Libraler/Libertärer und pro-kapitalistischer Blog, umbenannt als Homage an "This time is different". Schreiblage: Von locker über ernst, ironisch bis sarkastisch und manchmal nur noch makaber. Ab Dez 2017 auch 'The next money will be different' integriert
Es war vor 80 Jahren, Bullshit ist, es hat sich seitdem nicht verbessert. Krieg schafft keinen Reichtum, wenn es anders wäre, könnten wir Reichtum einfach schaffen, indem wir Dinge abreißen/zerstören.
Weiterhin ist kein Politiker abgebildet und schon ist es klar – es kann nur eine Lüge sein, oder Propaganda oder in Neudeutsch „Fake news“ oder auf uralt „Zeitungsente“ !
Sarkastisch/zynisch wird es, wenn man das dazu packt:
Ist wirklich jeder der Meinung, die russischen Soldaten im Ukraine-Krieg sind alle freiwillig dort hingegangen. Und meint man wirklich, es seien keine Russen gegen den Krieg dort unten?
Aber wie? Heute möchte ich auf Möglichkeiten eingehen und die bewerten. Einer der bekanntesten Sprüche dürfte lauten: „Frieden schaffen ohne Waffen“ Hier ein Kommentar dazu: https://www.deutschlandfunk.de/der-anfang-vom-ende-der-blockkonfrontation-100.html Was ist dazu festzuhalten? Nicht mal theoretisch eine Möglichkeit und damit praktisch unmöglich. Es geht einfach nicht. Im Endeffekt ist/kann jeder Körper als Waffe eingesetzt werden und die schwächeren werden immer versuchen, ihre Schwäche zu überwinden und das heißt alles, was Aussichten verbessert in einem Konflikt, als Gewinner hervorzugehen wird benutzt werden. Wie will man Stöcke verbieten? https://de.wikipedia.org/wiki/Stockkampf
Waffen nur in der Hand der Obrigkeit. Das ist der Gang der Dinge in den meisten Ländern dieser Erde. Gibt es deswegen keinen Krieg mehr – natürlich nicht. Also praktisch gescheitert. Im Gegenteil, je organisierter und größer die Staaten werden, desto verheerender die Kriege. Kleinere Staaten mit weniger Menschen verlangen immer weniger Opfer, einfach, weil es die Menge der Menschen nicht gibt. Selbstredend kann es auch Kriege zwischen Gruppen von nur wenigen Menschen geben. Es ist aber offensichtlich, je größer die Nationen sind, desto mehr Menschen können auf beiden Seiten geopfert werden.
Waffen in allen Händen. Ausgewiesene Waffen in jeder Hand gibt es in keinem Land dieser Erde. Es ist also nur eine theoretische Möglichkeit. Was passiert, aber wenn mehr Waffen in Händen auch von Privatpersonen sind? Nun, es erhöht die Gefahr für jeden, der einem Böses antun will, selbst zu verlieren. Die heutigen Waffen gleichen körperliche Unterlegenheit zu 100 % aus. Eine 50 kg leichter Dame kann sich mit einem Gewehr, einer Pistole oder einem Revolver gegen jeden noch so starken Mann durchsetzen. Ohne Waffe ist sie ein leichtes Opfer und man sieht ja sogar an dieser unsäglichen Olympiade, wie klar es einen Vorteil für männliche Personen gibt.
Wägt man alles ab, verspricht nur eine weitgehende Bewaffnung von so vielen wie möglich, die Begrenzung von Konflikten. Ist eine Seite völlig überlegen, kann sie sonst die schwächere Seite auslöschen. Es ist nichts, was nicht schon passierte! Je größer die Staaten, desto verheerender die Kriege -> die Macht und Größe von Staaten sind idealerweise zu begrenzen. Was klar nicht die Intention der UNO ist. Wenn es nur noch einen Staat gibt und der die Waffen monopolisiert, gibt es, keine Freiheit mehr und nur noch den Frieden über Gräbern. Dieses Gebildes könnte nicht bestehen und die Opfer des Aufbrechens würden auf der heutigen Erde in die Milliarden gehen. Wer wirklich glaubt, es könnte eine Weltregierung geben und damit das Ende von Krieg bedeuten, hat aus der Geschichte wirklich gar nichts gelernt.
Garant für Frieden sind also: 1) starke individuelle Rechte speziell auch gegen Staatsgewalt 2) Bewaffnung der Schwächeren
Für die Begrenzung der Opferzahl im Falle eines Krieges gibt es nur ein Mittel kleinere Gruppen, die Kriege gegeneinander führen können.
