Archiv der Kategorie: Wirtschaft

Wo es viel Licht gibt,

gibt es auch viele Schatten.Schauen wir mal auf BW eines der bestaufgestelltesten Bundesländer (jedenfalls was die Einzahlung in den „Länderfinanzausgleiche“ angeht. Es gibt hier außerdem viele Unternehmen, die sich im deutschen, europäischen und sogar Weltmarkt einen Namen gemacht haben.

Unsere Weine seien es badische oder würrtembergische sind ebenfalls ziemlich gut und wir haben wahrscheinlich die höchste Dichte an guten Köchen/ Küchen sogar weltweit. Wir haben einen Naturerholungsschlager wie Ihn nur wenige andere Gegenden haben (den Schwarzwald) und jede Menge geheime Weltmarktführer. Das sind schon Sachen die bemerkenswert sind.

Wir haben aber auch die erste grün geführte Regierung (frei nach dem Motto, geht es der Kuh zu gut geht sie auf’s Eis, und tatsächlich sogar 2 Grüne mit Ahnung von Wirtschaft, dem Bürgermeister von Tübingen und sogar unserem Regierungschef (kann man auch Glück im Unglück nennen) und wir haben eine CDU zum fremdschämen. Der erste Macker dieser Bande ist zum x-ten Mal unser Schuldenminister Schäuble.
Die Grünen haben sich am Wochenende wieder mal geoutet (als ob das noch nötig wäre), Leuten die wirtschaftlich gut dastehen, soll mehr geraubt werden und Verfassung hin / Verfassung her. Es solle eine „angeblich“ zeitlich begrenzte Vermögenssteuer eingeführt werden.

Rechnet man nach erhält man eine Besteuerung weit jenseits der 50 %, die VSt war auch als verfassungswidrig eingestuft worden, weil es über die 50 % heraus ging. Aber mit Enteignugen hat ja keine der Parteien irgendein Problem… Was leider wieder zeigt wo es viel Licht gibt gibt es auch viele Schatten….

Nicht nur ich

habe es empfohlen.
http://www.zerohedge.com/news/2013-03-29/guest-post-chess-game-capital-controls

Ich habe es Ihnen vor mehr als 3 Jahren nahegelegt und bin so auch mit meinem Eigentum verfahren. Wenn Sie glauben in der EU ist noch irgendetwas sicher außer der Tod, dann muß ich Sie leider einen Vollpfosten nennen. Innen und außen starr.

Ich muß Ihnen leider auch mitteilen: In mehreren Ländern werden ähnlich Ansätze wie in Zypern „derzeit“ durchgewunken. Darunter sind:
– Großbritannien
– Spanien
– Kanada
– Neuseeland

Es bleiben nur noch 3 mir bekannte Länder, wo so etwas nicht einmal diskutiert wird.
– Lichtenstein
– Schweiz
– Australien

Was es mit Singapur und der Karibik auf sich hat weiß ich nicht.

Es gibt noch ein paar weiter „Möglichkeiten“
– sie legen sich genügend Bargeld für einen Ihnen genehmen Zeitraum in Ihr Haus
– Sie kaufen sich physische Edelmetalle (aber seien Sie vorsichtig mit der Lagerung bei Banken)
– Anleihen, Aktien etc waren bisher nicht gefährdet. (der Eingriff wäre auch noch größer, da hier ja ein verbrieftes Recht steht)

Zerohedge bringt es aber auf den Punkt, es ist unklar wie lang es noch gehen wird. Also meine nochmalige Warnung und Auforderung, handeln Sie bitte jetzt.

Für alle die meinen so was kann bei uns nicht passieren, und die weiter den Lügen der Politiker glauben (wollen). Sie haben wirklich gar nichts verstanden. Bitte lassen Sie dieses Blog unbeachtet liegen und informieren sich bitte bei den ÖR Sendern. Da werden Sie bestens unterhalten.

Stellen Sie das Denken besser komplett ein. Verlassen Sie den Sessel vor Ihrem Fernseher nicht mehr. Ich denke es gibt genügend Unterhaltung für Sie, bei der Denken schädlich sein könnte. Sie können im Fernsehen alles „bewundern“ Nutten, Stricher, Zuhälter, Mörder, Politiker uvm. Kaufen Sie sich einen größeren Fernseher, ein schöneres neues Handy, stellen Sie die Barzahlungen ein. (Sie wollen es dem Staat ja nicht schwer machen, nicht wahr?) . Sollten Sie nicht genügend Geld haben für diese „schönen“ Sachen, kaufen Sie auf Kredit, denn was für unsere Staaten richtig ist kann Ihnen ja nur billig sein.

Wenn Sie immer noch unter uns weilen, schlage ich vor, Sie schauen sich mal hier um:
http://www.darwinawards.com/

Je blöder Sie sind, desto höher Ihre Chancen dort auf den vorderen Plätzen zu landen.

Ein neues altes Unwort geht um

Kapitalflucht.

Das nervt. Staaten bedienen sich schamlos am Eigentum der Bankkunden und wenn die Bankkunden Ihr Eigentum haben wollen bekommen sie es nicht mehr (oder nicht in der Menge die man will)

„Kaptitalflucht“ ist reine nackte finanzielle Selbstverteidigung.. Warum sollte man freiwillig den Dieben sein Geld aushändigen? In normalen Banken hat man dafür alles mögliche vorgesehen und wer Bankraub begeht hat schlechte Chancen das lange zu geniessen.

Aber unser Politiker schwelgen ja geradezu darin. Da Enteignung aber selbst bei diesen Gangstern einen „schlechten“ Ruf hat wird das ganze Strafsteuer genannt. Oder „Kapitalverkehrskontrollen“ oder noch „ätzender“ Strafsteuer.

Wenn man sich die Kommentare anschaut, kann einem nur noch schlecht werden. Es läuft aber auf ein Kernargument heraus: „Es trifft schon die Richtigen“ und in diesem von Neid zerfressenen Land, wirkt das wie ein Aphrodisiakum auf die Neider. Leider erwischt es die Neider nicht oder wenn auf eine ganz andere Weise. Wer vom Neid zerfressen ist dürfte sein Erlebnis jedesmal beim betrachten seiner Gehaltszahlung bekommen. Aber das wird dann auch den Kapitalisten in die Schuhe geschoben. Nur der unermüdliche Einsatz für die „soziale Gerechtigkeit“ schützt die „Armen“ vor dem Verhungern… So oder so ähnlich denken in D ca 95 % alle Wähler….

