Archiv des Autors: Friedrich

Ergänzung Steuern/Abgaben

Ergänzung zu: https://www.q-software-solutions.de/blog/2024/12/wie-oft-habe-ich-das-schon-geschrieben/

zu Gestern schrieb ich über die Abgabenquote für Produktive in D. Und ich kritisierte auch dort schon die Relation Abgaben/BIP.

Es ist ein Betrug, jedenfalls immer dann, wenn man staatliche Dinge darauf umlegt. Nur um zu zeigen, wie absurd es ist:

Ich lebe in einer kleinen Gemeinschaft von 10 Leuten, zusammen schaffen wir 10 000 GE BIP. Statistisch trägt jeder von uns 1 000 GE dazu bei. Und wann passierte es? Genau W’keit dafür geht gegen 0 (je mehr Menschen wir einschließen, desto mehr). Natürlich gibt es in D vielleicht ein paar Menschen, die dasselbe verdienen, nur werden diese nicht das gleiche Vermögen oder dieselben Schulden haben.

Nun fangen wir mit absurd an. Einer von den 10 ist der Staat, also nehme ich diese Rolle als Fiesling mal ein.

Ich bin der Staat und daher kann ich zum BIP nur rechnerisch etwas beisteuern, denn ich muß ja von den anderen bezahlt werden, meine 1000 GE „Beitrag zum BIP“ müssen von den 9 Anderen getragen werden, also müssen die alle 1111,11 beitragen. Was alleine in diesem Fall schon eine Steigerung von 11 % für die Leistungen beinhaltet.

Aber nun kommt der totale Witz, wenn ich etwas im Verhältnis zum BIP setze, behaupte ich nur einfach – alle Eure Leistungen gehören „rechtens“ mir. Mir reichen 1000 GE für mich nicht aus, also nehme ich Schulden auf, sagen wir mal 5000 GE.

Verschuldung zum BIP 5000 / 10 000 = 50 %. Nicht zu schlecht. Nehmen wir an, mein „Vermögen“ beliefe sich auf auch 1000 GE. (weil mir ohnehin alles Land in meinem Einzugsbereich gehört und ich beliebige Abgaben, Pflichte und „Rechte“ auf alles erheben kann, yepp ich bin der Staat ich „darf“ das) Selbst, wenn Ihnen Land gehören sollte, kann ich ja Grundsteuern darauf erheben, und reicht mir die Grundsteuer nicht, kann ich ja „neu bewerten“ oder irgendein Gereicht verlangt von mir ich „muß“) Wenn mir die Grundsteuer nicht reicht, dann kann ich selbstredend auch für jeden Verkauf eine Grunderwerbsteuer erheben, ich bin der Staat – ich „darf“ das.

Wie auch immer, mein Vermögen beläuft, sich auf 1000 GE 5000 GE Schulden sind also 5000 / 100 = 500 % von meinem Vermögen, beim BIP sind es „nur“ 50 %. Was lässt mich viel besser dastehen?. Nun setze ich die Abgabenquote auf 40 % fest (Sie wissen schon, ich als Staat „darf“ das)

Mein „Lohn“ von 1000 GE trägt zum BIP ja bei, rein rechnerisch bekomme ich 4000 GE und selbst muß 400 GE beitragen nur, bekomme ich ja mein ganzes Geld von den 9 Produktiven, also müssen die Staat „nur“ 40 % abzugeben noch 400 GE mehr für „meine Abgaben“ aufwenden, das ergibt

400 / 9 * = 44,44 GE mehr für diese, das sind prozentual

44,44 / 4000 * 100 = eben 11,11 % mehr. Die Abgabenquote beträgt also für die Produktiven nicht 40 % sondern darüber. Und je mehr ich für mich beanspruche, umso mehr ich mich ausbreite, umso schlimmer sieht es für die aus, die etwas beitragen können.

Aber alles, was ich insgesamt auf rechnerisch auf alle umlegen kann (oder einfach nur so tue, als ob es in Ordnung wäre) , vermindert nur eines, wie gut ich auf dem Papier aussehe. Warum nur werden Schulden und Abgaben auf BIP umgelegt?