Wohin bewegen wir uns? Die Garanten für den Frieden werden in immer mehr Ländern mit den Füßen getreten. Somit wird es für den einzelnen illusorischer in Frieden leben zu können. Die Gruppierungen wurden und werden größer und damit erhöhen sich die Opferzahlen für bewaffnete Konflikte. Wer kann glauben ein Krieg EU -> USA oder USA > China würde weniger Opfern fordern als der 2. Weltkrieg? (Deutschland, Japan, Italien) gegen den Rest …
Allerdings wird es für größere Blöcke gefährlicher, in einen Krieg zu ziehen. Nur deswegen haben wir noch keinen direkten Krieg der großen Machtblöcke gegeneinander, sondern seit dem 2. Weltkrieg „Stellvertreterkriege“. Den Blutzoll bezahlen derzeit mit am meisten, Russland, Ukraine, Israel und Palästinenser. Für die EU und GB gilt derzeit, die Rechte auf Selbstverteidigung werden massiv beschnitten und damit wird es schwieriger sich „legal“ zu wehren.
Es ist meine Meinung und sicherlich kann man über Teile davon andere Meinung sein, generell aber vernünftigerweise nicht. Nehmen wir die aktuellen Kriege, spezieller den Ukrainekrieg. Ist es richtig, die Ukraine zu unterstützen? Meines Erachtens ja. Ist es richtig, nur auf Krieg zu setzen? Definitiv nein. Warum bemühen sich die dt. Politiker nicht um Frieden in der Ukraine? Ich verstehe es nicht. Gibt es gerechte Kriege? M.E. ist auch hier die Antwort ja. Wer angreift, ist normalerweise derjenige, der Unrecht begeht. Aber nehmen wir an in einem Land gibt es eine Terrorherrschaft und Leute werden beliebig ermordet, in diesem Fall ist ein Angriff für mich gerechtfertigt. Könnte es derartiges Unrecht in der Ukraine geben? Weiß ich nicht, tendiere aber eher zu nein, nur habe ich keine Möglichkeit das zu belegen. Im Zweifel heißt es für den Verdächtigten und daher mein ja zur Unterstützung der Ukraine. Kann die Ukraine diesen Krieg gewinnen? Keine Ahnung, ich hoffe, sie kann, aber es ist halt sehr unausgewogen. Ich weiß nicht, wie viel mehr Soldaten Russland aktivieren kann und wie viel mehr Russen getötet werden müssen, wenn die Ukraine gewinnen kann. Zurück zu „gerechten Kriegen“, die Nordstaaten waren sicher überzeugt, im Recht zu sein, aber sie waren es nicht. Sie haben aber gewonnen und eines ist gewiss, der Gewinner ist immer der „Gute“. Alle begangenen Verbrechen waren „gerechtfertigt“. Stichwort Massenbombardierungen, Abwurf der Atombomben, Vertreibungen von Deutschen, „Säuberungen“
Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich der Wirklichkeit versucht zu verschließen. Waffen sind ein Fakt und die wird es immer geben. Warum es positiv sein sollte, dem größten Mördern aller Zeiten die Verfügungsgewalt darüber zuzugestehen, ist nicht naiv oder dumm, sondern mörderisch.
Jeder, der nur Waffen in den Händen des Gewaltmonopols sehen will, ist ein Baumeister von Massenvernichtungsanlagen.
Die Weltkriege gab es durch wohlorganisierte Staaten, deren Zweck darauf ausgerichtet wurde andere zu vernichten! Die Finanzierung erfolgte durch die Druckerpresse in den jeweiligen Ländern. Keine Waffe in den Händen von Privatpersonen hat je einen so hohen Schaden verursacht wie Waffen, die Soldaten gegeben oder korrekterweise aufgenötigt wurden.
Die Perversion auf die Idee zu kommen, es sei eine gute Idee alle Waffen in den Händen eines Monopols zu haben, ist eines der größten Verbrechen der Menschheit und gegen Menschlichkeit, daß es je gab und wohl auch geben wird.
Wer meint, es sei anders, kann es in den Kommentaren erläutern.
Eine Frage, die man nicht mehr wird beantworten können. Hätten Schweden und Finnland einen Antrag zum Beitritt in die NATO ohne den Krieg in der Ukraine gestellt?
Kann man die beiden Ländern verstehen ? Ich finde ja. Muß man es für richtig oder gut halten. Ich finde nein.
Man muß aber auch daran erinnern, die Finnen haben es im II WK geschafft, der damaligen Sowjetunion zu widerstehen.
Fragen, auf die ich keine Antwort habe. Was passiert mit Staaten im Bündnis der NATO, wenn eines der Länder einen Krieg anzettelt, gilt dann Beistandspflicht? Ich meine nicht, aber wie undurchsichtig ist diese Brühe?
Und noch einmal eine Erinnerung: Man muß die Politiker der Ukrainer nicht mögen oder schätzen, um trotzdem für die Verteidiger der Ukrainer zu sein. Man muß aber auch dafür sein, finde ich, daß sich Teile von Ländern jederzeit friedlich abspalten können und auch „dürfen“.