PPQ fasst es mal wieder brillant zusammen:
http://www.politplatschquatsch.com/2013/03/endlich-eu-garantiert-taschengeld.html

Wer PPQ nicht liest, macht einen schweren Fehler…

Richtige Entscheidung

seit langem endlich mal wieder eine richtige Entscheidung. Die Politiker die mit „Nein“ gestimmt haben, haben das Richtige gemacht. Diejenigen die sich enthalten haben sollten sich schämen.

Fakt ist aber auch: Zypern ist pleite. Daran ist nichts mehr zu ändern und es ist auch klar die Sparer werden noch mehr verlieren. Denn die Banken werden abgewickelt werden müssen. Zumindest aber geht es seinen „gewohnten“ Gang. Zuerst verlieren die Eigenkapitalgeber, dann die expliziten Gläubiger (wenn jemand wissentlich einer Bank einen Kredit gewährt hat) und erst dann die Sparer.

In unserem Unrechtsystem ist es nun mal so. Das Geld was man einer Bank zur Verfügung stellt ist nun mal ein Kredit. Das das falsch ist, habe ich in diesem Blog immer wieder geschrieben. Bankkonten müssten unabhängig von jeder Bankaktivität sein, es sei denn die Kontoinhaber stimmen der Ausleihung Ihres Geldes zu. Es bedeutet natürlich auch, für Sichteinlagen gibt es keine Zinsen. Das Geld wird nur „aufbewahrt“, es kann nicht als Sicherungsmittel dienen und es kann nicht verliehen werden.  Das wäre das „Ideal“, wir sind meilenweit davon entfernt.

Nun muß Zypern schauen wie es seinen Bankrott möglichst zügig und so wenig ungerecht wie möglich über die Bühne bringt. Es ist klar den Ausführungen in diesem Blog werden die zypriotischen Politiker nicht folgen. Korrekt wäre es aber
– Die Banken müssen alle notwendigen Abschreibungen auf Ihre Finanzanlagen durchführen
– Es muß dann eine Konkursquote für die Altgläubiger gefunden werden (dabei sind Spareinlagen egal von wem als Tabu anzusehen)
– Reicht das EK und die gewährten Kredite, braucht man nicht weiter zu machen
– Reicht es nicht geht es an die Spareinlagen. Hier muß man den Kontoinhabern Ihre Einlagen mit neuem Eigenkapital verrechnen. Das Eigenkapital ist ja weg also muß man die Bank rekapitalisieren. Das geht eben N U R über neues Eigenkapital. Die Kontoinhaber haben natürlich nicht unbedingt Interesse Bankeigentümer zu werden. Es honoriert aber Ihr Eigentum. Und es kann auch nur im Interesse der neuen Anteilseigner sein, daß die Banken schnellst möglich wieder Gewinne machen.

Das ist der korrekte und einzige gerechte Weg. Natürlich verliert man dabei etwas. Ansonsten wäre es ja auch kein Konkurs.

Meine weiteren Tips für Zypern wären dann:

  • Das sich die EU als Tyrannei entpuppt hat, sollte Zypern austreten. Es ist ein sehr kleines Land aber deswegen muß man noch lange keine Tyrannei ertragen.
  • Sollte Zypern nicht im Euro bleiben können/wollen. Sollte es eine wertgedeckte Währung geben. Das dient dem Schutz der Zyprioten vor überzogenen neuen Ansprüchen Ihre Bürokraten und Politiker
  • Der Staat sollte sich entweder ganz auflösen (ich weiß, eine Illusion) oder aber ein Minimalstaat werden. Bei 700 000 Leuten braucht es keinen Riesenapparat. 
  • Alle Handelsbeschränkungen sollten aufgehoben werden. Zypern braucht mit Sicherheit Investoren und sei es um Ihre Bodenschätze zu heben
  • Neue Bankengesetze müssen ein für allemal klarstellen, daß die Guthaben der Sparer (für den Staat) tabu sind. Will die Bank Geld verleihen muß es zu 100 % ihr gehören oder aber von Guthabenhaltern zur Verfügung gestellt werden. Es darf keine Mindestreserve mehr geben und selbstverständlich gehört die zyprische Zentralbank abgeschafft.
  • Es gibt ein absolutes uneingeschränktes Schuldenverbot (es sein denn für eine Krieg) 
  • Alle Sozialleistungen werden ersatzlos gestrichen, jeder kann und muß für sich selber vorsorgen. Umlagefinanzierte System sind abzulehnen, ebenso „Lösungen“ die den Zyprioten Teile Ihres Einkommen aus welchen Gründen auch immer nehmen. Schenkungen haben keine finanzielle Auswirkungen für den Schenkenden (Erb oder Schenkungssteuer)
  • Bleibt der Staat bestehen wird ein ultraeinfaches Steuersystem eingeführt. Mit einem Zehnt oder weniger muß eben alles „abgegolten“ sein. Hier könnte man sich z.B. einfach ein MwSt System denken. Bei jedem Kauf/Verkauf sind 10 % Steuern fällig. Das ganze wird durchgereicht bis zum Endverbraucher. Es gibt keine Ausnahmen, es gibt keine Progression. Jeder weiß, das Geld wird für den Betrieb der notwendigen staatlichen Infrastruktur einfach gebraucht. Es wird dabei auch kein Unterschied zwischen einheimischen und Ausländern gemacht.
  • Auf dem Arbeitsmarkt kann jeder das anbieten was er möchte. Zwangsmitgliedschaften bei was auch immer sind verboten.

Ich weiß nicht, was Zypern speziell für Vorteile hat. Es ist aber  eine Insel und damit wäre es denkbar, im Bereich Schiffs -bau und -wartung den Vorteil zu suchen.

Wie gesagt beurteilen kann ich es nicht, es ist nur eine Idee und es könnte eine wirklich blöde sein. Nur irgendetwas hat auch Zypern zu bieten. Man muß halt die Leute „probieren“ lassen. Daher sollte man sie eben am „versuchen“ nicht hindern.

Es ist mir völlig klar, das wird niemals geschehen, weil eben auch die zypriotischen Politiker an der Macht kleben und einfach machtgeil sind. Und auch die Bürokraten wollen mit Sicherheit nicht auf einmal mit Kunden konfrontriert werden. Es ist viel bequemer nur „tollen“ Gesetzen zu folgen. Es wird daher mit Sicherheit anders kommen. Was aber auch nur wieder heißt bei der Wahl zwischen Sozialismus und Freiheit wird wieder einmal der Sozialismus „gewinnen“. Die Argumente kennt man schon auswendig und es wird ganz häufig der Begriff sozial ausgewogen oder soziale Gerechtigkeit bemüht werden.

ppq war mal wieder „schneller“
politplatschquatsch: Zypern: Blamierte Putschisten

Hat aber nur beschrieben was war, hier finden Sie sogar schon „Vorschläge“ Ich weiß Sie werden als liberales Schmierereien angesehen werden. Aber nun ja, es wird zumindest eines gezeigt was es angeblich nicht gibt: Eine Alternative.

