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Deutschland und Journalisten der Zeit

#genderpaycrap https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/gender-pay-gap-gleichstellung-deutschland-fratzschers-verteilungsfragen#comments

Deutschlands erbärmlicher Rückstand bei sachlichem Journalismus.

Deutschlands fehlen von sachlich korrekt dargestellten Sachverhalten in der “nicht-so-genannte-werden-wollenden-systempresse-presse”

“Geringere Löhne, eine schlechte Absicherung, eine niedrigere Arbeitszeit und das Steuersystem – durch das Frauen in Deutschland deutlich mehr Einkommensteuer zahlen als Männer mit dem gleichen Bruttolohn, Stichwort Ehegattensplitting”
Ist einfach nur falsch und weist ein eklatantes Unverständnis für Steuerklassen auf und das von einem angeblichen Wirtschaftsredaktuer, es ist kaum zu glauben. Sie können es aber dort gerne nachlesen.

Ach ja “niedrigere Arbeitszeit” impliziert auch bei exakt gleicher Bezahlung einen geringeren Lohn (einfach weil weniger gearbeitet wurde) und da die Sozialabgaben prozentual vom Lohn genommen wirden eine “schlechtere Absicherung”, die aber nicht wirklich schleichter ist sondern einfach nur weniger eingezahlt. Das mit dem Steuersystem ist gnadenloser Unfug hat mit dem Ehegattensplitting nichts zu tun und es kann sich maximal um Steuerklassen handeln:

Zum Ehegattensplitting:Wenn die Frau 5000 € verdient und er Mann 0 €, wird es steuerlich so behandelt als ob beide 2500 € verdienten und darauf die Steuer erhoben. Dank unseres ungerechten progressiven Steuersystems kommt dabei eine geringere Steuerlast dabei herum als wenn nur einer 5000 € verdient. (siehe wenn gewünscht: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehegattensplitting)
Wer dabei mehr verdient oder nicht ist völlig egal und spielt für die Bemessung des Steuersates keine Rolle.

In einem Satz soviel Nicht Wissen unterbringen, das ist schon sehr blamabel – IMO.

Grundlegende Fehler

sind es leider, die uns in die heutige Situation führten. Gerade was Politik angeht. Die Deutschland wurde durch Politik zu dem was es ist und zur Politik gehört eben auch Krieg. Nun das heutige Deutschland, hat immer noch Gesetze die es schon sehr lange gibt. Man kann durchaus sagen, diese haben die Zeit überdauert und dürften daher womöglich nützlich sein. Man darf aber auch da nachfragen. Wenn’s um unser Steuersystem geht, ist die Nützlichkeit nur für Politiker gegeben. Ein Steuersystem hat keinen Nutzen für die Bevölkerung und ein so erratisches und ungerechtes wie unseres kann nur einen Ausdruck finden. Die Menschen befolgen es-  – teilweise.

Steuern sind so ein Problem was man einfach nicht gut lösen kann. Solange man einen Staat hat, wo die Aufgaben nicht klar festgelegt werden, wird es immer den Durchgriff auf die Steuerzahler geben. Da kann man nur eins machen. Eine Höchstgrenze einziehen. Und die sollte immer unter dem alten Zehnt liegen. Genau das passiert ja nicht, sondern es wird immer erhöt,, und es erfolgt eine vermeidbare Erhöhung der Abgaben durch inflation. Es gibt genau nur einen Grund für Zentralbanken, um die Macht von Staatsangestellten zu untermauern. Zentralbanken sind menschengemacht und können von Menschen auch abgeschafft werden. Nur decken Sie eben die Politiker. Kurz ein ungerechtes System wird durch eine Institution des Unrechts getragen. Ohne Abschaffung der Zentralbanken, kann es auf Dauer keinen Wohlstand geben. Es MUSS zwangsläufig zu Booms /Busts kommen, weil Geldpolitik und Zinsen nun mal jede Wirtschaft betreffen. Somit gibt es immer einen Druck von politischer Seite das Geld zu verbilligen. Wie man ja sehen kann sind weltweit die Zinsen von Zentralbanken auf ein Niedrigstniveau abgesenkt wurden. Kurz gerade seit 2008 sind wir in einem permanenten Gelddrucksystem gefangen. Das kann auf Dauer niemals gut gehen, jede Währungscrash ist ein Beweis dafür. Problem es dauert und tja, wer damals die Dt. Bundesbank mit etablierte ist heute zum größten Teil tot.