Zudem verweise ich auf meinen Eintrag über Demokratie. Wo genau gibt es eine Herrschaft des Volkes? Ich kenne kein Land und nach Prof. Dürr und seinem Vortrag, dem ich mal beiwohnen durfte, gilt es ach kaum für die Schweiz.
Und wo wir gerade dabei sind. Das Recht auf Selbstverteidigung gilt unabhängig von jeder Mehrheit….
Passend dazu auch: Herausforderung an alle. Nennen Sie mir in D ein Gesetz was vom Volk verabschiedet wurde. Wir leben doch in einer Demokratie, da muß es doch so etwas geben – oder?
So tödlich und traurig es ist, es wird sie, solange es Menschen gibt, immer geben. Man muß nur verstehen, diejenigen, die überleben schreiben die Geschichtsbücher. Es wird auch immer wieder verdrängt. Jeder heutige Staat ist irgendwie durch Kriege entstanden. Gibt es gute und schlechte Kriege? Ich denke, das muß man bejahen. Jeder Krieg zur Verteidigung ist eher auf der guten Seite zu finden, aber auch da gibt es Ausnahmen. Der Krieg der meisten Länder gegen Deutschland war erst zur Verteidigung und dann zur Unterwerfung von Deutschland. War er gut? War er schlecht? Stellen wir uns eine Erde vor, in der die Nazis weiter an der Macht wären, wie gut wäre das für die eigene Bevölkerung? Die Antwort geben andere sozialistische Staaten, es wäre tödlich.
Wie ist es nun mit der Ukraine. Meine Meinung ist, sie Ukrainer haben jedes Recht sich gegen die Russen zu verteidigen und ja ich bin auch dafür den Ukrainern Waffen und Munition zu liefern. Ob die Ukrainer gewinnen können? Ich weiß es nicht, aber man muß schon sehen, in Afghanistan haben weder Russland noch die USA oder die Nato gewonnen. Wäre es besser, wenn es anders wäre? M.E. ja, auch hier gilt trotzdem, die Afghanen haben ein Recht, das eigene Land zu verteidigen. Nur was machen die aus dem eigenen Land, mit der eigenen Bevölkerung? Ich kann nicht sehen, daß es für Frauen irgendwie besser geworden wäre.
Trotzdem muß man auch erkennen. Auch die USA hätten die Wahl gehabt, nicht gegen Deutschland in den Krieg zu ziehen, genau so hätte die EU die Möglichkeit nicht die Ukraine zu unterstützen. Es gibt manchmal keine guten Antworten, manchmal sind die Alternativen nur schlecht und manchmal gibt es keine Lösung. Dann entscheidet das Überleben.
Mag man anders sehen, ist aber meine Meinung. Ich halte Waffenlieferungen an die Ukrainer für richtig. Für mich ist der Agressor Rußland und Selbstverteidigung ist für mich das/ein zentrale(s) Grundrecht. Mit guten Worten ist ein Krieg nicht zu gewinnen.
Nichtsdestotrotz gehört Selenskij und das ganze korrupte Regime weg.
Und wird es bleiben, solange es Menschen auf dieser Erde gibt. Es bedeutet nicht, daß es eine der „besten“ Lösungen oder auch nur eine Gute ist. Es ist ein Fakt. Fakten sollte man sich stellen und nicht vorgeben, als gäbe es sie nicht. Da es ein Fakt ist, wäre es gut vorbereitet zu sein, man könnte damit anfangen, die Waffengesetze zu lockern, Wettbewerbe zuzulassen und nicht jeden Waffenträger als perverses Monster anzusehen.
Der uralte Spruch lautet: https://de.wikipedia.org/wiki/Si_vis_pacem_para_bellum Ich zitiere von dort: „
„Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben, dass man sich gegen jedes Unrecht zu sichern vermag, und es ist unmöglich auf eine andere Weise vollkommen zu derselben zu gelangen als dadurch, dass man selber vollkommen tüchtig dasteht. Und ebenso ergeht es auch einem Staate, ist er tüchtig, so wird ihm ein friedliches Leben zuteil, ist er es nicht, so bedrängt ihn Fehde von innen und außen. […] Steht es aber so damit, so muss sich jeder nicht erst im Kriege, sondern schon in Friedenszeiten auf den Krieg einüben, und darum muss eine verständige Bürgerschaft in jedem Monat nicht weniger als einen Tag Kriegsdienste tun, wohl aber noch mehrere, wenn es den Behörden nötig erscheint, und dabei weder Frost noch Hitze scheuen.“
Es wurde den Deutschen von allen Diktatoren auf dt. Boden ausgetrieben, es sollte geändert werden. Es ist einer Demokratie vollständig unwürdig, die eigenen Bürger zu entwaffnen und im Endeffekt stellt es ein Verbrechen dar.
Angebracht wäre, sich selbst in Schulen mit Waffen und Selbstverteidigung auseinanderzusetzen und ja, ich persönlich denke, dafür könnte alles mit Religion und Ethik im Namen aus dem Stundenplan gestrichen werden.