Herr Steinbrück der das „gut fand“ (das war gestern oder vorgestern meint heute dazu:
„Das war ein eklatanter politischer Fehler“, so Steinbrück.

Aber hallo, wer also informiert werden wollte, tut besser daran unter anderem auch dieses Blog zu lesen 😉

Der „Spaß“ mit staatlichem Schutz.

Heute ist ja gewaltig was los:
JP Morgan hat gelogen (ts ts ts)

EU zahlt Ihre Rechnungen nicht.

verlangt aber das alle anderen Sie zu bezahlen

Es gibt auch einige ironische Volltreffer.
Gespart wird nicht

Und kaufen ohne Geld führt zu Schulden, und dagegen sollen ausgerechnet Banken helfen

Also das alles ist schon ein Overkill an Sarkasmus. Nun ja passt super in das Motto dieses Blogs und wer will kann ja hier einfach mal ein bisschen stöbern und sehen wir diese „Ereignisse“ hier vorgestellt wurden 😉

Also denken Sie sich etwas ziemlich absurdes aus warten eine Weile und dann schauen Sie was die EU und anderen Bürokratien so machen. Political fiction

Bevor wir die Meister in desem Fächern vergessen.
– Schauen Sie mal in die Bücher von Ayn Rand
– oder Orwell
– Heinlein

Sie können auch bei jeder beliebigen Buchhandlung Ihres Vertrauens nach Fiat-Geld, Markt etc suchen und werdn massiv fündig. Bitte versuchen Sie Ihre Glück nicht auf Seiten die von staatlicher Seite betrieben werden. Es ist dort wenig zu finden was man nicht als Lüge bezeichnen kann(Ausnahme Protokolle, dort wird der nackte Wahnsinn den es in unserer Parteiokratie gibt festgehalten.

Und wer die Zwangsläufigkeit erläutert haben will schaut in Bücher von von Mises, Hayek, Rothbard, Baader, Blankertz, Prolleit  und den vielen Blogs mit liberal/libertär/anarchisch im Namen nach.

Hier einige Tips:
Für Liebhaber der Ironie/Sarkasmus: http://www.politplatschquatsch.com/
Etwas weniger sarkastisch: http://www.rottmeyer.de/
Blogs von „Österreichern“: http://bastiat.mises.org/

Der teilweise falsche Weg

wurde leider gestern von den Schweizern eingeschlagen. Und die Österreicher wandern sowieso schon in einem Tal wo es nicht nur finster sondern gottlos ist.

Warum schreibe ich das über die Schweiz, die doch eines meiner großen Vorbilder ist?
Fakt eins Staaten und Wirtschaften passen nicht zusammen. Das eine ist festschreiben, daß andere experimentieren.Und vor allem gehört Staaten nichts. Sie eignen sich Dinge unberechtigt an. Ich kann durchaus den Ärger verstehen den gewisse Zahlungen auslösen. Nur gilt hier eben auch: „Bin ich nicht involviert, geht es mich nichts an“. Involviert sind genau zwei Parteien (auch hier) nämlich die Eigentümer die Aktionäre und Ihre Angestellten. Und genau hier liegt der Fehler der Schweizer.

Statt den Aktionären – also Eigentümern – die Möglichkeit zu geben diese Gehaltszahlungen festzulegen wird das durch ein Gesetz getan. Im Grunde ist diese Entscheidung also nur eins. Ein Schlag in das Gesicht der Eigentümer. Gerade die Schweiz sollte hier besonders sensibel sein, dieser Gesetzesvorschlag ist aber mit dem Vorschlaghammer „vorgetragen“ worden.

Zusatz 2013-02-05

Ein Kommentator meinte es sei doch so gewesen, daß die Aktionäre mehr Rechte bekommen sollten. Bisher fand ich aber nur:
Ein „Goldener Handschlag“ beim Weggang aus einem Konzern und Begrüßungsmillionen vor dem Beginn eines Arbeitsverhältnisses sollen verboten werden. 

Ok. Ich habe es gefunden:
 http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis348t.html

a. Die Generalversammlung stimmt jährlich über die Gesamtsumme aller Vergütungen (Geld und Wert der Sachleistungen) des Verwaltungsrates, der Geschäftsleitung und des Beirates ab. Sie wählt jährlich die Verwaltungsratspräsidentin oder den Verwaltungsratspräsidenten und einzeln die Mitglieder des Verwaltungsrates und des Vergütungsausschusses sowie die unabhängige Stimmrechtsvertreterin oder den unabhängigen Stimmrechtsvertreter. Die Pensionskassen stimmen im Interesse ihrer Versicherten ab und legen offen, wie sie gestimmt haben. Die Aktionärinnen und Aktionäre können elektronisch fernabstimmen; die Organ- und Depotstimmrechtsvertretung ist untersagt.
b. Die Organmitglieder erhalten keine Abgangs- oder andere Entschädigung, keine Vergütung im Voraus, keine Prämie für Firmenkäufe und -verkäufe und keinen zusätzlichen Berater- oder Arbeitsvertrag von einer anderen Gesellschaft der Gruppe. Die Führung der Gesellschaft kann nicht an eine juristische Person delegiert werden.
c. Die Statuten regeln die Höhe der Kredite, Darlehen und Renten an die Organmitglieder, deren Erfolgs- und Beteiligungspläne und deren Anzahl Mandate ausserhalb des Konzerns sowie die Dauer der Arbeitsverträge der Geschäftsleitungsmitglieder.
d. Widerhandlung gegen die Bestimmungen nach den Buchstaben a-c wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren und Geldstrafe bis zu sechs Jahresvergütungen bestraft.
II
Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt ergänzt:
Somit stellte ich mich gegen den Absatz b.. A. findet meine völlige Unterstützung. 

Die entsprechenden Ausgleichsbewegungen werden nicht auf sich warten lassen. Nichtmonetäre Zuwendungen, höhere Fixgehälter, Optionen etc. pp. Ich frage auch die Schweizer direkt: „Wo waren Sie als der Staat die Banken rettete? “ Wo waren da Ihre „Grenzen“. Milliarden wurden in die Banken gesteckt, wofür?

