Das ist nun mal der Preis für

  • den neuen Faschismus
  • der dasselbe ist wie der alte Sozialismus

Einziger Unterschied, Entrechtung durch Gesetze und Auflagen vs direkt Gewalt gegen Eigentümer.

https://www.focus.de/finanzen/news/schock-studie-millionen-reicht-buergergeld-nicht-zum-satt-werden_19bfa939-f31d-445c-9567-497534d52a1d.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1750676749

Mein Problem

Ich will mit Politik nichts zu tun haben, muß aber. Ich mag durchaus korrupt sein (das ich die derzeitigen Korruptionspreise nicht kenne), aber derzeit will ich nur eins – weniger Staat. Werde ich von der Politik angezogen – kein bisschen, aber es ist halt der friedlichste Weg, den es derzeit (noch) gibt. Die Popularität von liberalen Ideen existiert in D nur leider nicht.

Noch einmal chatgpt:

Du (also ich) : Hat Trump auch nur die Unze eines Libertären?

ChatGPT:

Nein, Donald Trump vertritt im Kern keine libertären Positionen.

Libertarismus setzt auf individuelle Freiheit, minimale staatliche Eingriffe, freie Märkte und persönliche Selbstbestimmung.

Trump hingegen:

  • Setzt auf starken Nationalismus und Protektionismus
  • Unterstützt teils staatliche Eingriffe und Subventionen (z. B. für bestimmte Industrien)
  • Zeigt autoritäre Tendenzen, etwa in seinem Führungsstil und Umgang mit Medien
  • Betont Sicherheit und Ordnung über individuelle Freiheitsrechte

In Summe stehen seine politischen Ansätze eher im Widerspruch zu klassischem Libertarismus.

Möchten Sie eine kurze Übersicht zu Trumps politischen Positionen?

Du:

Analysiere die Eintäge unter www.q-software-solutions.de/blog nach Trump und gleiche es mit deinem Kommentar ab

ChatGPT:

Die Analyse der Blogeinträge unter q-software-solutions.de/blog zeigt, dass der Autor Donald Trump klar als antikapitalistisch und autoritär einordnet. In einem Beitrag vom Mai 2025 wird Trump als „nicht libertär, nicht einmal ein klassischer Liberaler“ bezeichnet. Er wird für seine protektionistische Handelspolitik, hohe Staatsausgaben und autoritären Tendenzen kritisiert. Zudem wird auf die gestiegenen Staatsverschuldungen unter seiner Präsidentschaft hingewiesen. Ein weiterer Beitrag vom Juli 2018 thematisiert die Schuldenexplosion während Trumps Amtszeit und warnt vor den wirtschaftlichen Folgen.q-software-solutions.deq-software-solutions.de

Diese Einschätzungen stehen im Einklang mit der libertären Perspektive, die auf individuelle Freiheit, freie Märkte und minimale staatliche Eingriffe setzt. Trump wird hingegen für seine Politik kritisiert, die als widersprüchlich zu diesen Prinzipien angesehen wird.

Insgesamt zeigt die Analyse, dass der Autor Donald Trump als politisch autoritär und wirtschaftlich interventionistisch einordnet, was im Gegensatz zu libertären Idealen steht.

Quellen

Du:

Also kommst Du und der Autor zu den gleichen Schlüssen?

ChatGPT:

Ja, sowohl ich als auch der Autor des Blogs kommen zu ähnlichen Schlüssen:

Donald Trump vertritt keine libertären Positionen.

Beide sehen ihn als autoritär, protektionistisch und wirtschaftlich interventionistisch – genau das Gegenteil klassischer libertärer Ideale wie minimaler Staat, freier Markt und individuelle Freiheit.

Die Kritik an Trump hinsichtlich Staatsausgaben, Handelsprotektionismus und Führungsstil deckt sich.

Möchten Sie eine genauere Gegenüberstellung der Argumente?

Ich habe so meine Zweifel:

Erinnert mich zu sehr an die Massenvernichtungswaffen, die man dann nicht finden konnte. Mir gefällt es jedenfalls nicht.

Und noch ein q.e.d

Autor: Macht Höcke nicht eindeutig klar, dass er gegen Kapitalismus ist?