Es gibt dafür nur einen Grund, der Fiesling will besser dastehen und das einigt alle Fieslinge dieser Erde und darum machen es alle so. Und schon stehen alle Regierungen auf dieser Erde besser da. Staatsausgaben auf BIP ist nichts als Lügen mit Zahlen oder man kann es drastischer ausdrücken. Der Staat behandelt alle Leistungen auf seinem Hoheitsgebiet als stünden, die ihm beliebig zur Verfügung sind, und das wäre auch richtig so.

Geht natürlich nicht, denn jeder Produktive braucht natürlich sein Einkommen, um sich zu erhalten. Und eben nicht nur sich, jeder Produktive muß ein Haufen von vom Staat bezahlte aushalten.

In D sind es ungefähr 5,3 Mio Staatsangestellte bei 46,1 Mio Erwerbstätigen. Prozentual also 5,3 / 46,1 * 100 = 11,5%. Mehr als jeder Zehnte. Wenn also die offizielle Abgabenquote 40 % beträgt sind es alleine aufgrund dieser Zahlen für jeden schon 40 + 10 % = 44 %.

Betrachtet man nun noch, daß das BIP absolut nicht von jedem im gleichen Umfang erwirtschaftet sind, sind selbst 44% Abgaben für Produktive ein Minimum.

Sie können es ja durchspielen

1) 10 % der Produktiven haben nur eine Quote von 10 %

-> der Rest der 90 % muß also die Differenz von 44,4 zu 10 % also 34,4% mit erwirtschaften

2) Es gibt in D zwei Plateaus bei den höchsten Steuern:

Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42 % und gilt 2023 ab einem Einkommen von 66.761 € bis 277.826 €.

Wer mehr als 277.826 € verdient, wird in Deutschland mit dem Höchststeuersatz von 45 % besteuert (auch Reichensteuer genannt).

Damit ist das Ende mit 45 % aber weiterhin nicht erreicht. Es kann ja eine Personalgesellschaft sein, die noch den Gewerbesteuern unterliegt. https://gruenderplattform.de/unternehmen…/gewerbesteuer

Von dort: „Der gesamte Gewerbesteuersatz beträgt also mindestens 7 Prozent. Im Durchschnitt können Unternehmen mit etwa 15 Prozent rechnen.“

Dann sind wir schon bei 45 % + (45 * 0.055) Soli + 15 % Gewerbe

45% + 2,475% + 15 % = 62,475 %.

Und das sind nur Steuern, dabei ist noch nichts gemacht worden für die soziale Absicherung.

Und es ist immer noch nicht das Ende. Kauft sich dieser „Rekordsteuerzahler“ für sich privat ein l / Sprit dann sind bei 1,5 € l / Sprit alleine schon mindestens 0,75 – 1 € weitere Steuern fällig.

Um diese 1,5 € ausgeben zu können, braucht er vor Steuern: 2,437 €.

Nur um die Steuern zu tragen muß er

0,75 * (1,5)* (1,62475) = 1,83 € verdienen

oder andersherum, die Steuerbelastung beträgt

1,83 / 2,43 * 100 = 75,3 %

(noch einmal, nicht ein Prozent an sozialer Absicherung, wurde ausgegeben)

Das ist die „soziale Gerechtigkeit“ in D von denen „sozial gerecht“ besteuert wird.

Wie oft habe ich das schon geschrieben

und das hier in diesem kleinen Blog am Rande es WWW?, welches man trotzdem in kürzester Zeit finden und besuchen kann.

Nur als Erinnerung https://www.bundesfinanzministerium.de/Datenportal/Daten/offene-daten/steuern-zoelle/s11-entwicklung-steuer-und-abgabenquoten/entwicklung-steuer-und-abgabenquoten.html

Das gilt für den Schnitt über alle Deutschen, auch Beamte, Staatsangestellte, Arbeitslose und andere Leute, die von Sozialhilfe leben. Hier nur die letzte Zeile:

2023401229170378219159

Ach ja in Relation zum BIP. Wieviele tragen denn nur dazu bei?
77,2 % der Menschen zwischen 15- 65 Jahre.
Tja wie viele sind das? (Es sollen um 46,1 sein)

