen. Immer und immer wieder, wird Bekanntes Wissen ignoriert. Das hat alles bisher noch geklappt. Nur irgendwann schlägt die Realität unerbittlich zu. Man kann die Realität durchaus versuchen zu ignorieren, nur wird sie sich im Endeffekt immer durchsetzen.

Die Ökonomen der öster. Schule hatten schon vor WWK 1 gewarnt und einige haben persönlich auch entsprechend gehandelt, und immer wieder werden wir maximal belächelt aber normalerweise aktiv bekämpft. Wir hätten ja keine Ahnung und diesemal sei alles Anderes. Was ich davon halte steht schon im Blog Thema. Beim nächsten Geld wird alles anders – oder auch nicht

Solange es beim oder nicht bleibt, wird es Krisen geben und diese werden nicht kleiner, weil die Mittel für die Bereinigung immer mehr zurückgedrängt werden. Und ein zentrales Problem besteht weltweit: Zentralbanken.

Mit Zentralbanken in dieser Form, kann es NIEMALS ohne Krisen gehen. Politiker haben immer wieder bewiesen, man will nicht lernen. Oder man behauptet man hätte gelernt, die Taten stehen dem diametral entgegen….

Wie soll das gehen?

http://www.zerohedge.com/news/2015-07-30/debt-slaves-7-out-10-americans-believe-debt-necessity-their-lives

Warum nur? Was ist so ungehörig daran erst mal zu sparen und dann auszugeben. Kredit für den persönlichen Bedarf, sind IMMER falsch. Bei Krediten gibt es nur eine Richtlinie: “So wenig wie möglich” und nur wenn es wirklich nicht anders geht. Das sollte aber niemals ein Dauerzustand werden

Und eins ist sowieso klar. Staaten dürfen keine Schulden machen/haben. Da ein Staat nur konsumieren kann, kann er auch mit Schulden nichts produktives leisten. Macht er ja auch nicht. Nein Autobahnen sind kein Gegenbeispiel, der Staat muß Straßen nicht bauen, und genauso wenig muß sich der Staat um andere Transportmittel kümmern.

Dazu hat der Staat ein weiteres Monopol nämlich das Steuermonopol. Nur ein Staat gibt sich selber das Recht Raub zu legalisieren indem der es “Steuer” nennt. Schulden sind für einen Staat nur mehr Steuern in der Zukunft…

Die ganzen Kreditexzesse, können auf Dauer nicht durchgehalten werden denn:
-»Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll!-«

Mir graut es immer mehr vor den Dingen die da kommen müssen und werden. Und egal wie groß die Repressalien noch werden können/werden, es wird den Zusammenbruch nicht aufhalten können, sondern nur verschlimmern können. Das Elend hat genau zwei Namen: 1) Zahlungsmitel 2) Schulden…. Was man in derzeit beliebig austauschen kann. Wir haben ein gesetzliches Zahlungsmittel was einzig und allein ein IOY ist. Und diese Schuldscheine werden in gigantischen Mengen ausgegeben, was dabei herauskommt hat von Mises klar gemacht….

Der Untergang aller Imperien hat etwas mit Überschuldung zu tun. Und so werden alle Staaten untergehen. Einzige Frage wann und in welcher Reihenfolge? Das erste ist die entscheidende Frage das zweite nur intellektuelle Neugier.

Lesenswert

http://www.science-skeptical.de/klimawandel/treibhauseffekt-und-klimakatastrophe-verdammt-gute-propaganda/0014263/

Hier in Bezug auf ein “Begriffspaar” Mehr Co2 -> mehr Wärme. Punkt. Einfach und nicht wirklich falsch aber definitit nicht die ganze Wahrheit.

Beim Konsum ist es ein ähnliches Paar, mehr Konsum -> mehr Wohlstand Einfach aber richtig falsch. Es ist nämlich genau anders herum mehr Wohlstand -> mehr Konsum. Eben weil sich mehr Leute mehr leisten können. Aber so ist es eben einfacher in die Richtung zu bekommen wir drucken mehr Geld oder nehmen mehr Schulden auf (Konsum) und dann werden wir alle reicher.

Der Artikel hat nicht ganz recht, nicht jede Propaganda ist eine komplette Lüge aber auch nur die halbe Wahrheit bedeutet natürlich es wird gelogen.

Unsere derzeitigen Politiker sind einfach in diesem falschen System groß geworden und Sie können immer sagen: Bis heute klappt das doch auch. Das ist genauso als wen man immer mehr abholzt, weil ja noch Holz da ist. Das Problem ist nicht das fällen sondern das neue Anpflanzen und wieder wachsen.

