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Wer weiß es?

Was Einlagen einer Bank wirkliich sind?

Nun ich will da niemanden auf die “Folter” spannen, sondern die Gesetze für sich sprechen lassen. Wo könnte man das finden? Läge Bankgesetz nahe? Eigentlich schon nur gibt es das nicht!, zu Bankrecht findet man eben nicht konkretes sondern es ist geht quer durch den Gesetzesgarten. Was natürlich schon richtig ist, da es in viele Bereiche mit einspielt.

Das wirklich mit entscheidende trägt aber den Namen Kreditwesengeset (KWG), das sollte Ihnen einen ersten Hinweis geben!

Und ja dort http://www.gesetze-im-internet.de/kredwg/__1.html findet man:

(1) Kreditinstitute sind Unternehmen, die Bankgeschäfte gewerbsmäßig oder in einem Umfang betreiben, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Bankgeschäfte sind

1.die Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums, sofern der Rückzahlungsanspruch nicht in Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft wird, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden (Einlagengeschäft)”

Das entscheiende habe ich Ihnen fett hevorgehoben., unbeding rückzahlberer Gelder ist der Schlüssel. Genau hier wird festgelegt, eine Einlage bei einer Bank ist ein Kredit an die Bank.

Nun wenn behauptet wird Ihr Bank läge auf der Bank, dann ist das so schlicht und einfach falsch. Es bedeutet aber auch. Sie können mit normalen Konten bei einer Bank nicht sparen. Ist ja auch klar, denn die Bank kann und darf ja Ihre Einlagen beliebig weiter verleihen.

Und so bekommt auch der Begriff Einlagensicherung seinen Sinn. Wenn es Ihre Geld wäre bräuchter man es nicht sichern. Man sieht eine Intervention zieht immer einen Rattenschwanz andere nach sich. Und Sie sehen auch wie es zu Bankruns kommen kann. Wenn das Geld auf der Bank Ihnen gehörte, gäbe es das nicht, weil die Bank jederzeit Ihre Guthaben auszahlen könnte. Da es so nicht ist, gibt es Extragesetze wenn Banken in Zahlungsschwierigkeiten kommen. Betrug bedingt meistens mehr als einen Betrug. Unser Gesetze kodifizieren Unrecht /Betrug. Das ist keine vernünftige Grundlage für ein gedeihliches Zusammenleben.

Werfen wir mal einen Blick auf die Bilanz der größten deutsche Bank, die auch so heißt Deutsche Bank. hier ist deren Bilanz: https://www.db.com/ir/de/download/Jahresabschluss_und_Lagebericht_der_Deutschen_Bank_AG_2018.pdf
Und dann schauen wir mal: …… na gut Sie brauchen “nur bis zur Seite 132 scrollen” dort findet man “Verbindlichkeiten gegen Kunden” das sind genau die Einlagenhalter und dort steht auch wie viele Einlagen es gibt: ca 292 Mrd davon täglich fällig 184 Mrd ( das sind in der Mehrzahl die Girokonten von 184 Mrd)

Das EK beläuft sich auf: 54,x Mrd.


Betrachtet man die Aktivseite steht dort: Forderungen an Kunden von ca 200 Mrd. Sollten also 25% der Forderungen ausfallen wäre das EK der DB weg.

Interessant ist, daß sich die Bilanz um 1/3 verkürzte (von 1.2 Bio auf 0.88 Bio), die Bank ist “kleiner geworden. Der dickste Rückgang ist unter Handelsbestand, kurz die Bank konnte die Papier die sie handeln möchte verrringern damit kommen die natürlich aus den eigenen Büchern raus und werden – wenn – das Problem von Anderen. Da hier aber Gebühren zu erwarten sind, kann man davon ausgehender Gewinn könnte in 2019 runter gehn. Es hat oft mehr als eine Seite. Aber eines bleibt – auch die DB ist hoffnungslos unterkapitalisiert. Im Überblick kann man dahier leichter sehen: https://www.ariva.de/deutsche_bank-aktie/bilanz-guv

Nur knapp über 4 % Eigenkapital ergibt einen Hebel von rund 25. Fallen nur 4% des FK aus ist es vorbei mit dem EK der Bank.