Gesamtbevölkerung Deutschland
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2861/umfrage/entwicklung-der-gesamtbevoelkerung-deutschlands/ 84,7 Mio
Davon also 46,1 tatsächlich arbeitende = 46,1 / 84,7 * 100 = 54,42 %

Diese erwirtschaften das Ganze BIP und nur die können alle Abgaben leisten:
Ergo:
40 + (40 * (1-0,5442) = 58,232 %

Das ist die Abgabenquote über alle Angestellten (darin eingeschlossen alle Staatsangestellten)
Wie viele haben wir davon? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12910/umfrage/entwicklung-des-personalbestandes-im-oeffentlichen-dienst-in-deutschland/
rund 5,3 Mio.

Diese tragen nur rechnerisch zum BIP bei, einfach weil Sie im Ende von den produktiven Steuerzahlern bezahlt werden. Wir haben also in Wirklichkeit nur
46,1 – 5,2 = 40,8 Mio. Erwerbstätige.
40,8 / 84,7 * 100 = 48,2 %

Deren Belastung ist also: 40 + (40 * (1-0.482) )= 60,72%

Die Berechnung nach BIP ist wie bei den Schulden nur rein kosmetische Statistik. Sie lässt die Verbrecher vom Staat einfach nur besser aussehen,als sie es sind.

Es ist ein Lügen mit Statistiken, es wir a) etwas so behandel als gehörte es dem Staat (BIP) b) Arbeiten von Staatsdienern werden berechnet, als ob diese Geld erwirtschaften, was sie nicht können, weil ihr Gehalt komplett von den anderen Steuerzahlen kommen muß. Die Steuerzahler müssen also a) das Nettogehalt + b) alle „Sozialabgaben“ der Staatsangestellten mit bezahlen.

Selbstredend brauchen wir in gewisser Weise Staatsangestellte. Aber mit Sicherheit nicht über 5 Millionen.

Interessant und bitter

zur gleichen Zeit, nach meinen Statistiken haben ca 950 Leute hier im letzten Monat vorbei gelesen, auf FB bei der PDV-BW irgendwo zwischen 800 – 1500 aktuell sind es etwas über 800 / 28 Tagen. Liberale Politik findet in D nicht die Bohne an Unterstützung und so geht es nur eins – runter.
Runter mit Freiheit, runter mit Wohlstand, rauf geht es nur mit mehr Verbrechen.

Does anyone make it differently

My programming runs along these steps
1) try to understand (if in doubt write some code to tests)
2) make it work
3) restructure it
4) make it prettier

I try to get a handle to the problem. What do I have, what do I know, what do I have to learn to understand. After that I try to make something work which solves at least some kind of problem with the project. I’m not doing TDD in general. So sometimes I write a text beforehand and sometimes a test after the implementation. So I’m not writing test to fail always.
What I always do (but in the rare cases). I run the code a) through the compiler (if available) and b) run it in the debugger to check.

Most times I use object-oriented languages and object-based languages (in my case WLanguage and VBA) But I also have Java, C# installed and yes, I download libraries which I often find there to test things. Currently, it’s Xrechnung/Zugferd and for that, you can find:

https://www.mustangproject.org/?lang=de, https://www.e-rechnung-bund.de/standard-xrechnung-3-0-1/
What I think I have learned, going to the Java/C# track means loading tons of libraries. And I guess it is good working, but it’s terrible much and getting it needs time and if you believe it or not, there are better solutions for part of it in WLanguage e.g check XML handling: Just take a look here: https://doc.windev.com/en-US/?3081018

I don’t know if there is Software which works similar in Java or C#. But of course I may be wrong, just let me know if you know better.