Die reine Erziehung zur Gewaltfreiheit macht alle Menschen hier zu zukünftigen oder aktuellen Opfern. Das hat nichts mit Recht zu tun!
auf lange Sicht Die Menschen werden nicht durch den Klimawandel dezimiert werden, es ist viel wahrscheinlicher, daß es Kriege sein werden. Die Etatisten fahren derzeit mit Vollgas weiter, obwohl man die massive Wand schon sehen kann. Es wird wohl auf einen Krieg Produktive gegen Unproduktive hinauslaufen oder in alten Worten: Frieden den Hüten, Kampf den Palästen. Die Elite heute wird es durch Wahl, nicht mehr durch Leistung …
hier verrennt sich der Autor: https://citronimus.wordpress.com/2023/02/23/gedankenspiele/
Allerdings sind es, wie er schreibt, Gedankenspiele, ich sehe es etwas kritischer. Ich denke, es ist Wunschdenken (IMHO positives). Er hat allerdings in einem sicher recht. Biden wird von unserer Presse weitaus mehr zugestanden als Trump. Ich erinnere aber noch an einen der größten Kriegstreiber und Schuldenmacher – Obama. (siehe: https://www.spiegel.de/panorama/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071) Der ist bei der dt. Presse ein Säulenheiliger, den Thron teilt er mich Politikern wie Brand und Schmidt, Auch Trump hat z.B. Guantanamo nicht geschlossen und neue Schulden hat er auch zuhauf aufgetürmt, dazu Zölle, Handelsbeschränkungen und „Sanktionen“. https://www.dw.com/de/sechs-konflikte-denen-usa-pr%C3%A4sident-donald-trump-seinen-stempel-aufgedr%C3%BCckt-hat-israel-iran-china/a-55413398
Leider kann man von den USA nicht schreiben, sie hielten sich aus den ganzen Kriegen hinaus. Es wäre anders, wenn Leute wie Ron Paul Präsident wären. Tja und das ist eben nur Wunschdenken von mir (sehr positives ;-()).
Ich hoffe, der Autor von Citronimus liest hier noch mal vorbei. Fand das hier aus 2013! https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/09/spate-genugtuung/
Habe ich vor einem Jahr auf FB festgehalten: Auch aus gegebenem Anlaß, es dürfte verständlich sein, wenn Anrainerstaaten von Rußland in die NATO eintreten wollen.
Aber nicht um jeden Preis! „Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!“
Wie großartig war der Sieg der Russen in Afghanistan? Weiterhin, nur weil es irgendwer meint, hat man kein Recht sich selber zu verteidigen?
Ich habe hier vor Kurzem einige Wege aufgezeigt. Auf eines möchte ich auch noch hinweisen, wie gut hat die appeasement Politik gegen Nazideutschland funktioniert? https://en.wikipedia.org/wiki/Appeasement
Gewalt hört nicht einfach so auf und findet seine Grenzen so gut wie immer nur in einer Gegengewalt, die eine Art Gleichgewicht errichten kann.
Ich schreibe hier mit Absicht nicht von Recht, denn das bekommt nur jemand, der es auch durchsetzen kann. Die Coronagesetze in D und anderen Ländern waren Unrecht, werden aber wohl nie geahndet werden. Das Einzige, was das hätte aufhalten können, wäre eine andere Regierung oder eine genügend starke Gegengewalt. Die Gesetze der EU kommen durch, nicht weil sie Recht sind, sondern von den Regierenden in der EU durchgesetzt werden. Man sieht, daß es an Ländergrenzen dafür noch Gegengewalt gibt (Beispiel Ungarn). Je größer ein Staat wird, desto gefährlicher wird er auch und Widerstand dagegen zur falschen Zeit bedeutet den sicheren Tod!
Wie soll man auch mit den „geschaffenen“ Fakten umgehen? Wenn Teile eines Landes besetzt sind, werden die auf dem Wege einer Verhandlung wieder an das besetzte Land zurückgegeben?
Kaum etwas an Staaten hat mit Recht zu tun, man kann auf keine Weise ein Recht auf Herrschaft „konstruieren“. Das ist aber irrelevant, wenn man genügend Gewalt gegen die Bevölkerung aufbringen kann. Und das können fast alle Staaten dieser Erde. Und noch einmal, Deutschland in den aktuellen Grenzen ist das Ergebnis von Kriegen über Jahrhunderte! Jedes Land dieser Erde resultiert aus irgendwelchen Kriege und ich garantiere Ihnen diese Landesgrenzen werden nicht durch Verhandlungen verschoben werden. Es muß nur genügend Unrecht passieren, bevor sich die ungerecht Behandelten erheben und sich wehren, Sie können darauf wetten, das ergibt Gewalt!