Es ist Irrsinn zu glauben mit einem Zusammenschluß der DB und CB würde sich daran etwas “verbessern”. Das Einzige was sich verbessert ist die Möglcihkeit zur Erpressung durch die Bankmanager.

Wenn Sie wissen wollen was richtig wäre, dann melden Sie sich. Dann würde ich Ihnen das mal hier im Blog erläutern….

Über den Irrsinn aller Irrsinne: Zentralbanken!

Ich war mir ja nicht so sicher was mit dem Gewinn der EZB passiert:
https://www.ilf-frankfurt.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/ILF_WP_038.pdf
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Beleuchtet das und dort steht:
“Alleinige Kapitalinhaber der Europäischen Zentralbank sind aber die Nationalen Zentralbanken, und nicht die Mitgliedsländer”
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Also nicht Deutschland als Staat bekommt es sondern die Bundesbank und was macht die damit?
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151626/umfrage/jahresueberschuss-der-deutschen-bundesbank-seit-dem-jahr-2000/
Das sind die Gewinne und die landen dann wo?
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https://de.reuters.com/article/deutschland-bundesbank-gewinn-idDEKCN1GB16G
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So so beim Bund. Wir schauen es uns also noch einmal an:
– Der deutsche Staat kommt mit seinem Geld nicht hin und begibt eine neue Anleihe
– diese wird über Banken an Kunden vertrieben, die dafür Ihr Geld aufwenden oder aber die Banken und Lebensversicherungen und andere staatlich kontrollierte Einrichtungen übernehmen die in die eigenen Bücher
– wenn diese Bank kurzfristig Geld brauchen um sagen wir mal die Einlagen der Kunden auszulegen, landen die Anleihen als Sicherheit bei der EZB (und gelten dort als ausfallsicher also mit garantierte Rückzahlung), die EZB braucht dafür genau keine Sicherheiten einkalkulieren (bei gerade mal 11 Mrd and Eigenkapital ist das auch nicht viel mit Sicherheit)
– wenn die Banken dann wieder flüssig genug sind können sie sich die Anleihen von der EZB zurückholen
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– wenn es Ihnen aber besser gefällt (und darauf kann man wetten, denn auch 0,5% Zins sind immer noch mehr als 0.25% and Zins) können die die Anleihen am Zweitmarkt an die EZB verkaufen, erhalten dadurch neue Zahlungsmittel und können die – wenn Sie wollen wieder in Staatsanleihen investieren
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– Je höher die Bank das Risiko der Anleihen einschätzt desto mehr werden sie sich bemühen, diese an die EZB weiterzureichen
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– bei der EZB landen also bevorzugt Anleihen deren Rückzahlung fraglich ist
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– aber egal die EZB nimmt den Wert als 100 % an
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– klappt da nicht springt der ESM ein und nimmt der EZB die faulen Kredite ab und reicht Anleihen besichert durch die EU-Staaten an die EZB (siehe Griechenland)
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– die Zentralbank hätte einen gigantischen Verlust gemacht, der wird aber in den ESM ausgelagert und dort müssen die Steuerzahler der EU diesen tragen.