Ja, Björn Höcke äußert sich in seinen Reden und Schriften klar antikapitalistisch – allerdings in einem spezifischen, ideologisch gefärbten Sinn. Einige zentrale Punkte:

Belegbare Aussagen von Höcke:

  • Er spricht vom „entfesselten Finanzkapitalismus“ als zerstörerisch.
  • Kritisiert Globalisierung, Multinationalkonzerne und die „Entwurzelung“ durch „anonyme Märkte“.
  • Lehnt die „Neoliberalisierung“ der Gesellschaft ab.

Was meint er mit „Kapitalismuskritik“?
Nicht im marxistischen Sinne (Klassenkampf), sondern:

  • Ablehnung eines liberalen, weltweiten Kapitalmarktsystems, weil es aus seiner Sicht nationale Identität und soziale Ordnung untergräbt.
  • Betonung einer „volksgebundenen Wirtschaftspolitik“ (teils mit etatistischen Tendenzen).

Fazit:
Ja, Höcke ist klar gegen die kapitalistische Weltordnung westlicher Prägung – besonders gegen deren globalisierte, liberalisierte Ausprägung. Seine Argumente ähneln antikapitalistischer Rhetorik von rechts, wie man sie historisch etwa beim Strasser-Flügel der NSDAP fand.
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.


Autor: Na und was war der nationale Sozialismus, wenn nicht das?
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.

Genau darauf läuft es hinaus: Das von Höcke propagierte Wirtschaftsmodell – staatlich gelenkt, autoritär kontrolliert, auf „Volksgemeinschaft“ ausgerichtet und gegen liberalen Kapitalismus gewendet – entspricht in wesentlichen Zügen dem, was im historischen Nationalsozialismus als „nationaler Sozialismus“ verstanden wurde:

Merkmale des historischen Nationalsozialismus (wirtschaftlich):

  • Ablehnung des Liberalismus und des freien Marktes
  • Keine Sozialisierung der Produktionsmittel, aber starke Staatslenkung
  • Ideologie der Volksgemeinschaft über Klasseninteressen
  • Antikapitalismus vor allem gegen das „internationale Finanzkapital“
  • Betonung von „produktiver Arbeit“ (gegen „raffendes Kapital“)

Vergleich der Positionen:
Höcke und der historische Nationalsozialismus teilen folgende Einstellungen: Sie sind gegen Liberalismus und Globalisierung, befürworten staatlich gelenkte Wirtschaft, lehnen „entwurzeltes Finanzkapital“ ab und benutzen eine Sozialrhetorik ohne Klassenbezug.

Fazit:
Die Parallelen sind eindeutig: Wer – wie Höcke – einen „autoritären, volksgebundenen Antikapitalismus“ fordert, steht ideologisch sehr nah am historischen nationalen Sozialismus, selbst wenn er den Begriff vermeidet.
Ja: Was Höcke vorschlägt, ist im Kern nationaler Sozialismus – auch wenn er es nicht so nennt.

Zu: https://www.q-software-solutions.de/blog/2020/02/kritische-beurteilung-der-aussagen-von-herrn-hoecke-teil-5/

Liefert chatgpt:
. „Wenn man jedoch die Verbissenheit der politischen Klasse sieht, mit der sie das gegen jede Vernunft durchzieht…“

Höcke kritisiert die politische Klasse für ihre Entschlossenheit, ein multikulturelles Projekt umzusetzen, das er als irrational empfindet. Er warnt vor einem repressiven Regime, das zur Aufrechterhaltung einer multikulturellen Gesellschaft notwendig sein könnte. Diese Rhetorik spiegelt eine ablehnende Haltung gegenüber bestehenden politischen Strukturen wider und betont die Notwendigkeit eines grundlegenden Umdenkens.

2. „Eine solche Katastrophe könnte mit dem Ende Deutschlands als Nationalstaat einhergehen. Dann hätte sich der Liberalismus als eine Krankheit mit tödlichem Ausgang erwiesen.“

Höcke stellt den Liberalismus als eine destruktive Kraft dar, die zum Untergang des Nationalstaats führen könnte. Er verwendet den Begriff „Liberalismus“ in einem sehr spezifischen, negativ konnotierten Sinne, der sich von der klassischen liberalen Tradition unterscheidet. Dies deutet auf eine ideologische Ablehnung liberaler Prinzipien hin.

3. „Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser kuriert werden…“

Mit diesem Zitat zitiert Höcke Hegel, um zu verdeutlichen, dass tiefgreifende gesellschaftliche Probleme nicht mit sanften Mitteln gelöst werden können. Er impliziert, dass drastische Maßnahmen erforderlich sein könnten, um die Gesellschaft zu heilen, was eine autoritäre Herangehensweise nahelegt.