Nein liebe Schweizer mit diesem Gesetz begeben Sie sich auf eine abschüssig schlüpfrige Straße.

Nun zu den Österreichern. Dazu bleibt eigentlich nur eins zu sagen: „Dümmer als Bohnenstroh“. Und offensichtlich ein nicht vorhandenes Gedächtnis  SPÖ statt irgendetwas anders mit PÖ im Namen? Warum setzen Sie sich nicht alle in ein Auto beschleunigen auf 100 km/h und fahren gegen die nächste Wand? Das Ergebnis dürfte ähnlich verheerend ausfallen. Es zeigt aber eindeutig Indoktrinierung arbeitet. Man muß nur lange genug das Mantra des Staates singen, dann wirkt sich das offenbar doch auf bestimmte Hirnregionen aus, und zwar diejenigen mit dem bisschen Verstand das uns die Natur zugestanden hat. Aber nun ja Masse und Dummheit geht perfekt zusammen. Offenbar ist es besser sich für eine Gruppe umbringen zu lassen als in Frieden zu leben. SPÖ ist völlig gegen den Markt und eine reine Veranstaltung von Eitelkeiten und Gemeinheiten. Dazu noch die Verbandelung mit Gewerkschaften. Normalerweise würde ich Ihnen eine gute Nacht wünschen aber lassen wir es mal  bei, „tchüss, war nett mit Euch“.

Zuviele Schulden

Und das Ende ist immer gleich

Für die Privaten wird es wohl nicht mit dem Bailout, die sind eben nicht „systemrelevant“. Was aber erschreckend ist wenn nur 7 % der Schuldner ausfallen ist schon „Italien (Holland, Frankreich, wer auch immer) in Not?

Wenn das wirklich so ist dann kann man wohl nur noch festhalten, nicht nur die Staaten sind kreditabhängig. Sondern anscheinend eine Vielzahl von „Investementspezialisten“.

Offenbar hat sich immer noch nicht rumgesprochen, daß man Kredite auch irgendwann zurückbezahlen muß, und/oder abschreibt.  Bezeichnen, daß die Banken schon in die finanzielle Bredouille kommen, wenn nur 10 % Ihre gegebenen Kredite ausfallen. Daran kann man Erkennen wie mangelhaft die Eigenkapitalaustattung ist und wie wertlos jedes Versprechen über die „sicheren“ Spareinlagen. Denn die geben die Banken ja eh schon mit als Kredite aus. Ein Schneeballsystem das auf einem anderen Schneeballsystem aufbaut. Wie „überraschend“, es „funktioniert“ nicht.

Die logischen Konsequenzen sollen immer weiter vermieden werden. Also bauen wir noch ein weiteres Schneeballsystem auf? Wäre es nicht endlich an der Zeit, den Eigentümern wieder mehr Recht einzuräumfen und das Geldsystem auf ein Fundament zu stelle statt es auf eine Schneeballsystem aufzubauen?

Welches Land bricht aus diesem kollektiven Wahnsinn aus? Es wird höchste Zeit, daß die Wünsche an den Geldbeutel angepasst werden. Das mit dem Geldbeutel anpassen kann auf Dauer für Niemanden funktionieren.

Wann werden endlich diejenigen ernst genommen, die schon immer sagten, es kann so nicht gehen. Wann endlich bekommen die Fantasten endlich mal einen auf die Nase?

Ist da irgendetwas im Busch

Was mir entgangen sein könnte/sollte? Ich schrieb ja gestern über  die BNN die sich plötzlich anders äußerte. Und heute lese ich von wieder einem anderen Kommentator (Herr Ferber) etwas wie eine kritische Bemerkung über die EZB und deren Zinssenkung. Er bekam es auch fast  richtig hin mit den Aufgaben der EZB. Im Gegensatz zu Bundesbank ist die EZB NUR der Geldwertstabilität verpflichtet.

Er meinte auch die billigen Zinsen würden doch zu weiteren Schuldenaufnahmen „animieren“. Ja aber hallo, warum schreiben die das jetzt und nicht schon vor 2 Jahren? Er stellt auch fest  die Deutschen konsumieren extrem. Was ja nur heißt, sparen muß abnehmen…

Dazu der öffentliche Aufruf von Wirtschaftswissenschaftlern die die EU Beschlüsse kritisieren.

Also wie kommt es, daß diese Dinge jetzt in so  kurzer Zeit hochkommen? Am Dienstag wird man ja auch noch mehr wiessen wie das Bundesverfassungsgericht über den ESM urteilt. Sollte da schon etwas durchsickern?

Gibt es irgendwo Abstandsucher? Ich habe das Gefühl was ich im Header ausdrückte. Es ist als ob irgendetwas im „Busch“ ist….

Aktionismus

oder herumlabrieren an den Symptomen nicht der Krankheit.
Jetzt sollen es also „strengere“ Kapitalregeln für Banken tun. Wie „nett“. Darf die Bank weiterhin Sichteinlage rausgeben? Darf die Bank weiterhin ihre Kredit mit weniger als 10% Eigenkapital hinterlegen?  Können  die Banken immer noch Geld „schöpfen“?

Alle Fragen kann man mit Ja beantworten und so werden sich die Schuldenberge noch höher türmen, alles mit dem Segen der Delebets aller Parteien. Betrüger werden geschützt, ehrliche Leute ausgenommen. Das ist was passiert. Wie kommt es, daß ich nicht überrascht bin?

Bankia Überraschung! Überraschung?

Und wieder mal muß eine Bank „gerettet“ werden und Überraschung der Chef dieser Bank fordert am Anfang des Jahres eine „Bad Bank“ http://www.welt.de/wirtschaft/article13638587/Bei-den-Sorgenbanken-der-Euro-Zone-wird-es-eng.html .

Man frage sich natürlich unwillkürlich, warum braucht es noch eine Bad Bank? Es gibt doch nur noch Bad Banks dazu noch besonders „systemrelevante“. Kleines aber feines Detail am Rand in dieser Bank haben Politiker zentrale Positionen inne. Überraschung….

 Ok und was passiert diese Bank ist „natürlich zu groß um in die Insolvenz“ zu gehen und Überraschung, der Staat übernimmt diese Bank.

Oh ja eine Pleitebank wird von einem Pleitestaat von den Hauptverantwortlichen für die Pleite übernommen Überraschung …..

Verbrechen der Zentralbanken/Banken

Nun dieser Ausdruck ist keineswegs untertrieben. Einfache Menschenverstand und Wissenschaft arbeiten hier in die gleiche Richtung.