Im Endeffekt werden Tatsachen durch Gewalt geschaffen. Es ist naiv, zu glauben, das hätte sich geändert. Dann gibt es aber eine klare Ansage: „Recht braucht Unrecht nicht zu weichen!“. Die Frage ist, überlebt man es, sein Recht durchzusetzen. Die frustrierende Antwort darauf ist, gegen den eigenen Staat praktisch nie. Egal, ob sich nun die Regierung der Ukraine den Russen unterwirft oder nicht, es hat nichts mit dem Recht der Ukrainer zu tun, sich gegen die Gewalt der russischen Armee zu wehren!
Ist es richtig, der Ukraine im Krieg zu helfen? Meines Erachtens ja, wenn man es anders sieht, dann dürfte man einem Angegriffenen nicht zur Hilfe eilen, ich kann nicht sehen, wie das mit Recht zu vereinbaren wäre. Wäre es eine gute Idee auf eine friedliche Lösung zu setzen? Meines Erachtens ja. Es bleibt dann aber die Frage offen, mit und über was wird verhandelt? Was passiert mit den von den Russen geschaffenen Tatsachen? Wieso sollte Rußland auf errungene Vorteile verzichten? Was mich zu meinem c) Vorschlag zurückbringt. Wer nicht zum Verhandeln hat, hat eben nichts zu verhandeln!
Und ich komme zurück auf Gewalt und Gegengewalt zurück. Und hier bleibt nur festzuhalten. Die Länder sind teilweise sehr groß geworden und haben ein enormes Gewalt- und Zerstörungspotential und man braucht, sich keiner Illusion hinzugeben, daß ein Krieg zwischen diesen Blöcken eine weltweite Katastrophe bedeuten wird. Auch Länder, die sich völlig raushalten wollten, wären durch die Nebenwirkungen betroffen. Egal, wie man es dreht und wendet, Kriege sind immer eine Möglichkeit und je größer die Länder werden, umso größer der Schaden der angerichtet werden kann. So tragisch Kriege zwischen kleineren Ländern auch waren und sind, der Schaden ist weitaus kleiner. Wir wären alle besser dran, wenn es nicht so große Machtblöcke gäbe. Die Welt ist aber leider nicht mehr so. Auf der anderen Seite, wenn sich die Alliierten nicht aufgemacht hätten D zu bekämpfen, sähe die Welt sehr anders aus und nun stelle man sich ein faschistisches Reich von der Größer Europas und Rußlands vor. Wer wollte dem noch Grenzen setzen?
Wer im Endeffekt die Folgen von potentiellen Kriegen minimieren will, sorgt sich um kleinere Staaten. Darüber darf man nicht vergessen, eine Land muß sich verteidigen können. Sollte das nicht der Fall sein, wer wollte dann ein anderes Land abhalten, sich dieses einfach zu nehmen. Und damit schließt sich der Kreis, warum ich nicht für Frieden um jeden Preis will. Ja, eine Unterwerfung kann Opfer verhindern, aber Frieden wird es auf Dauer nicht bringen. Genau hier habe ich meine Probleme mit dem Vorschlag, den ich oben zitiere.
Heute habe ich es explizit gefunden und genau das, was ich ablehne:
Und ich fand noch mehr, was genau meine Sichtweise unterstützt:
In diesem Blog wurde eines immer schon zähneknirschend zugestanden. Krieg ist immer eine Option. Im Gegensatz zu vielen, die meinten, es wäre keiner. Es ist absehbar, solange es Menschen gibt, ist Krieg immer eine Option. Da heißt nicht, daß ich ein Befürworter bin. Ich stelle nur fest, es ist – leider – ein Fakt.
Ich bitte um das Überfliegen des Blogs zu diversen Kriegen und Einsätzen der BW. Dieses Blog existierte im Jahr 2011 schon und man kann hier nachlesen, was ich den US-Amerikanern riet.
Ich lehnte jeden Einsatz der Bundeswehr auf der ganzen Erde ab und war selbstredend auch gegen den Einsatz in Afghanistan.
Indes gestehe ich jedem das Recht auf Selbstverteidigung zu. Dazu kann man auch dieses Blog nach Waffenrecht durchsuchen. Ich bedanke mich speziell auch beim Autor von Citronimus, der in seinem Blog seine Meinung zum Krieg in der Ukraine darlegte und ob wir uns beteiligen sollen oder nicht.
Ich denke, meine Meinung habe ich dort klar ausgedrückt. Zusammenfassend: Jede Hilfe, die dazu führt, daß das angegriffene Land sich erfolgreich verteidigen kann, finde ich angemessen und gut. Was mich zuletzt zu meinem Vorschlag für Frieden in der Ukraine bringt: 1) Rußland zieht sich bedingungslos aus der Ukraine zurück.
2) Die Verfassung der Ukraine wird so geändert, daß sich jeder Teil des Landes, der nicht mehr dabei bleiben will, auch abspalten kann.