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– kurz nicht diejenigen die zweifelhafte Anleihen kaufen tragen die Konsequenzen sondern die Steuerzahler von denen die Mehrzahl überhaupt nichts damit zu tun hat.
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– Treten wieder erwarten keine Verlust auf sondern die EZB fährt Gewinne ein werden die an die nationalen Zentralbanken überwiesen und diese landen dann im Haushalt des Landes als Einnahme.
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– Somit bezahlt der Steuerzahler natürlich all die zu leistenden Zinsen und ein Teil landet davon zur freien Verfügung bei den Politikern, den diese dann nach eigenem Gutdünken verteilen können
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Könnte man ein Betrugssystem besser und risikofreier für die Verantwortlichen und Nutznießer konstruieren? Ich denke die Antwort darauf lautet nein. Im normalen Bereich ginge man wegen Betrugs in den Knast, bei Staaten nennt es sich “Geld und Fiskalpolitik”
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Und nun habe ich noch eine Kleinigkeit als Bonbon: Das EK der Bundebank beträgt ungefähr (siehe: https://www.bundesbank.de/resource/blob/742822/5c77ec477b464f36d78fca6a2102af3c/mL/2018-02-27-geschaeftsbericht-2017-bilanz-data.pdf)
Also grob, 5,8 Mrd.
Die haben einen Gewinn von 1,9 Mrd in 2017 gemacht, da ist eine EK-Rendite von
1,9 / 5.8 * 100 = 33%
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Dazu eine Bilanzsumme von 1.7 Billionen also 1700 Mrd. Somit beträgt deren Hebel mit der die Buba arbeitet grob 1700 / 5.8 = 293. (korrekt 1700 – 5,8) / 5.8
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Ich bitte darum sich mal die Sache mit Ackermann und 25% Rendite durchzulesen und was darum für ein Geschrei gemacht wurde. Dann überlegen Sie sich bitte, daß das EK der DB rund 60 Mrd beträgt also 10 mal so hoch wie bei der EZB die Bilanzsumme der DB sich auf 1,5 Billionen beläuft, der Hebel dort also “nur” 1500 (-60) / 60 = 25 beträgt.
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Und dann denke man sich mal wie es einer normalen Bank erginge wenn die so schaffte wie eine Zentralbank….
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Und weil es nicht schrecklich genug ist, kann man sich das auch für die EZB anschauen:
EK dort ca 11 Mrd. Bilanzsumme: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/versteckte-staatsfinanzierung-die-bilanzsumme-der-ezb-erreicht-astronomische-4-5-billionen-euro_H1495814467_555590/ rund 4500 Mrd.
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Der Hebel bei der EZB beläuft sich auf:
4500 (-11) / 11.0 = 409.
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Oder anders herum fallen bei der EZB 0.24% der Verbindlichkeiten aus ist das EK der EZB völlig aufgebraucht.
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Es wird ja immer wieder so getan als wären Zentralbanken wirklich wichtig und nötig. Tatsache ist Zentralbanken sind die hoffnungslos unterfinanzierten finanziellen Institutionen auf der ganzen Erde. Und diese sind verantwortlich für das gesetzliche Zahlungsmittel in Ihrem Hoheitsgebiet. Fatal, fataler- Zentralbanken….
Ich kann nur empfehlen, alles zu tun und mitzumachen Zentralbanken zu entmachten. Ansonsten wird es katastrophal!