Es geht wie „fast“ immer um die Geldschöpfung aus dem Nichts. Nichts und niemand kann Zentralbanken hier schlagen. Wenn die Zentralbank es will gibt es von gleich auf jetzt Billionen mehr (mit einer Billion hat Sie es ja kürzlich bewiesen)

Nun wo landet dieses Geld? Es landet „natürlich“ erst mal bei  Banken. Diese haben also auf einmal einen größeren Kapitalstock und können wohl was machen? Genau kaufen. Nichts und niemand kann derzeit die Banken zwingen Geld dort zu investieren wo es die Zentralbanken gerne  hätten. Fakt ist aber die Banken haben auf einmal viel Geld. Was auch nur bedeutet für Sie existiert ein Markt um an Geld zu bekommen in sehr  begrenztem Rahmen.

Das ist aber ein anderes Problem. Nun diese Banken können dafür  alles Mögliche machen und Sie  werden da Geld investieren wo  sie sich die höchste Rendite versprechen. Man darf aber nie vergessen. Das Geld ist auf einen Schlag da. Die Dinge die man dafür kaufen kann bleiben davon unberührt. Man kann eben nicht gleich ernten sondern muß halt die Zeit abwarten die es braucht bis Dinge wachsen. Man braucht Zeit. Diese Zeit brauchen die Banken nicht.

Und nun passiert etwa Schlimmes. Die Leute die mit neuem Geld bezahlt werden haben ja keine Ahnung ob es wirkliches Geld ist oder nur schöne bunte Scheine. Wenn also ein Bauer froh ist sein Mais für xy /t zu verkaufen dann verkauft er eben dafür und wird mit Falschgeld bezahlt.Dieser Vorsprung der  Ersten die das Geld haben ist ein Verbrechen. Es heißt diese  „Besitzer“ betrügen andere mit jedem Kauf von diesem neu geschaffenen Geld, Sie können ohne Probleme einen höheren Preis anbieten als jemand der erst arbeiten und sparen musste bevor er etwas kaufen kann. Was nur heißt die Bank trifft mit vielem neuen Geld auf ein bestehendes Angebot. Kann dieses Angebot abschöpfen und dann später natürlich mehr verlangen. Was nur heißt, die in der Kette hinten kommen, sehen sich auf einmal höheren Preisen ausgesetzt. Also führt die Geldvermehrung der Zentralbanken zu mehr Elend bei einer breiten Masse die dieses neue Geld zuletzt bekommen…

Also diejenigen nahe an der Zentralbank profitieren (das sind  nun mal große Banken) und jeder einzelne Bürger zahlt drauf. Das ist ein Verbrechen. Es nennt sich schlicht und einfach BETRUG.

Dieser Betrug wird allen Staaten gedeckt ja sogar aktiv unterstützt. (Es gibt nicht eine Nation in der es kein Scheingeldsystem gäbe). Und wir bekommen dann zu hören wir rauben die Armen in wo-auch-immer aus. Das ist eine Lüge. Das Betrugsgeld regelt das. Diejenigen nah an der Quelle des Falschgeldes profitieren (und brauchen nichts zu befürchten) das nenne ich mal „risikoarm“

Double trouble

Man kann es wohl nicht mehr anders sagen. Jetzt wird es ganz übel
1) Die Finanzpolster der Banken sind offensichtlich noch viel zu dünn
2) Es gibt kein Finanzpolster mehr bei Staaten.

Niemand wird mehr eine größere Bank „heraushauen“ können und die Banken werden auch die nächste Pleite nach Griechenland nicht mehr „aushalten“

Neue Tiefs? Scheinen mit gewiss zu sein.

Stress!!! Stress? stross? Sauce?

Also ein „Stresstest“ soll uns Auskunft geben. Interessant das das offentsichlich nicht eines der zentralen „Probleme“ einer Bank sein sollte. Risiko abzschätzen und daraus geeignete Folgerungen abzuleiten. Nein es muß „öffentlichkeitswirksam“ gestresstestet werden. Frage ist. Welche Ergebnisse soll man erwarten? Was könnte sich dahinter verbergen. Man darf wohl ohne Übertreibung sagen, erst mal sollen wir wohl „beruhigt“ werden. Nach dem Motto, wir Banken und Politiker haben verstanden oder so.

Nun ja machte sich ja wohl nicht gut, wenn wir alle unsere Guthaben den Banken entzögen und sagen wir mal zu ausländischen Banken abwanderten. Und nein es kann wohl nicht das Problem einer „armen“ Bank sein den Kunden mitteilen zu können. „Wir sind schon vorsichtig mit Ihrem Geld“. Irgendwie sollen Banken wohl außerhalb stehen, die Frage ist wovon außerhalb?

Betrachtet man die letzten beiden Jahre muß man wohl feststellen, vom normalen Marktgeschehen. Konkurrenz darf da nicht überhart sein und Pleite gehen dürfen die „systemrelevanten“ Banken (offenbar alle großen die wir noch haben) schon mal gar nicht. Also geht es um „Geschäft“ ohne Risiko. Und wenn Risiko dann doch bitte mit zumindest Netz und doppelten Boden und Anseilleinen oder sind es vielleicht Abseilleinen? Aber man will uns ja einreden. „Es ist alles gut“. Ja sicher so gut, daß Banken nur weiterbestehen, weil alle in Geiselhaft genommen wurden. Es gab und gibt für uns Normalos keinen Ausweg in diesem „wunderbaren“ Land sind wir gerade gut genug den Politkern unser Geld hinterherwerfen zu müssen. Das Resultat dieser Beschwichtigungsaktion ist betreffend. Gerade die Bank die sowieso schon verstaaatlicht ist, taugt nicht. Quel suprise… Von wegen, das Ergebnis war doch von Anfang an festgelegt. Der Stresstest soll und ist ja Opium für’s Volk. Die Leute müssen in Sicherheit gewiegt werden und am besten schon im Delirium vor sich hinvegetieren, damit Sie ja nicht den nächsten großen Betrug mitbekommen. Und das Delirium hat noch einen Vorteil, man kann uns entmündigen und sagen, „Hey Ihr blöden Wähler, ihr bekommt doch sowieso nichts auf die Reihe. Lasst uns Experten mal machen““

Diese Land ist sowas von am Ende, es ist wirklich eine Art Zombie der irgendwie nicht mitbekommt, daß er schon tot ist. Und so wird aus Stress im Endeffekt „Quatsch mit Sauce“. Das Geld für den Test ist weg, die Resultate wie gewünscht oder „wie erwartet“, kommt wir gehen einen saufen…..

Die Ignoranz breitet sich aus

Also die Deutschen würden Banken zu Zahlungen zwingen. Mit welchem Anspruch? Nur weil es Banken sind?