Am Anfang gibt es natürlich Disziplin, es ist aber nie von Dauer und ja genau heute gibt es mehr Schulden als JE zuvor. Die Zeitbombe tickt und sie wird hochgehen.
Das sind grundlegende Fehler, die man nicht durch andere Sachen übertünchen kann – auf Dauer. Weitere grundlegende Fehler: Die Gesetze der Politiker und Abgeordneten betreffen Sie selber kaum. So ist die gesetzliche KV so gut wie unbeleckt durch Abgeordnete. Kurz diese Menschen stellen Gesetze auf und richten es so ein, daß diese für Sie nicht gelten. Resultat siehe GÖÄ sieh 2-Klassen-Medizin. Diese wurde von Politikern so eingerichtet.

Der nächste fundamentale Fehler sind Abgaben für Staatsangestellte. Das ist eine Lüge. Staatsangestellte bekommen ihr Geld immer vom Steuerzahler (das es noch andere Einkommen geben kann als Diäten etc) ist davon unbesehen. Kurz, es wird so getan als ob Staatsangestellte mit den eigenen Staat finanzieren. Das ist unmöglich. Egal wie nützlich einige Berufe und Jobs erweisen können. Sie tragen zur Produktoin nichts bei. Ganz im Gegenteil, mehr als 75% aller Staatsangestellten sind nur damit beschäftigt die Produktiven zu gängeln. Es fängt schon bei Gewerbeanmeldung an. Es hört bei Vorschriften wie wo welcher AP ausgestattet sein muß immer noch nicht aus. Und alles treibt die Kosten. Die Bürokratie beschäftigt sich mit sich selbst und verzehrt zunehmend Werte. Wenn nun mal jemand ein verdammtes Papierstück ausfüllen muß, dann kann er nun mal in der Zeit nichts produzieren.

Insgesamt zeichnet sich immer mehr ab. Die Staatsangestellten greifen immer mehr in jedes Leben ein, tragen aber keinerlei persönliche Verantwortung. Dann passieren eben so Dinge wie Banken”rettung” (was für ein Betrug), und “Rettungspakete” für Staaten und oder auch Zuwanderungsströme. Politiker reden von Verantwortung tragen aber persönlich so gut wie keine. Alles was Sie machen, drücken Sie mit Gewalt durch. Sie bezahlen keinen -¢ für die Rettungspakete (es sind ja Staatsangestellte), Sie übernehmen keine Kosten für die Zuwanderer eben weil Sie Staatsangestellte sind. Sie leben – leider – parasitär und das Schlimmste sie beeinflussen durch ihr Verhalten das Leben von Mrd von Menschen und sind Grund für hunderte von Millionen an Toten.

Dagegen seht politisch nur eine Strömung – der Liberalismus. Wie es um den steht, spottet jeder Beschreibung. Das Ziel ist nicht die Sklaverei abzuschaffen, sondern selber Aufseher zu werden. Es ist erbärmlich und zeigt ganz klar wohin der Weg geht. Weil die Mehrzahl so denkt, werden andere unterjocht. Quintessenz der aktuellen sozialdemokratischen Politik ist kein Deut besser als jede Diktatur. Mehr Macht bei weniger Verantwortung für die Regierenden. Und nur Liberale und deren Abkommen wollen es anders haben….

Das wirklich zynische daran. Alle Leben auf Kosten eben von einer liberalen Politik die Deutschland nach dem 2. WK erfuhr. Man kann sehen wie Eigentum wirklich wirkt. Selbst China – eine sozialistische Diktatur – hat es erkannt. Ohne Eigentum und speziell Eigentum an den Produktionsmitteln geht es einfach nicht. Was machen die Deutschen? Diese Eigentum an Produktionsmitteln in Frage stellen. (Stichworte: Sozialgesetzgebung, Mietrecht, GÖA, Ausbildung an Schulen und Universitäten.)

Fefe mag Ahnung über IT haben

aber über Wirtschaft nicht, und zwar liegt er nicht manchmal ein bisschen daneben sondern meist sehr weit:

https://blog.fefe.de/?ts=a78cf8af

Frage dort: “Wieso hat denn eigentlich die unsichtbare Hand des Marktes nicht den Diesel-Skandal verhindert?”

Auf sehr vielen Ebenen falsch

  1. es gibt bei den Abgasgesetzen keine unsichtbare Hand – nur die Gesetzeskeule der staatlichen Angestellen
  2. Was ist denn genau der “Skandal” das Gesetze nicht befolgt werden. Hallo Fefe, sagt Ihnen ESM etwas? Sagt Ihnen Griechenlandrettung etwas? Sagt Ihnen Kauf von Staatsanleihen etwas?

Es ist doch völlig klar, daß sich diese Absprachen lohnen weil es eben nicht um Markt geht. Auf einem Markt könnten sich die Leute frei entscheiden welche und wie viel Abgasreinigung man wollte. Wenn aber alle die Gesetze nicht einhalten können/wollen wäre es denkbar, daß es technisch einfach zu aufwendig wäre und was für ein zentrales Problem ist der Dieselverbrauch von Privatautos.