Then to 2) the first implementation usually means hardly much structurung just writ it down. Yes, I’m using some Objects for it and of course I use methods/functions/procedures, Data Structures and Classes/objects. But it migh look like in a test like this:

obj is dynamic CUBL_Invoice
obj = new CUBL_Invoice(101268)




ds is Data Source = QRY_Verkauf
// obj.addInvoiceCommonDataHeader()


inv is dynamic xmlNode <description="UBL-Invoice-2_1.Invoice"> = obj.xmlDoc.Invoice


TestCheckEqual(inv.IssueDate, "20241014")
TestCheckEqual(inv.InvoiceTypeCode, 380)
TestCheckEqual(inv.DocumentCurrencyCode, "EUR")

obj.addSupplierInformation()
obj.addCustomerInformation()
obj.addPaymentMeans()
actQuery is Data Source = QRY_Verkauf
actQuery.paramSearchFor = 101268
HExecuteQuery(QRY_Verkauf)
HReadFirst(QRY_Verkauf)
IF HFound(actQuery) THEN

TestCheckEqual(obj.xmlDoc.Invoice.AccountingCustomerParty.Party.PostalAddress.Country.IdentificationCode, "DE")
END
HClose(actQuery)


obj.addTaxTotal()
obj.addMonetaryTotal()
obj.addInvoiceLines(GCS_CB_VERKAUF)

XMLSave(obj.xmlDoc, fParentDir(fCurrentDir()) + "\out\after_assign_InvoiceCommonHeader.xml", XMLFormatting+xvNoValidation)

So yes that does what it should do and is not well structures.
Then the 3) comes into play. I’m nearly always using Polymorphism and template methods. So I try to figure out some kind of a root class with the stuff which is needed in it and implement that. So I don’t have to care about that down the inheritance line.
There will always be some kind of methods to be overwritten /extended

Currently, it is this one: PROCEDURE addPart()

I’m building a XML document out of parts, and the parts are subclasses of the top class.
I try to improve on the naming, and for that, I’m grateful if there is at least some support for in the language I have to use. And there is but one tool which is always there in WLanguage and Access, you can run a compiler and fix the problems along the compilation errors. I can assure you it works, and it really helps.

I like the wording from tsoding daily about this „Compiler supported refactoring)
See this channel: https://www.youtube.com/@TsodingDaily

I really like this channel and the way he does things. I guess I’m not alone with that.

Any programmer among the few readers here, who like to share what they do/think?

Täuschen durch Verschweigen und Wortwahl

Lügen mit Zahlen oder verschweigen von solchen. Radio:
Meldung: Es gibt auf der Erde ungefähr 2000 Milliardäre
Seit 2015 hätte sich deren Vermögen verdoppelt:

Toll oder wow, nicht wahr? Wirklich?
Schauen wir mal auf offizielle Inflationszahlen in D:
Siehe:
https://www-genesis.destatis.de/datenbank/online/table/61111-0001/table-toolbar#filter=JTdCJTIyaGlkZUVtcHR5Q29scyUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyaGlkZUVtcHR5Um93cyUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyY2FwdGlvbiUyMiUzQSU1QiU3QiUyMnZhcmlhYmxlSWQlMjIlM0ElMjI2MTExMSUyMiUyQyUyMmlkJTIyJTNBJTIyZmlsdGVyLjAlMjIlMkMlMjJ2YWx1ZXNJZHMlMjIlM0ElNUIlMjI2MTExMSUyMiU1RCUyQyUyMmNoaWxkcmVuJTIyJTNBJTVCJTdCJTIydmFyaWFibGVJZCUyMiUzQSUyMkRJTlNHJTIyJTJDJTIyaWQlMjIlM0ElMjJmaWx0ZXIuMC4wJTIyJTJDJTIydmFsdWVzSWRzJTIyJTNBJTVCJTIyREclMjIlNUQlMkMlMjJjaGlsZHJlbiUyMiUzQSU1QiU1RCUyQyUyMnNob3dBc0ludGVybGluZSUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyc2hvd1ZhcmlhYmxlJTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJzaG93VmFyaWFibGVWYWx1ZSUyMiUzQSU1QiUyMkxBQkVMJTIyJTVEJTJDJTIyc29ydCUyMiUzQSUyMk5hbWVBc2MlMjIlMkMlMjJpc0hpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyYmxvY2tDb2RlJTIyJTNBJTIydjElMjIlMkMlMjJjYW5CZUVkaXRlZCUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyY2FuQmVIaWRkZW4lMjIlM0FmYWxzZSUyQyUyMnBvc3NpYmxlUGxhY2VzJTIyJTNBJTVCJTVEJTdEJTVEJTJDJTIyc2hvd0FzSW50ZXJsaW5lJTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJpc0hpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyYmxvY2tDb2RlJTIyJTNBJTIyczElMjIlMkMlMjJjYW5CZUVkaXRlZCUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyY2FuQmVIaWRkZW4lMjIlM0FmYWxzZSUyQyUyMnBvc3NpYmxlUGxhY2VzJTIyJTNBJTVCJTVEJTdEJTVEJTJDJTIycm93SGVhZGVyJTIyJTNBJTVCJTdCJTIydmFyaWFibGVJZCUyMiUzQSUyMkpBSFIlMjIlMkMlMjJpZCUyMiUzQSUyMnJvd1RpdGxlLjAlMjIlMkMlMjJ2YWx1ZXNJZHMlMjIlM0ElNUIlMjIxOTkxJTIyJTJDJTIyMTk5MiUyMiUyQyUyMjE5OTMlMjIlMkMlMjIxOTk0JTIyJTJDJTIyMTk5NSUyMiUyQyUyMjE5OTYlMjIlMkMlMjIxOTk3JTIyJTJDJTIyMTk5OCUyMiUyQyUyMjE5OTklMjIlMkMlMjIyMDAwJTIyJTJDJTIyMjAwMSUyMiUyQyUyMjIwMDIlMjIlMkMlMjIyMDAzJTIyJTJDJTIyMjAwNCUyMiUyQyUyMjIwMDUlMjIlMkMlMjIyMDA2JTIyJTJDJTIyMjAwNyUyMiUyQyUyMjIwMDglMjIlMkMlMjIyMDA5JTIyJTJDJTIyMjAxMCUyMiUyQyUyMjIwMTElMjIlMkMlMjIyMDEyJTIyJTJDJTIyMjAxMyUyMiUyQyUyMjIwMTQlMjIlMkMlMjIyMDE1JTIyJTJDJTIyMjAxNiUyMiUyQyUyMjIwMTclMjIlMkMlMjIyMDE4JTIyJTJDJTIyMjAxOSUyMiUyQyUyMjIwMjAlMjIlMkMlMjIyMDIxJTIyJTJDJTIyMjAyMiUyMiUyQyUyMjIwMjMlMjIlNUQlMkMlMjJjaGlsZHJlbiUyMiUzQSU1QiU1RCUyQyUyMnNob3dBc0ludGVybGluZSUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyc2hvd1ZhcmlhYmxlJTIyJTNBdHJ1ZSUyQyUyMnNob3dWYXJpYWJsZVZhbHVlJTIyJTNBJTVCJTIyTEFCRUwlMjIlNUQlMkMlMjJpc0hpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyYmxvY2tDb2RlJTIyJTNBJTIydjIlMjIlMkMlMjJjYW5CZUVkaXRlZCUyMiUzQXRydWUlMkMlMjJjYW5CZUhpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIycG9zc2libGVQbGFjZXMlMjIlM0ElNUIlNUQlN0QlNUQlMkMlMjJjb2x1bW5IZWFkZXIlMjIlM0ElNUIlN0IlMjJ2YXJpYWJsZUlkJTIyJTNBJTIyUFJFSVMxJTIyJTJDJTIyaWQlMjIlM0ElMjJjb2xUaXRsZS4wJTIyJTJDJTIydmFsdWVzSWRzJTIyJTNBJTVCJTIyUU1VJTIyJTVEJTJDJTIyY2hpbGRyZW4lMjIlM0ElNUIlNUQlMkMlMjJzaG93QXNJbnRlcmxpbmUlMjIlM0FmYWxzZSUyQyUyMmlzSGlkZGVuJTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJibG9ja0NvZGUlMjIlM0ElMjJjMSUyMiUyQyUyMmNhbkJlRWRpdGVkJTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJjYW5CZUhpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIycG9zc2libGVQbGFjZXMlMjIlM0ElNUIlN0IlMjJlbGVtZW50QWJvdmUlMjIlM0ElN0IlMjJibG9ja0NvZGUlMjIlM0ElMjJjMiUyMiUyQyUyMmlkJTIyJTNBJTIyY29sVGl0bGUuMSUyMiU3RCUyQyUyMmVsZW1lbnRCZWxvdyUyMiUzQW51bGwlMkMlMjJuZXdTaWJsaW5nSW5kZXglMjIlM0EyJTJDJTIyaGFzVHJhbnNwb3NlUGFydCUyMiUzQWZhbHNlJTdEJTVEJTdEJTJDJTdCJTIydmFyaWFibGVJZCUyMiUzQSUyMlBSRUlTMSUyMiUyQyUyMmlkJTIyJTNBJTIyY29sVGl0bGUuMSUyMiUyQyUyMnZhbHVlc0lkcyUyMiUzQSU1QiUyMkNIMDAwNCUyMiU1RCUyQyUyMmNoaWxkcmVuJTIyJTNBJTVCJTVEJTJDJTIyc2hvd0FzSW50ZXJsaW5lJTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJpc0hpZGRlbiUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyYmxvY2tDb2RlJTIyJTNBJTIyYzIlMjIlMkMlMjJjYW5CZUVkaXRlZCUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyY2FuQmVIaWRkZW4lMjIlM0FmYWxzZSUyQyUyMnBvc3NpYmxlUGxhY2VzJTIyJTNBJTVCJTdCJTIyZWxlbWVudEFib3ZlJTIyJTNBbnVsbCUyQyUyMmVsZW1lbnRCZWxvdyUyMiUzQSU3QiUyMmJsb2NrQ29kZSUyMiUzQSUyMmMxJTIyJTJDJTIyaWQlMjIlM0ElMjJjb2xUaXRsZS4wJTIyJTdEJTJDJTIybmV3U2libGluZ0luZGV4JTIyJTNBMCUyQyUyMmhhc1RyYW5zcG9zZVBhcnQlMjIlM0FmYWxzZSU3RCU1RCU3RCU1RCUyQyUyMmZpeEZpcnN0Q29sdW1ucyUyMiUzQWZhbHNlJTdE