Nehmen wir mal an Griechenland bezahlt seine Schulden nicht, wieviele Banken werden wohl Anleihen von Griechenland in ihrem Portfolio haben. Also bezahlt Griechenland nicht, müssen diese Anleihen „abgeschrieben“ werden. Bezahlt die EU, werden die Zinsen und Tilgungen bedient. Also wenn man möchte, daß die Banken zahlen, dann überweist man eben kein Geld an Griechenland. Die Gläubiger gehen leer aus, und Griechenland wird auf absehbare zeit keinen Kredit mehr bekommen.

Es ist unglaublich wie blöd man sein kann um nicht zu sehen, das eine Investion auch schiefgehen kann. Kauft man eine Anleihe unter Renditegesichtspunkten ist die Regel ganz einfach. Je höher das Risiko desto höher muß der Anreiz sein, beim Eingehen des Risikos Gewinn zu machen. Wenn der griechische Staat nun 14% bieten muß,dann ist das Riskiko einfach extrem hoch. Wer will kann ja immer noch auf „Zahlung“ wetten. Mit EU Hilfe wird das auch durchaus geschehen und dann werden die belohnt die das hohe Risiko eingegangen sind weil offensichtlich unsere Politiker zu blöd sind, einfach zu den Verträgen zu stehen und „Nein“ zu sagen.

Absurdistan Dein zuhause muß wohl Deutschland sein.

Wird Griechenland geholfen, wird man nur mit höherem Einsatz weitere Staaten „auffangen“ können. Kein Staat in Europe kann sich das leisten. Hilfe für Griechenland bedeutet, mit Sicherheit das Ende des Euros und die sozialen Unruhen die dann ausbrechen werden, möchte ich nicht erleben….. Werde ich aber wohl….

Das Problemme war schon das FmStg und das Enteignunsgesetz. Und nicht umsonst heißt es „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“.

FDP auf dem Weg nach draussen

es geht immer noch Schlimmer. Die FDP beschliest mit eine Feigenblatt für Bankenpleiten.
Mit der ungeheuren Summe von 1,2 Mrd wird ein „bankenrettungsfond“ eingerichtet. Nun ja bisher hat sich der Staat ja „nur“ mit ca einer halben Billion „reingekniet“, da machen 1,2 Milliarden natürlich den „Unterschied“. Was allerdings die FDP davon abhält einfach zu sagen. Löst das mal schön selber im Bankensystem, ist mit diese (F)SEPD nicht mehr drin. Freiheit als Lippenbekenntnis, wie kann man seine Ideale noch mehr mißbrauchen?

In den letzten paar Wochen kamen wieder mal „hervorragende“ Ideen aus dem sozialistischen Teil der FDP (der wohl im Augenblick die Majorität stellt)
– Preisstops für Medikamente
– Bankenrettungsfond.

Gut, daß ich diesem „Kasperletheater“ nicht mehr angehöre….

Nächster Zahltag: im Mai in NRW, es war nett mit Dir FDP, doch nun mußt Du gehen.

Nichts gelernt

Das ist alles was man über das Spitzentreffen bei der FDP festhalten muß.
Statt sich an die eigene Nase zu fassen wird nach „bösen“ CDUlern gefahndet und offensichtlich dort gefunden. Wie ahnungslos die FDP Spitze ist, kann man nur noch beängstigend nennen.
Die FDP wird spätestens bei der NRW Wahl sehen, was wirklich Sache ist und bei der Entschuldigung, derzeitigen Blödheit, was wirtschaftliche Grundsätze und Gerechtigkeit angeht wird das Ergebnis verheerend sein. Ich tippe mal auf das Ende CDU/FDP in NRW.

Zu Recht?
Leider ja.

Lügen und Statistiken

Es gibt Lügen, verd.. Lügen und Statistiken.

Wer erinnert sich noch an die frommen Sprüch von Paulson wegen der TARP Gelder.

Hier das Neueste

http://de.biz.yahoo.com/11052009/299/fed-rechnet-us-banken-stresstest-schoen.html

pleite, pleiter am pleitesten, Staat…..

Wieder einmal ein Prachtbeispiel für organisierten Betrug den Politiker „schadlos“ überstehen

GM, Opel, Saab

Also der schwedische Staat sagt ganz, klar kein Geld
der deutsche „vielleicht Geld“
der amerikanische „hier haste“

Zwar wird man die drei nicht direkt vergleichen könnne aber interessant wenn mal mal die Größe betrachtet
Saab < Opel < GM Das ist ziemlich kongruent mit dem was immer in der Politik. Bei einer gewissen Größe spielen auf einmal wirtschaftliche Überlegungen weniger eine Rolle. Betrachtet man mal die wahrscheinliche soziale Ausstattung der zu erwartenden Arbeitslosten erhält man
GM < Opel < Saab. Also ein Staat mit höhere sozialer Sicherheit lässt eher der Wirtschaft seinen Lauf? Das ist zumindest ein nicht zu erwartendes Ergebnis. Schauen wir mal auf die finanziellen Auswirkungen einer Pleite.
Saab < Opel < GM Die Auswirkungen einer Pleite sind also bei Saab überschaubar. Vielleicht kann daher Schweden sagen. Ohne uns, wir bekommen die Leute sicherlich wieder besser unter. Leider weiß ich nicht wie es um den gewerkschaftlichen Einfluß geht. Das wäre ziemlich interessant, wenn mal jemand mit Zahlen aushelfen könnte. Ich denke grundsätzlich wird mal wohl eine klare Korrelation zwischen Größe und Bereitschaft von staatlichem Handeln herleiten können. Das heißt natürlich auf der anderen Seite für Manager. Wachst so schnell wie möglich, je größer desto eher kommt Ihr mit schlechtem wirtschaften durch. Es dürfte klar sein das nachhaltiges Wirtschaften da keine Rolle spielt. Das ist auf das Äußerste bedenklich, denn inzwischen sind ja speziell Banken so groß geworden, daß Sie durch staatliche Eingriffe nicht mehr gerettet werden können. Auch wenn das von den Politikern noch nicht eingesehen wurde. Die Auswirkungen kann man am Staatsbankrott von Island sehen. Ich sehe nur eine fatale Spirale. Durch den „willigen“ Eingriff der Politik in große Unternehmen werden alle kleineren Firmen und jeder Privatperson enteignet. Wie sich das mit unserem Grundgesetzt vereinbaren lassen kann, ist mir völlig unverständlich.