Man muß sich immer Über Ursache -> Wirkung klar sein. Es gibt da natürlich jede menge Koppelungen, aber es passiert nicht irgendetwas einfach von selbst. Auch wenn unser Weltbild mit dem Urknall dem schon nahe kommt. Aber das ist einfach jenseits unsere Vorstellung und auch unseres Wissen. Ansonsten gibt es eine klare Kette von Ursache und Wirkung. Und genau hier fällt die normale VWL auf die Nase:

Hier wird eine Gleichung aufgestellt die es so nur (rein prinzipiell ex post geben kann) aber es ist eine Gleichung was hier aber völlig fehlt ist eine Zeitkomponente, Wenn man also an einer Seite der Gleichung etwas ändert, ändert sich “natürlich” sofort etwas auf der anderen Seite. Macht aber nichts weil das endet dann in Grafiken über Nachfrage und Angebotskurven. Man kann aber nichts produzieren ohne einen Zeitaufwand. Und schon gar nicht, gibt es auf einmal mehr Güter nur weil es mehr Geld gibt. Die Gleichung kann man auch anders interpretieren. Wenn es mehr Geld gibt, muß “sofort” das Preisniveau steigen oder eben die produzierte Menge. Die kann aber nicht von jetzt auf gleich “vorhanden” sein, ergo kann man an der Gleichung erkennen wie ein Geldschub eigentlich abgefangen wird.

Es ist genauso unsäglich wie das B & S Model für Optionen und Futures. Die VWL er hantieren hier mit Gleichungen herum die man dann natürlich mathematisch umformen kann. Nur was kommt dabei rum wenn die Vorraussetzungen falsch sind? Genau falsche Ergebnisse.

Die Kette der Produktion ist ganz einfach zu erläutern und niemand kann daran etwas ändern aber es wird so getan als wäre es anders und darum kommt da immer Blödsinn dabei heraus. Die aktuelle VWL ist was den wissenschaftlichen Anspruch angeht grenzwertig, nicht ganz so klar unwissenschaftlich wie Gendertheorie, aber ziemlich dicht dran.

Aber zurück zur Produktion. Man braucht Gundstoffe, Werkzeuge, Wissen und Zeit. Fehlt eine der Komponenten ist eine Produktion unmöglich. Die Grundstoffe müssen gewonnen, gekauft oder gespart werden. Es gibt dafür keinen anderen Weg, Werkzeuge müssen auch produziert werden und verfügbar sein. Kurz man braucht Kapital, dann braucht man die Naturwissenschaften und man braucht ein Ursache/Wirkungspaar. Ich kann kein Eisen giessen ohne es vorher flüssig gemacht zu haben. Gewisse Dinge brauchen eben eine bestimmte Zeit und egal wieviel Aufwand man rein steckt, Zeit ist nicht ersetzbar. Klar mehr Leute können mehr schaffen aber ob ich eine oder ein Billion an Frauen habe, ein Kind braucht sein 9 Monate ich kann das nichts dran ändern

Ich brauche also genügend Kapital oder anderweitige Einkünfte um die Zeit der Produktion zu “überstehen”. Und das klappt eben für die Firmen die es so gibt. Heute liest man manchmal Sachen, von den VW Bändern läufen alle x Minuten y Fahrzeuge vom Band. Es ist also ein kontinuierlicher Prozess, wenn aber nun vom Band alle 5 Minuten ein Auto fährt beträgt die Produktion nicht auch 5 Minuten. Diese Sache muß extrem ausgewogen aufgezogen werden. Die Rechtzeitige und ausreichende Versorgung mit Rohstoffen ist dafür unabdingbar. Und hier machen viele Betriebe m.E. einen schweren Fehler wenn Sie auf Vorrathaltung verzichten. Stichwort Just-in-Time. Wenn es läuft ist das Klasse, aber wehe es geht etwas schief…. Man kann ja sehen was ein Streik so alles “anrichten” kann. Ich habe es auch auf einem Hof gesehen, dort weiß man man braucht 15 t am Tag Molke und somit eben bei einem Tank von 30 t, alle zwei Tage eine Anlieferung Es gibt aber noch ein anders Problem und das ist die Theorie von Wartezeiten. Hier ist es ganz einfach je mehr man eine Resource auslastet umso länger wir die Schlange. Es ist im Endeffekt eine Blöde Idee 100 % der Zeit von Leuten zu verplanen. Das kann niemals funktionieren und tut es ja auch nicht darum kommt es ja zu so Sachen sie S21,Hamburger Oper, Berliner Flughafen. Alles auf Kante gerechnet und wehe es geht etwas schief.

