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Typisches Beispiel

für mitgefangen – mitgehangen. Ich schrieb ja vor der Wahl es läuft auf Grün/Schwarz hinaus.

Nun ja – tada – grün / schwarz. Und was ist mir mit als defintiver Nichtwähler dieser Kombo? Was ist mit den nicht abgegebenen Stimmen für Nichtwähler? Spielt alles keine Rolle und es spiel auch keine Rolle ob Sie Grün wegen grün gewählt haben oder Schwarz wegen schwarz. Sie bekommen jetzt Teufel und Beelzebub. Die Riesenungerechtigkeit ich auch. Das heißt egal was nun entschieden wird, ich werde mich daran halten müssen.Denn ich bin eben nicht der Gesetzgeber sondern ein Gefangener oder man kann auch schreiben Sklave des Systems.

Mir bleibt – wenn ich nicht in’s Gefängnis gehen will – nur

  • zahlen
  • auswandern
  • abtauchen als Gesetzesbrecher

Man hat keine andere Chance sich diese System zu entziehen. Es ist durch und durch ungerecht. Im Privaten wäre das so, als wenn mein Nachbar mir beliebig vorschreiben kann, was ich machen darf und was nicht und ich ihm dafür Sein Leben bezahlen muß.

Es gibt kein “Recht auf Herrschaft” und ich gehöre nicht dem Staat Deutschland, was aber nichts daran ändert, das es keine Möglichkeit für mich gibt ohne Herrschaft zu leben und/oder dem Staat Hand und Spanndienste leisten zu müssen. Und dann wird mir noch als zynisches Sahnehäubchen präsentiert: “Die Macht ginge vom Volk aus” – weil man sich die Sklavenhalter aller 4-5 Jahre neu “wählen” darf. Mein Wunsch für alle die Grün und/oder Schwarz gewählt haben, gerecht wäre es diese würden als erstes dieser Gewalt zum Opfer fallen.

Allen die nicht Grün/Schwarz gewählt haben wünsche ich viel Glück beim Finden von Auswegen aus dieser Sklavenhaltung. Mein Ausweg dieses Mal war es “die Partei” zu wählen. Wäre die PDV dabei gewesen, hätte ich mich natürlich dafür entschieden. Es ist die einzige Partei die statt Sklavenhaltung, Freiheit fordert. Und das auf vielfältigste Weise. Es ist nur ganz offenkundig Freiheit steht bei den Deutschen nicht hoch auf der Agenda.

Dazu braucht man hier im Blog nur wenige Einträge gelesen zu haben:

Wahrscheinliche Entwicklung

In eigener Sache

Von einer anderen Seite angegangen

uvm.

 

Von einer anderen Seite angegangen

  • Wer über andere- Macht ausüben will, muss gegenüber Ressourcen, die diese anderen besitzen, indifferent sein, d.h. die anderen müssen auf ihn und seine Ressourcen angewiesen sein, er aber nicht auf sie. Macht braucht asymmetrische Ressourcenverteilungen und ist da am stärksten, wo es ein Monopol über nachgefragte Ressourcen gibt. Deshalb ist Wettbewerb die beste Gewähr nicht nur gegen die Agglomeration von Macht, sondern auch dagegen, Opfer von- Mächtigen zu werden.

  • Damit Verfügungsgewalt über Ressourcen zu Macht werden kann, muss auch ausgeschlossen sein, dass diejenigen, die die Ressourcen benötigen, in der Lage sind, sich die Ressourcen mit Gewalt zu nehmen. Dies ist einer der Gründe, warum Staaten ihr Gewaltmonopol mit- dem Status des Sakrosankten ummantelt haben.- Man kann Macht leichter begründen und nutzbar machen, wenn man ausgeschlossen hat, dass die Grundlage der Macht- durch Gewalt infrage gestellt werden kann.
  • Schließlich setzt es Macht voraus, dass diejenigen, die der Macht unterworfen- sind, ein Bedürfnis nach den die- Macht begründenden- Ressourcen haben. Wer Kontrolle über Ressourcen ausübt, die niemand nachfragt, hat keine Macht, sondern das Problem, wie er seine Ladenhüter loswerden soll. Weil Macht also von den Bedürfnissen derjenigen abhängig ist, die die Ressourcen, auf- denen Macht basiert, nachfragen, deshalb ist es Machthabern immer sehr wichtig, die Wertorientierungen und Bedürfnisse der von ihrer Macht Abhängigen zu beeinflussen bzw. zu bestimmen. Denn nur solange die kontrollierten Ressourcen auch geschätzt werden, können sie als Grundlage- von Macht genutzt werden. “Zu den Strategien der Machterhaltung gehört es deshalb auch, durch Lenkung der Bedürfnisse anderer auf die von einem selbst kontrollierten Ressourcen eine fortdauernde Abhängigkeit sicherzustellen”. So steht es bei Wolfgang Conrad und Wolfgang Streeck (1976), die eines jener Bücher herausgegeben haben, das man heute als Rarität bezeichnen muss,- eines, in dem u.a. der Gegenstand der Soziologie beschrieben wird.