Deutsche Bank

http://www.zerohedge.com/news/2016-10-09/deutsche-bank-tells-investors-not-worry-about-its-€46-trillion-derivatives

Keine Sorge wegen “nur” 46 Billionen? Nun ich glaube der DB einige Sachen auf’s Wort, und ja in bestimmter Weise haben Sie recht diese Positionen bestehen mit Sicherheit auch aus Stillhaltepositionen, d.h. die DB hat Optionen begeben die das Recht verbriefen zu einem bestimmten Preis zu verkaufen und zu kaufen. Dazu gehören auch unbedingte Geschäfte wie Futures. Aber es kann nicht gleichzeitig rauf und runter gehen, d.h. kommt es zu einer Rallye verfallen die Puts wertlos, kommt es zu einem Crash verfallen halt die Calls. Bei den Futures wird es ähnlich laufen (nur ist dort das Risiko höher, einfach weil diese Dinger immer durch Geld ausgeglichen werden.)

Nur betrachten wir einfach mal die Summe 46 Billionen das ist ausgeschrieben 46 000 000 000 000. Das Eigenkapital der Bank beläuft sich nur noch auf: 62 Mrd. Gehen wir von einem Risiko von nur 5% auf beläuft sich das Verlustrisiko auf: 2 300 000 000 000 bei nur 0,5 % sind es: 230 000 000 000
Das nominale Risiko darf nur bei: 0,125 % liegen damit die Bank mit dem Eigenkapital diese Verluste ausgleichen wird können.

Nun Sie können glauben was Sie wollen – für mich steht fest, Sorgen sind sehr angebracht. Ich bin mir sicher die DB- Verantwortlichen lügen.

Es ist bald wieder so weit

diesmal “retten” wir die Deutsche Bank:

Hier von mir vorbereitet:

https://pod.geraspora.de/posts/5273239

Hier angemerkt: http://www.freiewelt.net/nachricht/bundesregierung-arbeitet-an-notfallplan-fuer-deutsche-bank-10068669/

und hier geht es weiter:

http://www.zerohedge.com/news/2016-09-28/germany-working-contingency-plan-deutsche-bank-lender-sells-unit-shore-liquidity

DB dementiert (natürlich) noch: http://www.zerohedge.com/news/2016-09-26/crashing-deutsche-bank-scrambles-assure-markets-it-fine

Spieltheorie, wer-  noch rauskommt, wird die Verluste wohl noch limitieren können, bringt aber damit die DB näher dem Untergang. Mein-  Mitleid hält sich dennoch in sehr überschaubaren Grenzen. Ich weiß sowieso, das hier wieder jedes Recht außer Kraft gesetzt wird. Es wird uns auch mal wieder gesagt die Rettung sei “alternativlos”. Als ob es wirklich-  so oft keine Wahl mehr gäbe.

Ich erinnere mich noch an die Sache mit der CB damals. Ich hatte dort eine ganze Stange Geld liegen. Als die Gerüchte hoch kamen habe ich angerufen und gesagt, nehmen Sie Staatsgeld bin ich weg. Das tat ich dann auch und meine Odysee ging los. In Deutschland alleine sein Vermögen lassen, ganz dumme Idee. Und so zog ich los und fand Banken für mich im Ausland.

Der-  Clou ist aber ich wurde dann angerufen und ein Filialleiter wollte mit mir reden. Der erzählte mir doch tatsächlich, daß die CB mit dem Staatsgeld super gut da stünde. Ich habe ihn gefragt wie er darauf kommt. Eine Bank die ohne Staat auskommt soll schlechter da stehen als eine mit Staatshilfe. Was danach passierte ist ja Geschichte, bisheriger Verlust um die 16 Mrd. Und ein Ende des Problem ist nicht in Sicht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/commerzbank-stellenabbau-101.html, 9000 Stellen, finden Sie das nicht auch ein überzeugendes Argument wie gut die CB da steht?

Deutsche Bank

hat entweder-  kein Gold mehr oder will es trotz Verträgen nicht mehr ausliefern:

http://www.zerohedge.com/news/2016-09-01/xetra-golds-responds-deutsche-banks-failure-deliver-physical-gold

Wahrscheinlich ist das rein vom Gesetz her abgedeckt. Das die Deutsche Bank sich allerdings so eine Blöße gibt ist schon verdächtig. Es stellt sich schon die Frage, wenn “noch” nicht einmal die Deutsche Bank zu Ihren Versprechen steht, was sind dann überhaupt Versprechen von welcher Bank auch immer noch wert. Die der Deutschen Bank bewegen sich offensichtlich gegen-  beweisbar “unglaubwürdig”

Nur ein-  Tag vorher fand man auf Zerohedge: http://www.zerohedge.com/news/2016-08-31/deutsche-bank-refuses-delivery-physical-gold-upon-demand

Immer noch findet man auf Xetra-Gold

“Mit dem Erlös aus der Emission von Xetra-Gold erwirbt die Emittentin Gold in physischer Form sowie in begrenztem Umfang Buchgoldansprüche. Das Gold in physischer Form wird für die Emittentin von der Clearstream Banking AG, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Deutsche Börse AG, in ihren Tresoren in Frankfurt verwahrt. Die Buchgoldansprüche der Emittentin bestehen gegen die Umicore AG & Co. KG.