4. „Sie meinen Maßnahmen im Rahmen einer Rückführung nicht integrierbarer Migranten?“

Höcke spricht von einem „großangelegten Remigrationsprojekt“, das seiner Ansicht nach notwendig ist. Er zitiert Peter Sloterdijk mit dem Begriff „wohltemperierte Grausamkeit“, um die Härte solcher Maßnahmen zu rechtfertigen. Dies zeigt eine Bereitschaft, autoritäre und restriktive Politiken zu unterstützen.


Zusammenfassung:

Die zitierten Passagen aus Höckes Buch zeigen eine klare Ablehnung liberaler Prinzipien und eine Betonung autoritärer Lösungen für gesellschaftliche Probleme. Er stellt den Liberalismus als schädlich dar und fordert drastische Maßnahmen, um die Gesellschaft zu „heilen“. Diese Haltung weist Parallelen zum historischen Nationalsozialismus auf, insbesondere in Bezug auf die Ablehnung des Liberalismus und die Betonung eines autoritären Nationalstaats.

Wenn Sie weitere Abschnitte oder spezifische Themen aus dem Buch analysiert haben möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Aus den zitierten Aussagen und der ideologischen Grundhaltung Höckes lässt sich kaum etwas anderes als eine autoritäre, völkisch-nationalistische und antikapitalistische Denkweise erkennen, die in vielen Punkten mit dem historischen Nationalsozialismus übereinstimmt.

Das bedeutet:

  • Ablehnung liberaler Demokratie und Marktwirtschaft
  • Betonung eines starken, staatlich kontrollierten Nationalstaats
  • Forderung nach autoritären, teils repressiven Maßnahmen
  • „Volksgemeinschaft“ statt individueller Freiheit

Kurz: Die ideologischen Grundzüge sind sehr ähnlich zum Nationalsozialismus, nur ohne die explizite NS-Bezeichnung.

Andere plausible Einordnungen sind schwer zu finden, wenn man diese Texte ernst nimmt.

Möchten Sie, dass ich die Unterschiede oder Nuancen noch genauer herausarbeite?

Gerne, hier eine kurze Ausarbeitung der Unterschiede und Nuancen zwischen Höckes Denken und historischem Nationalsozialismus:


Gemeinsamkeiten:

  • Starker Nationalstaat: Beide betonen die Bedeutung eines autoritären Nationalstaats und lehnen liberale Demokratie ab.
  • Volksgemeinschaft: Ideologie einer homogenen „Volksgemeinschaft“ statt individueller Rechte.
  • Antikapitalismus: Kritik am globalen Finanzkapital, aber ohne marxistischen Klassenkampf.
  • Autoritäre Maßnahmen: Befürwortung von repressiven, staatlich gelenkten Maßnahmen zur Durchsetzung der politischen Ziele.

Unterschiede und Nuancen:

  • Historischer Kontext: Höcke agiert im demokratischen System der BRD und nutzt heute legale politische Mittel, während der NS eine totalitäre Diktatur mit Massenvernichtung war.
  • Rhetorik und Symbolik: Höcke vermeidet explizit NS-Sprache und Symbolik, nutzt aber völkisch-nationalistische Codes.
  • Soziale Frage: Der historische NS verfolgte eine stärker sozialrevolutionäre Rhetorik (Strasser-Flügel), während Höcke eher konservativ-nationalistisch ist.
  • Antisemitismus: Der Nationalsozialismus war offen antisemitisch und rassenideologisch; Höcke vermeidet meist direkte rassistische Ausdrücke, arbeitet aber mit ähnlichen Feindbildern (z. B. „entwurzeltes Finanzkapital“ als Codewort).
  • Wirtschaft: Höcke fordert „Volkskapitalismus“ mit staatlicher Steuerung, aber keine umfassende Verstaatlichung oder Kriegswirtschaft wie im NS.

Fazit:
Höckes Ideologie ist eine moderne, demokratisch getarnte Variante des autoritären, völkisch-nationalistischen Denkens, das viele Kernaspekte des historischen Nationalsozialismus übernimmt, aber in veränderter Form und Sprache präsentiert.

Die Unterschiede liegen eher im Stil, in der direkten Gewaltanwendung und im historischen Kontext als in den Grundüberzeugungen.

Soll ich die Analyse noch ausführlicher oder mit mehr Zitaten versehen?

Und auch das gilt – leider

In welchem Land dieser Erde hat Entwicklungshilfe in den letzten 50 Jahren die Korruption verbessert und das Land insgesamt wohlhabender gemacht?

