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Mal wieder Griechenland

bei Heise läuft wieder mal Gesellschaftsklempnerei. Griechenland “zu Tode gespart” – ist natürlich Bullshit.-  Baader nennt es nachhiungern und vorfressen. Ich nenne es Ignoranz von-  wirtschaftlichen Grundsätzen. Mich befriedigt es sehr zu sehen, wie gerecht es die Griechen trifft. Und diese Gerechtigkeit wird auch uns und anderen Staaten mit Schulden treffen auch und speziell die USA nach dem Teufel (sorry Heilland) Obama

Recht und/oder Gesetze

Es gibt da einen Unterschied:

https://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-leugner-hitlerliebe-1.4062821
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Nix Unrecht, es gibt dafür nur ein Gesetz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetze_gegen_Holocaustleugnung
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Recht wird darauf noch lange nicht. Nur weil etwas irgendwo auf dem Papier steht ist es damit noch lange nicht Recht. Davon abgesehen auch wenn was in Gesetzen steht, heißt es auch noch nicht, daß es auch verfolgt wird. Beispiele -§123 und -§125 AEUV
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Und das es mit Gesetzen diverse Probleme gibt, wurde auch in D schon mal “gesehen:”
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Filbinger#Die_Filbinger-Aff%C3%A4re
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Also etwas mehr Vorsicht mit Recht und Gesetzen. Man könnte als Zeitung zumindest mal darauf hinweisen.

Zu wichtig um es bei FB zu lassen

Warum Interventionismus in den Sozialismus führt

Vorlage angewandt in Venezuela seit den 90 ern des letzten Jahrtausends. Resultat heute. Armut, Hunger, Elend, die Liberalen wußten es die LIberalen wollen es anders haben und die Deutschen meinen Ihnen wird nicht passieren was Venezuela passierte. Trotz der Erfahrung dieses Ereignisses gleich 2- mal in den letzten nur 100 Jahren.

Wahnsinn ist es, etwas immer wieder auf die gleiche Art zu machen und zu erwarten, daß sich das Ergebnis ändert. Siehe Jammerei über Groko. Die Deutschen haben zu über 50 % CDU/SPD gewählt wie seit mehr als 70 Jahren und erwarten eine Besserung.

Also bitte verschone man mich in Zukunft mit “konnte man nicht wissen” und “man kann nichts machen” Sie als Wähler wollen keine Änderung und die Einzige die für eine Änderung sind, werden versucht lächerlich zu machen.

Vielleicht trifft für die am Ende zu was man mit “Wer zuletzt lacht, lacht am Besten” beschreibt. Zu wünschen wäre es, es fängt aber auch an was man mit “ernten was man säte” beschreibt.

Man beachte die “Armutsindustrie” bei den höchsten Sozialabgaben weltweit, wie je zu vor. Ja von der Armut profitiert ein ganzer unproduktiver Zweig, und Sie (die Wähler) gutieren das mit Wiederwahl. Und manche meinen mit NIcht wählen gäbe es eine Änderung. Nun ja – ich sage nicht, daß dei LIberalen/Libertären in der Hinsicht die “Hellsten” sind genauso wenig wie die Deutschen generell was “Interventionismus” angeht die Hellsten sind. Wenn man eben meint wirtschaftliche Grundsätze gelten nicht, dann landet man da wo wir heute stehen und endet das wo Venezuela gerade steht und oder die Deutschen nach den beiden Weltkriegen.

Die bösen Taten unsere Politiker, sie zeigen sich und zwar im steigenden Maß. Und die Wähler sind schuld (im Endeffekt)

Kleine Hoffnungsschimmer

vielleicht sehe ich das auch (immer) noch zu rosig. Nur ein paar Dinge sehe ich durchaus als positiv an. In Venezuela bekommen die Leute die Quittung wegen der Duldung oder gar Wahl des Sozialismus. Einverstanden Hunger und Gewalt ist nicht positives für diejenigen die darunter leiden, nur wenn diese es selber säten und nun ernten, ist es eine ausgleichende Gerechtigkeit.

Weiterhin wird nach allgemeiner Schreibweise der Lücken(Lügen-)presse der G7 als “gescheitert” angesehen. Das bedeutet es gibt keine neuen Gesetze für alle in den G7 lebenden Bürger. Der Bösewicht ist auch klar benannt Trump. Nun ja, das ist nichts wirklich Neues.