Also nach dem kauft der Verkäufer genau das Gold und legt es in den Tresor für was der auch Zertifikate vergibt (die bassieren, wohl auf 1 g Gold AFAIKT) . Die Ansprüche aus dem “Buchgold” hat die Umicore zu gewähren.

Xetra-Gold schreibt dazu:

Lieferung von Gold

“Macht ein Investor seinen Anspruch auf Lieferung der verbrieften Menge Gold gegen die Emittentin geltend, wird der Transport des Goldes zur jeweiligen Lieferstelle von der Umicore AG & Co. KG, die für alle physischen Lieferprozesse verantwortlich ist, vorgenommen. Ferner stehen der Emittentin gegen die Umicore AG & Co. KG als Buchgoldschuldnerin Lieferansprüche auf Gold zu. Informationen zur Lieferung und zum Alternativen Zahlungsanspruch, der für Kapitalanlagegesellschaften und Versicherer relevant ist, finden Anleger im PDF ‘Hinweise zum Prozess der Ausübung von Xetra-Gold’. Die Kosten der Lieferung von Gold sind von Menge und gewünschtem Lieferort abhängig. Die Lieferung von 1 KG Gold innerhalb Deutschlands ist ab EUR 315 möglich, außerhalb Deutschlands ab EUR 2.950.”

Es bedeutet also wer Gold haben will, hat es auch zu bekommen. Nur was schreiben Sie einen Tag später?

In einem aktuellen Artikel auf einem Anlegerportal wird die Frage aufgeworfen, ob die Auslieferung des physischen Goldes tatsächlich problemlos möglich ist.

Die Deutsche Börse Commodities GmbH betont, dass Inhaber von Xetra-Gold-Anteilen jederzeit das Recht auf Auslieferung des verbrieften Goldes geltend machen können. Die Auslieferung erfolgt durch eine vom Investor bezeichnete Geschäftsstelle einer Bank. Voraussetzung ist, dass die Geschäftsstelle diesen Service anbietet, denn die Auslieferung kann nur über die depotführende Bank des Anlegers erfolgen.-  Sollten bei der depotführenden Bank-  Fragen oder Probleme auftreten, steht die Deutsche Börse Commodities GmbH jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung – sowohl für Anleger als auch für Banken.

Seit der Einführung von Xetra-Gold im Jahr 2007 haben Anleger von der Möglichkeit zur Auslieferung bereits 900 Mal Gebrauch gemacht. Dabei wurden insgesamt 4,5 Tonnen Gold ausgeliefert.

Also-  ein Widerspruch in den Versprechen und der aktuellen Handhabung.-  Es wird geliefert vs. es wird geliefert wenn eine bestimmt Geschäftsstelle einer Bank diesen “Service” bietet.

Jeder mag sich dazu denken was man will, Fakt ist hier wird massive vernebelt. Die Kosten sind exorbitant hoch für ausländische Anleger und es ist für einen Käufer der DB überhaupt nicht ersichtlich ob eine physische Lieferung überhaupt zum Tragen kommen kann.

Wahrscheinlich werden wir bald lesen dürfen. “Es wurde nicht richtig kommunziert” und die Deutsche Bank steht zur Ihren “Zusagen” Warten wir es ab.

 

 

 

Also, ähm wir sind zahlungsfähig

Na wer hätte das gedacht: http://www.zerohedge.com/news/2016-02-08/after-crashing-deutsche-bank-forced-issue-statement-defending-its-liquidity altternativ hier: http://www.rottmeyer.de/hurra-deutsche-bank-zahlungsfaehig/

Gigantoverluste trotz so gut wie keinen Zinsen mehr die man den Einlagehaltern überweisen müsste. Es wird ganz besonders nett, wenn die Deutsche Bank nicht mehr ganz so zahlungsfähig sein wird. Wer will darauf wetten, daß sich der Steuerzahler dann nicht zu beteiligen hat.