Wer sich fragt, warum moderne Staaten so großen Wert darauf legen, ihre Bürger von- der Wiege bis zur Bahre zu kontrollieren und zu paternalisieren, ihre Bedürfnisse zu beeinflussen, am besten zu determinieren,- ihren Lebensstil vorzugeben und das, was sie denken sollen,- bereits in Schülerhirnen zu verankern, der hat die- Antwort in den- drei Kriterien die aus der Verfügungsgewalt über Ressourcen Macht entstehen lassen und Macht, das nur zur Erinnerung, ist die Fähigkeit, andere gefügig zu machen,- gegen ihren Willen.

Von: http://sciencefiles.org/2016/04/03/macht/

Nun was habe ich Ihnen in Gesetz vs/und Recht

Leide ist das Bestreben der Meisten darauf angelegt Macht über Andere zu bekommen und diese auch auszuüben. Es kommt nicht darauf an ob wir eine Sklavenhalterherrschaft haben sondern, ob man selber zu den Sklavenhaltern und/oder Sklaven zählt – das Bestreben Sklavenhalter zu werden ist das Beste Mittel überhaupt um die Sklaven weiter unten zu halten. Die Botschaft ist klar. “Füge Dich dem System” – und Du wirst belohnt. Die Belohnung heißt Sklavenhalter zu werden, die meisten Menschen “lieben es”.

Muß/sollte ich noch ein Heine Fan werden?

Auf diaspora schrieb ein Kollege einen Kommentar von Heine:
“Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.”
Eben von Heine. Was ich aus meiner Sicht – leider – nur als zutreffend bezeichnen kann.

Lang, lang ist’s her

, daß ich einen Film im Fernsehen von Anfang bis Ende angeschaut habe. Gestern abend war es nach mehr als einem halben Jahr so weit. Django Unchained. Dazu fällt mir dann doch einiges ein. Äthetisierte Gewalt und die Grenze aus “Gut”/”Böse” beträgt ungefähr eine Din A 4 Seite. (stimmt zwar nicht, weil es in den USA eher weniger Papier in dieser Größe gibt, aber ungefähr).

Wie kann ein Papier die Grenze ziehen? Nun dort steht drauf, der Staat xy sucht den und den wegen dem und dem und dann Tod oder lebend. Das ist die Grenze für “legalen” Mord, dann haben wir noch einen anderen “legalen” Mord, nämlich wenn Menschen Eigentum eines Anderen sind. Nun ja mit seinen Eigentum kann man ja machen was man will (obwohl es heute interessant wäre zu sehen, was passierte wenn jemand der ein leer stehendes Haus besitzt, dieses vor der Enteignung abreißen lassen wollte)- aber egal. Menschen sind Eigentum und der schlimmste Vertreter für die Erhaltung des Status quo ist ein anderer Nigger. Ach ja, im Film wird das als übliche Bezeichnung von Allen verwendet. Auch für freie Nigger, von dem ja einer die Hauptrolle spielt. Mir persönlich sagte eher der Deutsche Dr. Schulz zu, der aber der Kopfgeldjäger ist der einen Schwarzen erst mal befreit (nach dem er versuchte Ihn zu kaufen, dieser Verkauf aber mit dem Ende von 2 Sklavenhaltern endete, von denen einer unter einem toten Pferd begraben wurde und nun ja der dann von den geschundenen Sklaven umgebracht wurde)
Aber ansonsten wird dort gemordet, daß man es nicht mehr beschreiben will. Mit eben der “feinen” Grenze – dem Steckbrief auf einem Stück Papier. In dem Film gibt es nur ein paar Sympathien. einmal die Frau des befreiten Negers und dem Neger, dem befreiten Django und dem Dr Schulz, dem Bösewicht und seiner Schwester, und dem Chef-nigger und dem Chef der “Candy” Farm (das ist eben der genannnte Bösewicht). Die Einführung dieses Verbrechers erfolgte bei einem Kampf auf Leben und Tod zwischen zwei Schwarzen, mit einer Zigarre oder Zigarillo vor einem Kamin, auf dem Teppich zwei die um Ihr Leben kämpften, das Ende war Tod. Eine interessante Reminiszens war, daß genau der Besitzer eines der Neger mal den Django in anderen Filmen gespielt hatte (Franco Nero), dessen Kämpfer unterlag dem des Hauptbösen.

Und wer leitet das ganze Show-down ein? Genau dieser Hauptneger, der Seinen Herren darüber aufklärt, daß die beiden komischen Gesellen nicht an Kämpfern (auf Leben und Tod interessiert) sind sondern an dieser Schwarzen. Der Neger ist an Ekelhaftigkeit kaum zu überbieten, dieser findet es “gottgefällig” mit den “Niggern” als Sklaven und auch nach dem Tod versucht er den Status quo aufrecht zu erhalten.

Das bleibt bei mir von diesem Film. hängen. Die “unglücklichen” Sklaven in Machtpositionen, die diese Macht bis zum Exzess ausleben, die feine Grenze zwischen Mord und einer “guten” Tat, ein Stück Papier und eine abgrundtiefe Verachtung der Lebensrechte von Menschen.