Ich bin es so leid II

Die Leute die noch vor einem Jahr bis 2 Jahren immer jaulten, der Staat müsse weniger machen, stammeln heute etwas von der unbedingten Notwendigkeit von staatlichen Eingriffen.

Diese „Experten“ dürften m.E. keinen Cent mehr von irgendeiner staatlichen Stelle bekommen, dann müssten Sie mal ihr Geld zu „verdienen“. Statt meines immer zu verbraten.

Was will uns diese Grafik sagen?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,590083,00.html

Open steht drüber „Absturz des Internationalen Finanzsystems“

Auf der Grafik kann man gerade mal 10% Verluste bewundern, sie müssen den slider bewegen und
dann sieht es immer noch wie eine Hochebene aus.

Einen Absturz stelle ich mir anders vor….

Also alles halb so schlimm oder doch eher Land unter?

Das wird wohl ein Geheimnis von Spiegel Online bleiben….

Interessante Zahlen

also die Gewerkschaft der Beamten fordert 8 % mehr. Was in absoluten Zahlen nachdem was ich heute im Radio hörte 6,4 MRD ausmachte. Nun darf man mal raten was der Staat dazu meint. Das ist ja viel zuviel, Genau derselbe Staat macht mal „eben“ 18 Mrd für eine CB locker, wo man aber eigentlich 1.125 Mrd hätte bezahle müssen. Ich halte die Forderung für viel zu hoch, aber im Verhältnis zum sonstigen Wahnsinn für eher angemessen. Es ist aber im Prinzip ob 1 oder 100 Mrd, das Geld ist nicht da…..

Soviel zu „Logik“

Meine Subventionen, Deine Subventionen

und dann? Also haben wir jetzt einen Subventionswettlauf
China:
http://de.biz.yahoo.com/15012009/36/auslaendische-investitionen-fallen-china-neues.html

vs EU
z.B. Deutschland
http://www.tagesschau.de/inland/konjunkturpaket208.html

Und mit ca 800 Mrd sind die USA „dabei“
http://www.zeit.de/online/2009/04/obama-kongress-konjunktur

Wer glaubt es käme irgendetwas Gutes für die Meisten in den Ländern dabei herum. Ich sehe schon die Blockaden, Zollschranken und ähnliche Abschottungen. Alle werden ärmer und am härtesten wird es wie immer die Ärmsten treffen.

Mit den Billionen könnte man all Entwicklungsländer „auskaufen“ und auf einen Stand bringen, das es Milliarden Menschen besser ginge. So werden es wohl nur ein paar Millionen werden.

Freier Handel ist die Grundlage jeden wirtschaftlichen Erfolgs. Nur dann können auch die Bauern in Asien von Ihren Minireisfeldern leben… Mit Subventionen werden diese Märke umgebracht und Milliarden von Menschen in die Armut getrieben. Und dann soll man sich noch über die Radikalisierung und Terror wundern?

Wir entwickelten Länder haben heftig mitgezündelt…

Jetzt doch noch ein Kommentar

zum Selbstmord von Herrn Merkle.

Ich finde den Tenor von einigen Blogs nur schlimm:

1) das mildeste: „Wer versteht Herrn Merkle“. Was man noch als „leidlich ok finden kann“ sicher nicht muß. Erst mal warum muß jemand Herrn Merkle verstehen. Die Tat spricht für sich. Dieser Mann war zutiefst verzweifelt. Er wurde immerhin 74 Jahre alt, was immer noch ein ziemliches Alter ist aber wieviel Zeit hätte er noch gehabt? Vielleicht war ihm das zu wenig oder er wollte es einfach nicht mehr. Nur Herr Merkle selber wußte was Ihn dazu trieb. Über die Umstände kann man diskutieren. Warum er z.B. einen Zug nahm womit er einen andere Menschen sehr geschadet hat. Es gibt andere Möglichkeiten…. Auch darf man nachfragen warum er nicht bei seinen Leuten so viel Hilfe fand um weiterzumachen. Warum konnte er nicht auch zu den Angestellten seiner Firma gehen und klipp und klar sagen. „Entschuldigung, da habe ich Mist gebaut, ich schlage vor….“ Und sicher darf man auch klar stellen, wer spekuliert kann auch verlieren. Und gegen jemanden zu „wetten“ der eine Firma definitiv aufkauft und dazu auch die Mittel hat ist schon arg kurz gedacht.

Dann aber sich hinzustellen und Ausgleich von allen für seinen Fehler zu suchen ist allerunterstes Niveau. Vielleicht ist Herrn Merkle auch das „aufgefallen“ und er empfand es dann als Schande…. Alles Spekulation, was es auch immer war Herr Merkle hat sich entschieden. Ich bitte aber zu beachten, er hat die Verträge für die Umschuldung noch unterschrieben und es heißt nicht „Ende der Fahnenstange“ für „seine Firmen“. Also hat er einiges ausgebügelt… Das darf man nicht „vergessen“

2) viele Kommentare sind einfach an Häme nicht zu überbieten. Tenor. Der hatte doch immer noch so viel Geld, bekommt er denn Hals denn gar nicht voll. Da sprechen die primitivsten Elemente: Neid, Misgunst und Scheinheiligkeit. Es gibt sicherlich Leute die einen gewissen Stand für sich erreichen wollen und es dann gut sein lassen wollen. Ich denke die Mehrzahl ist nur zu einem gewissen Teil bereit Einschränkungen über ein gewisse Niveau zu tolerieren. Offensichtlich war Herr Merkle einer von denen die immer mehr wollten. Die Gründe dafür sind wieder nur Herrn Merkle bekannt und vielleicht einigen wenigen in seinem Umfeld.

Was aber an allen Kommentaren „stink“ ist „Gutmenschentum“. Nach dem Motto „Ich verhalte mich doch immer korrekt….“ oder „wie kann man nur dieses und jenes tun wo doch „jeder“ weiß das es das da ist… Vieles was ich lesen mußte fällt in diese Kategorie. Wie arm muß ein solcher Mensch sein?

Genau diese Art von Menschen sind es aber die den Leute aus Punkt 2 das Leben „zur Hölle machen“. Es sind diese die immer „besser wissen“ was richtig und falsch ist. Wenn diese Leute so toll sind warum liest man nur solche ätzenden Sachen. Dann müsste es doch heißen, ich habe es doch tatsächlich hinbekommen….