Erst mal, die sind geschönt, nehmen wir aber mal als „wahr“ an:
Also
haben wir
2015 ,5
2016 0,5
2017 1,5
2018 1,8
2019 1,4
2020 0,5
2021 3,1
2022 6,9
2023 5,9
2024 4,0 (angenommen)

Wir haben also
1.005 * 1.015 * 1.018 * 1,014 * 1.005 * 1.031 * 1.069 * 1.059 * 1.040 = 1.28 als „natürlichen Zuwachs dank Inflation

1 000 000 000 war in 2015 genau 781 250 000 also nix mehr mti Millardär

Der Zuwachs nur mit Inflation beträgt
1 000 000 000 * 1.28 = 1 280 000 000
Nur „schlappe“ 280 Mio. gehen auf reine Zahlenkosmetik zurück.
Bleiben also noch gerade mal das 1.72 fach an Zuwachs, das sind auf 2024 – 2015 = in 9 Jahren
9-te Wurzel aus 1.72 = 1.062 oder 6.2 % jährlicher Zuwachs.

Liest sich „auf einmal“ nicht mehr so toll.
Zieht man in Betracht, wie verlogen die Preisindizes sind und gehen nur von einem doppelten Anstieg wie behauptet aus:
Wären über 50 % nur durch den Zuwachs der nominalen Geldmenge zu erklären und es blieben
44% Gewinn auf 9 Jahre
also 9-te Wurzel aus 1.44 = 1.04x also knapp über 4%

Wenn Sie Ihre Einkaufswagen der letzten 9 Jahre noch haben, können Sie es für sich selbst persönlich ausrechnen.

Rein rechnerisch sind 28 % der neuen Milliardäre es nur geworden, wenn man, die nur die offiziellen Inflationsdaten berücksichtigt.

Dazu braucht man nur ein paar Dinge, Basisarithmetik und Wurzeln. Machen die Radiomacher diesen minimalen Aufwand? Selbstredend nicht:

Was zieht wohl besser?
1) Verdoppelung Vermögen in 15 Jahren
Oder
2) Realer Wertzuwachs irgendwo zwischen 2-6 % ?

Nun sind Sie Sozialdemokrat. Was werden Sie benutzen?