Weiterhin verlange ich von unserer Politik, daß die BW in die Lage versetzt wird, D zu verteidigen und ich verlange auch eine Lockerung des Waffengesetzes. Selbstschutz ist ein absolut legitimer Grund, daß man eine Waffe haben darf!
Ich kann die Regierungen beider Länder nicht ausstehen. Es ist auch völlig klar, daß Beide korrupt bis auf die Knochen sind. Dennoch hat Rußland in der Ukraine nichts verloren (so wenig wie unsere Bundeswehr außerhalb von D) . Ich bin überrascht, daß der Krieg noch nicht zugunsten von Rußland ausgegangen ist, und ich wünsche den Verteidigern alles Gute. Wenn allerdings die Russen wieder aus der Ukraine abziehen sollten, bin ich ebenfalls dafür, daß sich beliebige Teile von der Ukraine abspalten können. Jede Verfassung oder jedes GG (wie das Unsere), das dies verbietet, ist Unrecht!
Was unterscheidet Putin hier von jedem anderem kriegsführendem Land? Wer hat denn unsere Soldaten nach Afghanistan geschickt, Putin jedenfalls war es nicht. Wer hat den letzten Weltkrieg mit angezettelt und ist direkt für Millionen Kriegstote im eigenen Land verantwortlich? Es waren immer die Regierenden und die nehmen in einem Krieg jeden Toten in Kauf, am besten auch die Anderen.
Was soll und damit gesagt werden. Wie böse Putin ist und wie gut alle anderen kriegstreibenden Länder?
Ich bin diese Heuchelei so leid. Ein paar Schlagworte, Golfkrieg, Invasion in der Schweinebucht, Vietnam, 1. WK, 2. WK, Bürgerkrieg in den USA usw usf….,
Es ist ein ganz übles Loch. Anno 1914 ging es von dort in den WK I. Dann, 1933, kamen die Nazis und die Macht und es folgte 12 Jahre Diktatur aus Berlin mit einer kompletten Niederlage und dem Ruin des damaligen Dt. Reiches. Anno 194x wurde die DDR „gegründet“ und von Berlin aus regiert, nach nur 50 Jahren war der 2. Sozialismus auf dt. Boden Pleite. Anno 199x wurde Berlin auch wieder Amtssitz der BRD und nun keine 30 Jahre später steuert Berlin auf die nächste WWK zu.
Was für ein Drecksloch!
Man kann sicher sagen, ohne Berlin ging es in D den meisten besser, außer den Bürokraten und Denunzianten!
Es sieht derzeit so aus als ob 2022 so läuft wie 1922. Auch damals wurde in Berlin getanzt….
Wer durch diesen Blog liest, weiß, daß ich gegen den Krieg bin. Man kann aber auch wissen, daß ich jede Selbstverteidigung unterstütze. Nach nun 4 Wochen Krieg in der Ukraine haben die Angreifer nicht gewonnen. Das begrüßei ich. Ich bedauere die vielen Opfer auf jeder Seite, nur bin ich klar der Meinung die Verteidiger haben Recht und die Angreifer nicht.
Ich hoffe, daß die Angreifer nicht gewinnen sondern das Land wieder verlassen. Ich hoffe, daß man dann vernüntig über die Abspaltung von Teilen der Ukraine verhandeln kann.
Ich wünschte mir, es wäre nie zu diesem Krieg gekommen. Ich wünsche auf der anderen Seite den Kämpfern auf der Seite der Verteidiger alles Gute, mögen deren Schaden so gering wie möglich sein.
Ich möchte den russischen Soldate empfehlen, sich gegen die Befehle zu stellen und as Land zu verlassen.
Es wäre wünschenswert wenn unsere Politik aufhörte uns weiter zu entrechten und zu entwaffnen. Man weiß nie ob man sich eines Tage nicht doch wird verteidigen müssen.
In gewisser Weise habe ich da wenig Wahl. Wenn ich ein Buch lese, dann denke ich halt darüber nach. Was steht dort was soll mir vermittelt werden. Man könnte ja meinen, manchhe Bücher liest man „einfach“ so, das ist aber bei mir nicht der Fall. Egal ob es sich um Prosa, Gedichte, Lehrbücher geht, bei mir spielt immer mit: Ist es plausibel? Ist es richtig und sehr oft auch ist es gerecht? Gerade lese ich eine Buchreihe die sich auf angeblich 21 oder so Bände addieren werden sollen, derzeit sind 8 davon geschrieben. Es ist eine Mischung aus Urban Fantasy, SF und ja so Erlöserkram spielt auch eine Rolle. Der Heiland hier eine Frau die zu einem Vampir wurde. Natürlich ein Traum für alle Männer aber tödlicher als alle Anderen die dort im Buch vorkommen. Diese Frau ist sozusagen das Gesetz und ihre Anhänger nehhmen das sehr ernst.