Es zeigt sich mal wieder der Markt wird für etwas verantwortlich gemacht, was-  er gar nicht ändern kann. Er kann die Gesetze nicht ändern und da es meist nur noch Gesetze sind statt Recht sind die Gesetzgeber schuld, die ja so gut wie IMMER gegen die unsichtbare Hand regieren wollen….

Richtig und falsch gleichzeitig

Es scheint so etwas wirklich zu geben. Die Postbank will die “Gratis”Konten aufgeben und es wird eine Gebühr fällig.

Vielleicht möchten Sie fragen was daran gleichzeitig falsch und richtig ist?

Es ist richtig weil alles seinen Preis hat. Man schlage in diesem Blog TANSTAAFL nach.

Es ist falsch, weil jede Einlage bei eine Bank IMMER ein Kredit ist. Das heißt Sie verleihen Ihr Geld der Bank, dafür ist die Bank nach jedem Ermessen für einen Zins fällig.

Wieder aber ein Beispiel für Bastiat. Die Dinge die man sieht und die Dinge die man nicht sieht.

Meine Empfehlung. Wechseln Sie die Bank. Wer offenkundlich auch Falsches unterstützt sollte das nur im absolut notwendigen Rahmen tun. Man hat heute so gut wie keine Möglichkeit mehr ohne eine Bank auszukommen. Wie sonst wollen Sie Rechnungen bezahlen? Geld per Post verschicken? Haben Sie ein Auto, müssen Sie eine Lastschriftermächtigung für den Einzug der Kfz Steuer einrichten. Auch Kreditkarten brauchen eine “Deckung” durch Konten. Ich gebe zu man kann es zum großen Teil auch heute noch “schaffen”-  aber in bestimmten Bereichen ist es nicht möglich. Versuchen Sie mal Anleihen oder Aktien bar an der Börse zu kaufen —  viel Glück.

Noch können Sie wählen, daher gehen Sie zu einer anderen Bank die entweder immer schon Gebühren verlangtes oder eben keine.

Es wird sich empfehlen die Beziehungen zu allen Banken so weit es geht einzuschränken. Es gibt eben auch bei den Banken oder auch Geldhäusern Alternativen. Diese sollte man nutzen. Ein Rat den ich schon lange gebe wird davon genauso berührt. Sie müssen außerhalb des EUR Bereiches ein Konto anlegen. Eröffnen Sie ein Kontor in der Schweiz, Lichtenstein oder Ozeanien. Meiden Sie die USA, Japan, China (so gut es eben geht) Meiden Sie alle Länder die noch strammer auf Sozialistenkurs sind als die derzeitige EU. Die Auswahl wird rasch kleiner – für Ihr finanzielles Überleben und damit auch Ihr Überleben insgesamt ist es notwendig. Ansonsten sind Sie der EU so gut wie schutzlos ausgeliefert.

Es existiert

der Unterschied zwischen falsch und richtig. Genauso wie es den Unterschied zwischen Gesetz und Recht gibt. Es gibt auch viele Schattierungen zwischen richtig/falsch aber so selten werden die Eckpunkte doch nicht erreicht. Bei der EU ist es ziemlich eindeutig – in dieser Form – falsch. Es gibt dafür mehrere Gründe für das falsch sein. Erst einmal entstand die Idee der EU nicht von unten also dem Antrieb von Millionen von Menschen sondern in den Köpfen von gewählten Leuten – mit allen Ihren Schwächen/Stärken. Es gibt im Gegensatz zu den USA kulturelle Unterschiede über mehrere Jahrhunderte ! Die USA hatten einen Bürgerkrieg, die heutigen EU-Länder haben Jahrhunderte Kriege gegeneinander geführt? Zwar auch hier selten aus der Motivation der Meisten nicht Herrschenden aber es ist eine Tatsache.

So ist die EU in jedem Maßstab heterogener als es die USA je waren… In den USA “akklimatisierten” sich die Menschen zu einem Leben in “gods own country”, in der EU kultivierten die Herrschenden aber auch die Bevölkerung ihre Eigenheiten und Schrullen. Klar gab es immer Austausch immer konnte ein Franzose auch Deutscher werden oder anders herum Aber grundsätzlich wird halt untereinander geheiratet und gelebt. Klar gibt es auch hier Deutsche denen ein Kaffee zum Frühstück reicht, es ist aber nicht unbedingt das was die Meisten wollen. Es gibt eben ein Gefühl in Deutschland zu Hause zu sein. Die Leute verstehen einen und man leidet geraume Zeit unter denselben Politikern. Trotzdem behauptes wohl niemand: NRW = Bayern. Jedem, der nicht völlig blind ist, fallenUnterschiede auf. Nein es ist-  nicht die Sprache und ja es ist die Art wie man lebt. Mit prägend ist natürlich die Verkehrssprache, genau darum verstanden viele Elsässer auch deutsch und Frankreich Anrainer kannten eben französisch. Gerade an den Grenzen verschwinden die Unterschiede merklicher gerade eben zum Nachbarn. Heute geht man eben “lockerer” miteinander um, aber Grenzen waren ja seltenst undurchdringlich.