Ich wäre mit Trump passabel einverstanden wenn er nicht in Syrien mitgebombt hätte und nicht einer Chimäre folgte, daß Handel nicht auch von Nutzen für die USA ist. Seine Kritik an den Exportüberschüssen zeigt leider nur er ist auch nur ein Etatist. Der Kuchen hat nur eine bestimmte Größe und Wirtschaft wäre der Krieg um das größte Stück. Da ist falsch. Und es zeigt nur wie sehr er trotzdem im etatistischen System verankert ist. Warum ist er denn so reich? Weil er mit wenigen Leute handelte oder mit so vielen US-Amerikanern wie möglich.Er ist nur so reich eben weil es im Landeinneren freien Handel gibt. Warum meint er es sei weltweit anders?

So muß man sich als Liberaler/Libertärer mit Brotsamen begnügen. Es stimmt schon vom Kuchen bleibt für den einzelnen weniger über, aus genau einem Grund. Weil die Schmarotzer des System, sich so viel nehmen können wie Sie wollen. Für einen normalen Arbeitenden beträgt die Abgabenquote annähernd 2/3 (siehe dieses Blog), klar das man von dem 1/3 nicht einfach Fett werde kann. Das wiederum verstehen 90 % der Leute nicht, und Sie kommen auf die wahnsinnige Idee noch mehr Steuern zu fordern. Wie man nicht sehen kann, wo man sein verdientes Geld versenkt ist leider das Gegenteil von einem Hoffnungsschimmer, es bedeutet es muß hier in D noch weiter abwärts gehen. Als warnendes Beispiel steht hier Venezuela. Und ja dort wird die “Systemfrage” gestellt. Das passiert leider erst dann wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, es bedeutet für hier in D Lebende nichts Gutes. Liberale wissen es besser, nur wird auf diese nicht geachtet. Das ist leider ein Beispiel für die Ignoranz der Massen…-  Irgendwann, wird die Rechnung für diese Ignoranz zu bezahlen sein, auch hier ist Venezuela ein Beispiel. Die Leute verschwinden aus dem Land und Ansätze davon gibt es auch in D. Die Jüngeren, die etwas können und die Reicheren verlassen das Land eher als hier hinzuziehen.

Es sind Warnsignale die man sehen kann, nur eben geht es den Deutschen insgesamt noch zu gut. Es gibt keine Versorgungsengpässe und Forderungen für noch mehr “soziale Gerechtigkeit” aka mehr Raub werden nicht bekämpft. Es erinnert sehr an eine schon den Eisberg gerammte Titanic, bei der sich die Passagiere um das Buffet streiten. Die nicht wahnsinnigen suchen die Rettungsboote auf….

Darum Gold

http://www.libertarianleanings.com/2016/05/what-can-gold-do-for-our-money.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+LibertarianLeanings+%28Libertarian+Leanings%29

Es gibt keine bessere, schnellere und gerechtere Lösung als Staatsangestellten die Macht über das Geld oder wie in der EU das Zahlungsmittel zu nehmen.

Keine Wahl von welcher Partei auch immer ändert daran etwas. Egal wie sozialistisich oder “angeblich” freiheitlich. Wer die Hoheit über das Geld hat, hat auch Macht über alle dort Lebenden Menschen und diese Macht MUSS immer in einem Mißbrauch enden.

 

Kritik am Chef der Katholiken

Er fordert eine “gerechter” Finanzordnung. Nun lasst mich mal kramen:
Sagen wir mal 7 und 9
Du sollst nicht stehlen
Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Haus etc.

Somit ist die Frage. Stellt sich der Papst gegen die Staaten?

Genau das nicht. Das was freiwillig geleistet wird reicht nicht eine gerechter Finanzordnung heißt, dem wegnehmen der “genug” hat um wie-auch-immer zu verteilen.

Diese Mißachtung der eigenen Grundstätze kann man IMHO nicht scharf genug kritisieren. Die Kirche hatte früher mal eine Arbeitsethik und gute Verwalter gab es da aus, die wußten was es heißt zu wirtschaften, dem übersatten Papst von heute geht das fast völlig ab.