Libraler/Libertärer und pro-kapitalistischer Blog, umbenannt als Homage an "This time is different". Schreiblage: Von locker über ernst, ironisch bis sarkastisch und manchmal nur noch makaber. Ab Dez 2017 auch 'The next money will be different' integriert
Oh, Gesetze mit Verboten und Geboten kosten etwas? Die Enttäuschung sitzt tief – sehr tief.
Noch tiefer die Enttäuschung darüber:
„In den vergangenen fünf Jahren hielt die Entwicklung des Durchschnittseinkommens mit dem Preisanstieg von Neuwagen nicht mit. Ein Grund: Die Antriebswende.
Well, who believed that printing money and debts of governments are not a problem? Over 80 % of the voters. You are stupid as hell, and now there’s hell to pay.
I can add the minimum wage as well, and all the interventions of bureaucrats and politicians.
Yes, dear reader, I warned you and I told you for now well over 15 years. I told you what one can do to get out of it. But well, at least the voters in Germany, USA, Canada, France, Spain, GB, Netherlands, Belgium, Australia, New Zealand and well over 100 other countries, just voted for: „Fuck you“. There’s but one exception on this earth and that seems to be Milei in Argentina.
„It can’t be what is, but it has to be what it should“
That’s you the voters, nearly all the politicians, bureaucrats. I’ve to pay the price also, but it’s limited by me buying Gold since 2008. I started at around 20 000 € / kg, and now we’re around 92 000 € / kg. So I guess I can say at least it seemed I had not to take all the losses.
If you don’t stop voting liberal or social democratic, you will end impoverished and with – high likely – war.
Zitat: „Egal, wie man es dreht und wendet, die Zahlen geben das nicht her. Rein rechnerisch, werden die Flüchtlinge mehr Kosten als Sie beitragen können. Unter der Prämisse, daß die hier gebrauchten Zahlen stimmen. Ich gehe bei all diesen Zahlen auch von politischer Einflussnahme aus, um nicht gar so schlecht auszusehen. Aber mit den vorhandenen Zahlen sind die angeblichen Nutzen eher „Pfeifen im dunklen Wald“… „
Blatten, Schweiz – ein idyllisches Alpendorf im Angesicht der Naturgewalt.
Oben das Bild eines ruhigen, malerischen Dorfes, eingebettet zwischen grünen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln. Doch nur ein Augenblick später – ein völlig anderes Bild: Nach dem dramatischen Abbruch des Birch-Gletschers ist von der Idylle kaum noch etwas übrig.
Tonnen von Eis, Fels und Geröll rutschten mit ungeheurer Kraft ins Tal und begruben das Dorf unter sich. Was einst friedlich und sicher wirkte, wurde innerhalb kürzester Zeit zum Ort der Zerstörung.
Solche Ereignisse erinnern uns daran, dass die Alpen zwar atemberaubend schön – aber auch unberechenbar sind. Der Klimawandel, das Tauen von Permafrost und das instabile Gestein machen viele Regionen heute anfälliger denn je.
Blatten steht damit nicht nur für einen konkreten Ort, sondern auch für eine Warnung: Die Natur vergisst nicht, was wir oft übersehen. Und in ihrer Stille liegt eine Macht, der wir mit Respekt und Verantwortung begegnen müssen.
Es ist einfach so vorhersehbar und gutmenschlich, daß ich kotzen möchte.
Genauso mit zu erwartende Überflutungen durch Flüsse und Meere, ach ja Venedig geht auch unter … Warum hat man das nur je gebaut? Berge entstehen und vergehen immer und überall. Selbst die Kontinente wandern …
„The US Treasury department refrained from labeling China a currency manipulator on Tuesday, avoiding even greater escalation in the trade war between the world’s two largest economies, although leaving to door open to stigmatize China at some future date.
Washington hasn’t labeled a major trade partner a currency manipulator since 1994.“
Seit 20 Jahren immer mehr Staat fordern, den Irrsinn mit dem Klimawandel aufhalten wollen, immer mehr Rechte abgeben und immer höhere Abgaben als „sozial“ verkaufen.
Man unterstützt schlechte Politik und erntet genau das hier:
„Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“ (Ludwig Erhard, 1957)
Wo war der Focus 2008? Wo 2015? Wo 2020? Wo 2021-2024? Wo hat er weniger Steuern gefordert` Wann und wo hat er sich gegen Verbrennerverbote gestellt? Wann und wo ist er für die Grundrechte zu Coronazeiten eingetreten? Wann forderte er weniger Staat? Wann und wo ging es gegen die Zwangsabgabe für den ÖRR? Gegen Zwangsabgaben überhaupt? Wo war der Protest gegen den ESM? Wo gegen das EEG? Wo gegen das Glühbirnenverbot. Wo bei den Einschränkungen zur Bargeldbezahlung? Wann für eine kleinere EU? Wann für weniger Schulden?
Wann ging es gegen die Grünen?
Na? Nein Focus, ihr seid genauso verlogen wie der ganze Politikbetrieb!
Heidi Reichinneks Forderung ist das Paradebeispiel demokratischer Dekadenz:
Ein Mensch, der nichts produziert, fordert mehr Zugriff auf das, was andere erschaffen. Und die Medien applaudieren dazu wie dressierte Haushaltsreste des Marxismus.
Wer glaubt, man könne durch höhere Steuern, mehr Umverteilung und planwirtschaftliche Träumereien Wohlstand schaffen, sollte nicht im Parlament reden – sondern eine Nullsummenrechnung wiederholen, bis sie sitzt.
Die Linke ist nicht an Armut interessiert, sie ist auf sie angewiesen – als Voraussetzung für Kontrolle.
Wohlstand macht unabhängig. Armut macht wählbar.
Es ist keine Politik, es ist Macht über Abhängige. Und wer das nicht durchschaut, zahlt am Ende für den Applaus derer, die den Generator nicht mal bedienen könnten.