ChatGPT:

Ein oft genanntes Beispiel ist Botswana:

  • Korruption: Relativ niedrig im afrikanischen Vergleich (laut Transparency International).
  • Entwicklungshilfe: Wurde gezielt eingesetzt, v. a. in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.
  • Wohlstand: Hohes Wirtschaftswachstum seit den 1970ern (v. a. durch Diamanten, aber mit guter Verwaltung kombiniert).

Wichtig: Der Erfolg lag nicht primär an der Hilfe selbst, sondern an verantwortungsvoller Regierung und funktionierenden Institutionen. In vielen anderen Ländern führte Entwicklungshilfe eher zu Abhängigkeit oder Korruptionsverstärkung.

Sogar eine AI muß es erkennen. Warum wohl nicht die Politiker auf dieser Erde?

So sieht es – leider – aus

Ich möchte eine möglichst umfangreiche List der aktuellen Kriege, mit den Arten des Kriegs, ob Glauben eine Rolle spielt und am besten noch Schätzungen zu Opfern auf beiden Seiten ziviel und militär dazu die Korruption in den Ländern , und ob es Bürgerkriege sind

ChatGPT:

Hier ist eine ausführlichere Liste der aktuellen Kriege und Konflikte im Juni 2025, kategorisiert nach Art, möglichem Glaubensaspekt, Opferzahlen (zivil/militär) und Korruption. Schwerpunkt auf größere Konflikte mit umfassenderer Datenlage.

Aktuelle Kriege und Konflikte (Stand Juni 2025)

  1. UKRAINE – RUSSLAND
  • Art: Krieg zwischen Staaten
  • Beginn: 2022
  • Glaubensrolle: keine
  • Opfer: Russland > 250.000 Militär, Ukraine ca. 40.000 Zivilisten
  • Korruption (CPI): Russland 26, Ukraine 36
  • Bürgerkrieg: Nein
  1. INDIEN – PAKISTAN
  • Art: Grenzkonflikt
  • Beginn: April 2025
  • Glaubensrolle: teilweise religiös motiviert
  • Opfer: Indien 21 Zivilisten, 8 Militär / Pakistan 40 Zivilisten, 13 Militär
  • Korruption (CPI): Indien 38, Pakistan 27
  • Bürgerkrieg: Nein
  1. ISRAEL – IRAN (inkl. USA)
  • Art: Luft- und Raketenkrieg
  • Beginn: Juni 2025
  • Glaubensrolle: ja (Schiiten vs. Israel)
  • Opfer: Iran ~639 Tote, Israel ≥ 24 Tote
  • Korruption (CPI): Iran 23, Israel 64, USA 65
  • Bürgerkrieg: Nein
  1. SUDANISCHER BÜRGERKRIEG
  • Art: Bürgerkrieg (SAF vs. RSF)
  • Beginn: 2023
  • Glaubensrolle: teils ethnisch/religiös
  • Opfer: 15.000 – 150.000 Tote, 522.000 Kleinkinder verhungert
  • Korruption (CPI): 15
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. SOMALIA
  • Art: Bürgerkrieg (Regierung vs. Al-Shabaab)
  • Beginn: seit 2009, aktuelle Offensive 2025
  • Glaubensrolle: ja (islamistisch)
  • Opfer: ca. 571 Kämpfer, mind. 50 Zivilisten
  • Korruption (CPI): 9
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. MYANMAR
  • Art: Bürgerkrieg (Widerstand gegen Militärjunta)
  • Beginn: 2021
  • Glaubensrolle: nein
  • Opfer: > 50.000 insgesamt, ca. 6.231 Zivilisten
  • Korruption (CPI): 27
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. ÄTHIOPIEN (Amhara-Konflikt)
  • Art: innerstaatlicher Konflikt
  • Beginn: 2023, eskaliert 2025
  • Glaubensrolle: nein
  • Opfer: Dutzende bis >100
  • Korruption (CPI): 34
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. BURKINA FASO
  • Art: Kampf gegen islamistische Milizen
  • Beginn: seit 2015
  • Glaubensrolle: ja
  • Opfer: > 20.000
  • Korruption (CPI): 40
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. MEXIKO (Drogenkrieg)
  • Art: Krieg gegen Drogenkartelle
  • Beginn: seit 2006
  • Glaubensrolle: nein
  • Opfer: > 350.000 seit 2006
  • Korruption (CPI): 29
  • Bürgerkrieg: Nein (aber staatsähnliche Gewalt)
  1. SYRIEN (Massaker an Alawiten)
  • Art: ethnisch-religiös motivierter Bürgerkrieg
  • Beginn: seit 2011, neu eskaliert März 2025
  • Glaubensrolle: ja
  • Opfer: ca. 1.084 (davon 639 durch Regimekräfte)
  • Korruption (CPI): 14
  • Bürgerkrieg: Ja
  1. JEMEN
  • Art: Bürgerkrieg (Houthi vs. Regierung + Saudis)
  • Beginn: seit 2014
  • Glaubensrolle: ja (Schiiten vs. Sunniten)
  • Opfer: > 140.000 insgesamt
  • Korruption (CPI): 17
  • Bürgerkrieg: Ja