Weitere Gründe die gegen eine Idee eine EU ist der Unterschied im Verständnis von Eigentum. Es gibt dort durchaus Mentalitätsunterschiede. So stimmt es, daß die Südländer an stärkerer Enteignungen durch Inflation gewöhnt sind, während die Deutschen hier eher das Gegenteil darstellen. Diese Mentalität bzgl. Inflation mag sich banal anhören, ist aber nicht banal zu lösen! So gibt es tatsächlich viele Banalitäten, die aber verblüffend schwierig zu überwinden sind. Sicher aber nicht in gerade mal 25 Jahren. Dazu braucht es Generationen.

Ein wichtiger Grund gegen eine EU ist das Bestreben nach Sicherheit – eben auch durch Beständigkeit. Jede Änderung erfordert Arbeit/Aufwand, Änderung ist nicht das was die Meisten schätzen, jedenfalls nicht im Übermaß, hier —  denke ich – wurde zu viel im Voraus geregelt statt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln. D.h. die Menschen fühlten/fühlen sich zu sehr getrieben und gedrängt, das ist meist kein gutes Pflaster für die Bereitschaft zur Veränderung höchstens zum Widerstand. Ich jedenfalls höre immer wieder: heute so morgen anders. Es gilt zwar sicher auch, nichts ist sicher außer dem Wandel. Nur eben beim-  Recht handelt sich um etwas was sich nur sehr langsam ändert, Recht meint Gewohnheit und diese ändern sich (meist) verhältnismäßig langsam. Gesetze hingegen ändern sich für den Geschmack der Menschen zu oft, zu sehr und zu schnell und das macht Angst. (Beispiele EEG, Atomkraft ja/nein)

Wandel entsteht im (und beim) Einzelnen, man ist mit irgendetwas nicht zufrieden, mal ist man damit allein aber bei Gewohnheiten trifft es Einzelne relativ gleichwertig, d.h viele Änderungswünsche gehen in die gleiche Richtung oder anders herum das Verhalten einer größeren Gruppe von Menschen ändert sich beständig – so entsteht Recht. Man kann es nicht erzwingen, und sollte die Grundlagen auf die Reihe bekommen. Die EU hat diese Grundlagen nicht, es gibt kein Ausrichtung der meisten Europäer zu einer Union. Sondern für diese steht immer noch die Nation im Vordergrund, eine kleinere Gruppe. Die EU kann die Vorteile einer kleineren Gruppe nicht bieten, auch darum dürfte die EU so nicht erwünscht sein. Sie können das leicht prüfen. Fragen Sie doch einfach mal wer die Leute sind und woher Sie kommen. Glauben Sie die Antwort wird sein. “Hallo ich bin Friedrich, ich komme aus der EU?” Oder wird es heißen “Hallo ich bin Friedrich und komme aus – ” Deutschland/Bruchsal/Heidelsheim.-  Wie glauben Sie fällt die Antwort aus?-  Wird die Antwort 80/20 ausfallen oder eher 1 / 99 für das Letztere?

Man kann es noch kürzer fassen: Die EU basiert nicht auf Freiwilligkeit sondern auf Zwang und damit kann Sie in dieser Form nicht funktionieren, da es IMMER Versuche gibt sich Zwang zu entziehen. Es gibt eben Gesetze deren Rechtmäßigkeit man ablehnen muß. Die Gesetze der EU stellen Unrecht da und sind eben kein Recht und daher kann auch die EU nicht richtig sein. Recht und richtig sind zwei Dinge die einander bedingen und verstärken. Die EU versagt ganz eklatant bei einem fundamentalen Recht dem auf/an Eigentum. Zu viele Gesetze schränken das Recht auf-  Eigentum ein und für die EU gilt da noch schlimmer, da hier noch nicht einmal Dinge gelten die man in Staaten als gegeben ansieht, so wie eben Demokratie. Die EU ist im Kern eine undemokratische Eliten-Union. Auch deshalb können sich so wenige damit identifizieren.

Ich denke die Idee eines eher freizügigen Europas werden schon gewollt, nur sicherlich nicht zu den Bedingungen wie Sie die EU formuliert oder auf der die EU basiert.