Ist doch ein “nettes” Ding. Man macht Verluste aber die Verantwortlichen verdienen jenseits von 500 000 €-  / Jahr. Bestes Beispiel Commerzbank, Derzeitiger Börsenwert noch: 8,37 Mrd. Nur zur Erinnerung: 18 Mrd Staatshilfe von denen um die 10 % zurück bezahlt wurden. Als sagen wir mal grob 1,8 Mrd. Ergo hat der Steuerzhahler bei einem Anteil von 25%, das sind etwas über 2 Mrd rund 18 – 1,8 – 2 ungefähr 14 Mrd “verloren”, wir sprechen mal nicht über die Verwässerung der Anteile durch immer neue Aktien. Verantwortungslosigkeit ist nicht nur ein staatliches Problem es betrifft Banken – leider – auch.

Zwei Ereignisse

und was ich dabei auffallend finde ist die Nicht-Reaktion von Betroffenen und/oder Verantwortlichen
Wie man “erfahren” muß, hat der BND ohne irgendeinen Grund und ohne das er dafür beauftragt wurde, Deutsche ausspioniert und die Politiker – BTW ein weiteres Totalversagen – reagieren gar nicht.

Frau von der Leyen ist mit einem anderen Totalversagen beschäftigt und wälzt alles auf die Vorgänger ab. Das ist sicherlich angemessen aber als die Beschaffung anstand haben doch wohl auch alle Parteien darüber abstimmen dürfen/müssen. Somit war es schon ihr Problem, Der derzeitige Innenminister sieht bei dem Allem ganz ganz schlecht aus. Unter ihm fällt auch der Ausfall der dt/europ. Drohne. Aber auch damals muß das Gewehr nicht funktioniert haben. Insgesamt scheint mir der Herr Maiziere immer da zu sein wo sich die Problem massiv häufen.

Der andere Fall ist die DB. Bei allen Betrügereien war die mit führend dabei, hat massivst Rückstellung gebildet und durfte davon mal eben wieder 2.5 Mrd an den amerik. Staat abdrücken. Und was machen die Kunden – genau nichts. Es ist klar diese Manipulationen haben irgendwem genützt und da es sich nicht um Marktpreise hielt sondern um manipulierte Preise haben diese jemanden geschadet. Und auch der normale Einlagenhalter bekommt jetzt, weniger Service, weniger Zinsen sowieso – der Skandal mit den Zinsen der Zentralbanken. Man stelle sich vor irgendeine normale Geschäftsbank würde alle Zinsen so manipulieren. Da käme die DB sicher nicht mit “nur” 2.5 Mrd weg. Aber ansonsten, keine Reaktion.

Egal wie eklatant das Versagen, wie groß der Betrug. Das wird überhaupt nicht erwähnt. Es kommen dann so Empörungskampagnen wie Models mit irgendeinem BMI dürfen nicht mehr als Modelle arbeiten. Insgesamt scheint es so zu gehen. Je größer der Skandal und je größer der Schaden für die Normalos, desto weniger Reaktion. Je banaler und dümmlicher ein Verbot, desto mehr wird es ausgebreeitet. Man kann auch schreiben wenn irgendwo sozial drauf steht, geht’s rund. Dabei ist wo sozial drauf steht nur noch asozial drin. Aber dann kriechen Sie aus Ihren Verstecken, die guten Menschen unsere derzeitigen regierenden Parteien. Dann heißt es “Knüpel aus dem Sack”. keine Anschuldigung zu diffus keine Strafe zu hoch. Ja gar Todesstrafe für “Klimaskeptiker” Grenzenlose Macht, grenzenlose Überwachung, da werden unsere Delebets wach – und sind voll da. Ihr Totalversagen in mehreren Bereichen nun – nichts!