Und schon bin ich „natürlich“ etwas contra eingesteltl. Es wird dort zu „nebensächlich“ getötet und gerade im letzten Band nimmt sich die Elitetruppe das angeblich Recht urteilen zu können und vollstrecken auch direkt das Urteil und erschiessen die Menschen. Zugegeben es waren Verbrecher aber selbst die haben ein Recht auf Leben. Das missfällt mir . Was diesmal auffallen ist diese Frau ist unermesslich reich, es ware mal die Rede von Millliarden aber es viel auch schon mal Billionäre. Kurz die ist einfach nur so reich und das Geld wird benutzt eine Private Armee aufzubauen für einen galaktischen Krieg (die Serie heißt das kutherianische Gambit und die Kutherianer sind Außerirdische und deren Blutmanipulationen brachten die Vampiere hervor)
Die Frau ist also wohl der Traum von Männern, aber keiner macht Anstalten Ihr den Hof zu machen oder in eine Beziehung zu kommen. Hat irgendetwas von Jesus – finden Sie nicht?
Ich warte darauf, daß sich da was ändert bisher ist es damit aber Essig. Was dort als Ehre angesehen wird, – na ja über Geschmack lässt sich streiten. Es ist aber interessant nur eben es hat sich bisher kein Kritiker gefunden, alle die mit Betty Ane zusammen sind kann man nur als „Gläubige“ bezeichnen. Für mich als Liberaler ist das ein rotes Tuch, aber ich kann verstehen warum es die Leute so sehen. Ihre Überzeugungen sind sehr auch meine. Ich jedenfalls haber aber mit der „Gläubigkeit“ meine Probleme.
Vor langer Zeit schrieb ich: https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/10/gibt-es-einen-gerechten-krieg/ Damals schrieb ich ja es gibt so etwas, Ich aktzeptiere nicht die Entschuldigung der Staatsgläubigen, daß es KEINE gerechten Krieg gäbe. Im Grunde sagen Sie, es gibt kein richtig und falsch und das ist in der Form falsch. Gerade im Fall von Krieg muß man das sehr klar trennen. Wer sich und sein Eigentum verteidigt ist im Recht, es sei denn man ist unrechtmässig an sein Eigentum gekommen und das muß schon sehr direkt von einem selber so bekomen worden sein.
Kann ich Betty Ane Wut etc verstehen? Ja das kann ich, kann ich behaupten Sie hat hohe Rechtsstandards auch das, kann ich sagen was Sie macht ist richtig – nein. Trotzdem lese ich weiter und schau mal wie es weitergeht.
Tja und so steht hier eine Buchkritik die ein Buch aus politischer Sicht kritisiert. …
Nun wenn Sie mit der Quintessenz von Eigentum ein Problem haben, dann verstehen Sie eben nicht, daß es genau dort wo es keine Unklarheiten über Eigentum gibt zu keinen Konflikten kommt. Erst dort wo es Unklarheiten gibt und /oder „gemeinsame Güter“ da treten die Konflikte auf. Warum meinen Sie gibt es keine Frage über die weitere Existenz von Nutztierrassen – wohl aber über weniger Fisch? Nun das eine gehört jemand, das Andere nicht. Woher nehmen Sie sich irgendein Recht zu entscheiden was mit dem herrenlosen Fisch passiert?
In entwickelten und auf Arbeitsteilung ausgelegten Wirtschaften wie der unseren, ist Eigentum der Grundstock und Handel, der Faktor der Wohlstand bringt. Millionenfach gibt es damit in D jeden Tag kein Problem nur wenn es gegen Eigentums geht, fangen die Probleme an.
Einfaches Beispiel eben Mietpreise. Nun es wird alles getan um Makt zu verhindern. Ergebnis Knappheit oder stark steigende Preise. Schaut man sich die EEG Sachen an, die Eigentumsrechte von Firmen zu Stromerzeugung wurden/werden massiv beschnitten. Resultat: Steigende Preise
Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie wenig Betriebe über mehrere Generationen bleiben? Warum nur haben Sie kein Problem damit wenn man neben den Ertragssteuern auch noch Substanz steuern haben muß? Woher kommt da Geld dafür und klar um mehr Ausgaben zu trgen braucht man mehr Einnahmen und dafür einen höheren Ressourcenverbrauch. Was ist der Beitrag derjenigen die von Steuern leben? Was bringen die produktiv – Antwort ist natürlich nichts und auch das ist ein Fakt mehr Staat bedeutet immer mehr Verbrauch, und natürlich unproduktiven Resourcenverbrauch.