Man darf die Robustheit nicht der Effzient opfern. Effizienz ist gut, kann aber ohne die Möglichkeit Fehler abzufangen und zu beheben nicht funktionieren. Auch hier versagt die VWL derzeit ziemlich vollständig, wie auch die meisten Manager, und wenn es im Wettbewerb schon nicht funktioniert kann es durch staatliche Eingriffe nur noch schlimmer werden. Hier hat man als prominentes Beispiel die Endlagerung von AKW-Müll. Die Kosten werden durch die Politik nach oben getrieben, dabei gibt es eine vernünfte Alternative. Nämlich: Die Stoffe so zu lagern, daß man jederzeit wieder daran kommen kann. Wenn man heute nicht weiß wie man dem Müll Herr wird, dann weiß man es vielleicht in ein paar Jahren und wieder ein paar Jahre später hat man eine florierende Industrie.

Auch das kann man einfach in Ursache/Wirkungspaare zerlegen. Die Ursache ist der Betrieb der AKW die Wirkung ist die Produktion von Müll. Der Müll kommt eben nicht von selbst in die Welt. Und so muß man diese Sachen auf die Reihe bringen. Und beim Wohlstand ist es ganz einfach. Der Konsum bringt keinen Wohlstand sondern der Wohlstand zieht unweigerlich Konsum nach sich. Wie kommt man zu Wohlstand? Darauf gibt es zwei Antworten:
1) Man beraubt Andere
2) Man produziert, handelt und spart

Derzeit wird in der Politik auf 1) gesetzt. Was aber nicht funktioniert (http://www.zerohedge.com/news/2015-07-23…s-back-zimbabwe), der richtige Weg ist 2.

Also muß man soviele Produktionshindernisse, Handelshindernisse und Hindernisse für die Akkumulation von Kapital abbauen. Das ist der einzige robuste Weg. Und was passiert derzeit in der Politik: Genau das Gegenteil und das zieht unweigerlich einen Zusammenbruch nach sich. Das zentrale Medium für den Aufbau von Hindernissen sind die gesetzlichen Zahlungsmittel die NUR staatliche Organisationen erstellen können. Und hier wird schlägt dann diese Gleichung von oben zu. Idee: Ich habe mehr Geld -> es gibt mehr Güter. Dafür gibt es nur ein Wort, Blödsinn.

Man sieht die Kette der Ursachen fängt irgendwo an und die Ursache der Misere so gut wie aller entwickelteren Staaten ist eben das unrobuste und nicht nachhaltige Geldsystem. Nichts wird daran je etwas ändern und somit ist jede Aussage einfach abzudecken. Gibt es einen Geldmarkt? Ja / nein. Lautet die Antwort nein, ist die Antwort immer diesselbe – kann auf Dauer nicht funktionieren.

Völlig einfach keine Propaganda sondern eine Wahrheit wie, ein Stein fällt auf die Erde und düst nicht ab in’s All.

Wer ist gerade so Pleite

ohne Anspruch an die Vollständigkeit. Nur um mal eben die Perspektiven gerade zu drücken es gibt um die 193 Staaten auf der Erde. Es wird ja immer so getan als ob Staatspleiten so selten wären, aktuell in der Insolvenz sind derzeit
1) Griechenland 2) Puerto Rico 3) Venezuela Argentinien ist mal wieder auf dem Weg in die Pleite. Ich schreibe jetzt mal nicht von den dysfunktionalen Staaten in Afrika. das dürften aber bestimmt noch mal 3-5 Kandiaten “dazu” kommen. Also haben wir derzeit ungefähr 6 – 12 Staaten die Pleite sind oder grob 3 – 6 % aller Staaten weltweit.

Es gibt noch Staaten, das wird so getan als seien Sie nicht Pleite aber es ist schon zulässig zu fragen wie die USA, oder auch Japan vielleicht auch China je Ihre Schulden zurückbezahlen werden Auch die meisten EU – Staaten lavieren irgendwo bei einer Verschuldung eines ganzen Jahres der Produktion des Landes herum. Betrachtet man die Zahlen zu den Einnahmen sieht es für D so aus: Einnahmen ca 300 Mrd Schulden ca 2 Bio. Also ungefähr 7 Jahre Einkommen es Staates bei den USA sieht es so aus Haushalt 4 Bio Verschuldung 18 Bio also rund das 4 – fache. In der Hinsicht ist also sogar die USA weniger pleite als Deutschland. Für Europa insgesamt sieht es so doll auch nicht aus: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/250336/umfrage/haushaltssaldo-in-eu-und-euro-zone/

Naja, soll sich jeder so über den Zustand der Finanzen der Länder so seine Gedanken machen. Bisher kann man nur festhalten die Erde läuft auf einem Defizt und egal wie man es will, das geht auf Dauer nicht. Und so kann man absehen es wird zu weiteren Pleiten kommen und wahrscheinlich wird sich herausstellen, daß im Grund mehr als 50 % aller Staaten der Welt sich früher oder später in die Pleite verabschieden wären. Griechenland ist gerade nur aktuell und wenn die Griechen irgendwann aufwachen sollten, werden Sie ziemlich blöd aus der Wäsche gucken. Aber nun ja das wird andere Länder mindestens genauso treffen.