Wen wundert es?

http://de.biz.yahoo.com/13012009/336/zeitung-deutsche-bank-rabatt-postbank-u-0.html

Verträge sind wohl nur für Ihre Kreditnehmer „bindend“. Las‘ mal schauen,
Wahnsinnspunkte
1) „bad bank“ für schlechte Aktiva
2) Nachlass aus einem Vertrag der selber ausgehandelt wurde und den man „fair“ fand

Gute Punkte
1) Kein geld aus dem Enteignungsgesetzt

Stand
2-1

Endstand?

Bischof und Mäßigung

Schauen wir mal was bekommt ein Bischof denn so an Gehalt
Stimmt das von hier
http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article2838363.html

so um die 8000 EUR. Ah ja da tut es natürlich weh wenn ein Herr Ackermann das als Tageslohn einstreicht….

Frage mich nur was „leistet“ ein Bischof? Muß eigentlich eine ganze Menge sein bei dem „Verdienst“. Muß er wohl sein Unterkunft selber zahlen? Ob er wohl etwaige Angestellte ebenfalls mit „eigenem“ Geld bezahlen muß. Diese Fragen werden wohl kaum beantwortet werden.

Wer sich in die Hände von Großfirmen…

begibt, kommt wahrscheinlich darin um. Opel wird mal wieder ausgequetscht.
http://de.biz.yahoo.com/11112008/336/gm-fordert-nullrunde-opel-belegschaft-0.html

Klar hier muß jetzt gespart werden um die Lücken auf dem US Markt zu stopfen. Nun hat aber gerade Opel eine üble Zeit hinter sich und das erste Mal seit Jahren war die Qualität gerade wieder gut geworden. Mit 750 Mio weniger wird’s wohl mit dem Aufholen nichts.

Warum Krisen?

Im Augenblick ist es ja en vogue zu freie Märkte als Sündenböcker herhalten zu lassen. Geflissentlich wird dabei übersehen, daß es in Europa keine wirklich freien Märkte mehr gibt. Wenn ein Staat mehr als 50 % des BIP für sich in Anspruch nimmt, dann ist doch klar für Markt bleiben unter 50 % also haben wir eine Art Sozialismus hier. Wenn man betrachtet wie es früher weitaus weniger Staat gab aber weitaus sehenswertere Erfolge. Große Teile unsere Infrastruktur sind aus jenen Zeiten wo es noch „weniger Staat“ gab. Es ist nun aber so, daß mehr Staat eben mehr Willkür bedeutet. Und das ist es was die Leistungsträger wahnsinning macht. Es ist eben nicht mehr so, daß sich „Leistung lohnt“, sondern geschickte Ausnutzung von von Bürokraten verwaltetem Geld. Es lohnt sich tatsächlich für viele eher Anträge für was-weiß-ich-für-Hilfen auszufüllen, als sich zu bemühen Arbeit zu finden. Hat man Arbeit lohnt es sich oftmals nicht, wenn man die Alternativen durchrechnet. Die meisten Menschen machen es aber trotzdem, denn nur selber schaffen wird als richtige Leistung angesehen. Und sie haben recht. Unsere Politiker machen aber alles um die Leute zu entmündigen und entsezten sich dann, wenn die Leute ordentlich hinlangen. So kann man auf Dauer keine Zufriedenheiten schaffen, sondern jeder fühlt sich betrogen, daher fällt es immer leichter auch selber „zu betrügen“ weil „die da“ angefangen haben. Unsere Politiker haben die Angewohnheit Gesetze zu verfassen, die für sie selber nicht gelten. Es fängt an bei den unglaublichen Renten die man nach nur 3-6 Monate oder so gesichert hat, geht weiter über Krankenkassen-Sachen die sie nichts angehen und über absolute schwachsinnige wirtschaftliche Annahmen.

Und da haben die meisten der Politiker ein Riesenmanko, sie haben niemals selber eine Firma geführt, sie haben niemals um Aufträge konkurriert und sie haben nie erlebt wie schlecht es manchemal gehen kann und ich wette tausend zu eins, sie waren niemals abhängig von Hartz IV oder wie auch immer die Basisleistungen sich nennen.

Leider sind Politiker miserabel im Gestalten und Verwalten können Sie auch nicht. Jeder der schon einmal eine Steuererklärung abgegeben hat und die selber ausgefüllte weiß was das bedeutet. Selbst bestehende Gesetzte können durch Ausführungsauslegungen nahezu ins Gegenteil verkehrt werden.

Und ein Riesenproblem haben Politiker auf jeden Fall, sie können es nicht vertragen das etwas zu Ende geht. Alte Industrien werden noch und noch und noch künstlich am „Leben“ gehalten, es handelt sich aber um ein „Koma“ und wie schlecht es allen bekommt wenn man alte Industrien nicht „sterben“ lässt kann man beieindruckend im Bergbau und in der Landwirtschaft beobachten. Nun sieht es so aus als ob die nächsten Komapatienten die Banken, Autohersteller und dann wahrscheinlich Stahlkocher werden.

Und die Politker vergaßen schon im Anfang was soziale Marktwirtschaft bedeutet. Statt für Kinder und Alte zu sorgen, wurde alles getan um Alten zu helfen. Was man ja verstehen kann, da die ehemaligen Eliten schon ein hohes Alter erreichten, Eltern müssen zusehen wie sie Ihre Kinder alleine groß bekommen. Vorgesehen war, daß für beide Altersgruppen der Rest „geradezustehen“ habe nur wurde das für Kinder nie verwirklicht. Es handelt sich um eine große fundamentale Lüge der Politiker, zu behaupten Kinder seien die Zukunft und dann nichts dafür zu tun oder es mehr oder minder den Eltern überlassen. Die Eltern könnten inzwischen schon weitgehend entmündigt sein und auf Hartz xy leben. Wie es da den Kindern der Wille zur Leistung anerzogen werden kann ist eines der Mysterien der Politik. Das absolut schwachsinnige festhalten an dem drei-gliedrigem Schulsystem zeigt auch beeindruckend wie sich Politiker das vorstellen. So wird heute schon: „Leben von Harz xy“ gelehrt.

Die Leute sollen mit Almosen bei der Stange gehalten werden und aus „Dankbarkeit“ die Wiederwahl gewährleisten. Klappt bisher recht gut. Diejenigen die trotzdem noch leisten wollen, schauen derzeit ob man nicht in anderen Ländern besser vorankommt

Mit den derzeitig überzogenen Vorstellungen was machbar ist, kann man das Ergebnis schon absehen. Die Arbeitslosenzahlen und Bedürftigen werden in naher Zukunft nach oben schiessen. Die Politik wird die Wirtschaft verantwortlich machen und ihren Bürokratiewahn weitere Teile hinzufügen.

Und es gilt das Peter Prinzip: „Schlimmer geht immmer“