Kurz Eigentum ist der Grundpfeiler und wenn man den nicht mehr hat, ist es mit dem Wohlstand schnell vorbei oder um mir Ayn Rand zu schreiben: „„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“ – https://gutezitate.com/zitat/267015 „
Geld steht für Eigentum und wer nun nicht sieht, daß man in D die Zustimmung von jemanden braucht der nichts leistet, dann weiß man – es kann nur abwärts gehen. Ohne Eigentum gibt es keinen Frieden nur endlosen Krieg. Da wo es keine Unklarheiten über Eigentum, ist Frieden möglich und ja im Endeffekt ist es das Ressourcenschonendste was es gibt. Und wie dringend jemand etwas braucht kann man einfach am Preis sehen den er bereit ist zu bezahlen. Deshalb funktioniert Markt und Kapitalismus, genau deshalb funktioniert Sozialismus eben nicht. Es ist völlig unmöglich Ressourcen effektiv zentral zu verwalten. Man hat einfach keinen Maßstab was wie dringend gebraucht wird.
Irgendwie scheint sich dann Geschichte zu reimen. Wie war noch der Wunsch bei Waterloo? von Wellington? „„Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen kämen“
Nun wenn es nach mir persönlich ginge, wäre der letzte Karlspreis von vor 2 Tagen? oder so, das Waterloo des NaMacron. Es überrascht mich halt, daß die Deutschen speziell unsere Buka dem Franzosen ganz entgegen deutscher Tradition nicht in Nibelungentreue in den Untergang folgt.
Mal sehen ob und wann sich da noch was ändert….
Womöglich kommen die Preußen ja „mal wieder“ – diesmal zu Hilfe für die Franzosen….
Man stelle sich die Aussichten vor. Macron auf dem EU-Thron 500 Mio Untertanen, man er hätte mehr davon als Napoleon sich erträumen konnte.500 Mio, wieviele kann man da ermorden? Was für „fantastische“ Aussichten für Psychpathen die Mord genießen. Und das beste weil man selber der „Staat“ ist, ist das alles völlig i.O.. Von jedem nur schlappe 2 € und man selber ist Millardär ohne jede Leistung. Ich kann die verlockende Aussichten die Herr EU-Neo-Kaiser-NaMacron fast verstehen. Viel mehr verstehe ich aber noch die irgendwann erfolgreichen Stauffenbergs und Konsorten:
Ich wünschte auch es wäre Nacht, tiefste dunkelste finsterste und tödlichste für unsere EU-Diktatoren in spe…
„gratuliere“ Herrn Trump, ich war ja eher für Seine Wahl als für Frau Clinton, nun muß ich feststellen, die Bomben fielen nur etwas später. Wieder mal auf mehr – so weit ich es beurteilen kann – keiner Grundlage. Assad gewinnt gerade den Krieg im eigenen Land und im fällt nichts Besseres ein als mit Giftgas anzugreifen. Sicher, genauso so sicher wie die Massenvernichtungswaffen von Assad.
Vor unseren Augen wird Gesetz und sicherlich Recht gebrochen. Keine Beweise aber macht nicht, wer die Macht hat, darf die anscheinend auch beliebig benutzen. Zum Guten wie Bösen, Trump nutzte seine Macht zum Bösen, nach dem Protektionismus der nächste Punkt der ihn für mich abstuft
Mögen die Regierenden dieser Erde die ersten unter den Opfern sein.
lief unter einem falschen Namen. Irgendwie hat sich das wohl Frieden eingeschlichen wo Krieg stehen sollte,- https://www.heise.de/tp/features/Die-Welt-am-Abgrund-3972577.html Muß wohl Orwells „Neusprech“ sein. Gerade gestern schrieb ich auf FaceBook:- https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=326494654530315&id=100015093497279&pnref=story
Mir scheint immer mehr, es soll auf einen Krieg hingearbeitet werden. Deutschland „mehr“ Verantwortung, immer die wenig subtile Eindrescherei auf Trump, die Dämonisierung von Putin, auf der anderen Seite Menschen wie Herrn Schulz der vielleicht nicht log als er meinte, man müsse auf das EU Großreich weitermarschieren. Man müsse ein „Machtblock“ sein und als kleines Land hätte man „keine“ Chance. Keine Ahnung welche „Chance“ gemeint sein könnte.
Fakt ist unzweifelhaft, unsere Wohlfahrt zehrt am Wohlstand, also muß man schauen, daß man mehr Zahlende bekommt – irgendwie. Offensichtlich heiligt dieser Zweck derzeit – mal wieder – jedes Mittel.
Es kommen viele Sachen zusammen, aber im Endeffekt läuft es auf eine hinaus: Untragbare Schulden. Und diese haben noch jedes Reich zusammenbrechen lassen. Mit den Schulden kommt die Abwertung der Währung und ja alle großen Zentralbanken sind in einem Abwertungswettlauf, auch dieses Mal wird es genauso wenig funktionieren wie in den 20 er Jahren. Die nächste WWK wird Krieg bedeuten….
Meine persönliche Meinung ist. Wir können gerade eine Paradebeispiel aus „thinking fast and slow erleben“. Den derzeitig Herrschenden gehen die Mittel für Ihren Wahnsinn aus, und so werden die Aktionen immer verzweifelter. Wie geschrieben ein Paradebeispiel….