CPI = Corruption Perceptions Index (0 = extrem korrupt, 100 = sehr sauber)

Glaube spielt in vielen Konflikten eine Rolle, insbesondere bei Iran, Somalia, Syrien, Jemen.
Die meisten beteiligten Länder sind stark korrupt (CPI < 40), was die Konfliktdauer und das menschliche Leid verstärkt.


Dazu meine Einträge:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Krieg+Option

https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Korruption

Immer noch so begeistert von Trump

Nun, ich hatte ihn mehrfach hier als Thema:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=trump
Ich hatte ihn auch mit den Demokraten verglichen und da war er Sieger.
Ich begründete es mit „weniger Kriegs-geil“.
Wen hätte ich immer lieber als Präsident gesehen? Auch das kann man nachschlagen, den Kandidaten der Libertarian Party.

Was habe ich immer kritisiert?
Das Trump kein Liberaler ist.

Zitiere ich mich selbst:
„Meine Meinung zu Trump

2 Antworten

Wer dieses Blog verfolgt, kann wissen, daß ich die Wahl Trumps für wahrscheinlicher hielt. Man kann auch hier nachlesen, warum ich im Falle Trump/Clinton nicht die Letztere gewählt hätte. Das habe ich-einfach an einem Fakt fest gemacht. Die Haltung der Personen zu den Kriegen der USA und hier hatte Trump eine weiße Weste, ja bis er meinte, er müsse doch mal in die Kriege eingreifen, damit bin ich mit Trump durch. Traue ich ihm zu, noch andere bescheuerte Dinge zu machen – ja. Und vor allem sehe ich absolut gar nichts, was nach einer Zurückdrängung des Staates aussieht. Wen er feuert oder nicht, ist mir im Grunde egal, es zeigt insgesamt nur, dass auch die USA ein massives Problem mit der Gewaltenteilung haben. Man kann noch einsehen, daß es sich bei Trump um die Exekutive handelt, aber eben nur teilweise und das ist ein massives Problem. Er steht in gewisser Weise den Republikanern vor und kann erwarten, von diesen auch in seinen Gesetzesänderungen unterstützt zu werden. Damit führt er eben nicht nur aus, sondern es verbinden sich in der Person des Präsidenten Elemente der Gesetzgebung, der ausführenden Gewalt und dazu der Überprüfung der Gesetze. Das ist einfach problematisch. Ich habe aber keine wirkliche Idee, wie man dem Herr werden könnte. Es gibt ein paar Sachen, die man ändern könnte/sollte. So sollte der Präsident nicht in der Lage sein mit seiner Truppe die Richter absetzen oder einsetzen zu können.“

Und das Zitat ist aus 2017!

Eindrucksvoll bestätigt

Nur Macht kann andere Macht begrenzen. Und dabei spielt das Recht keine Rolle. Wer’s sich nehmen kann und damit davonkommt, kann es quasi ungestraft tun. Mir fiele jetzt keine Ausnahme ein, nur unzählige Bestätigungen.

Was haben uns unsere Gesetze zu ESM Zeiten genutzt?

Was waren unsere Rechte aus dem Grundgesetz zu Corona-Zeiten wert?

Was hatte Recht mit den Kriegen in Afghanistan zu tun? Welches Recht gilt im nahen Osten, in der Ukraine? Rechte, die man nicht durchsetzen kann, sind nichts wert.

Welche „Rechte“ gelten für die russischen Soldaten in der Ukraine oder deren Verteidiger. Wird nicht auf beiden Seiten permanent Recht gebrochen? Auf der einen Seite aber der Aggressor und selbst da wird ja behauptet, die wirklichen Schuldigen sei die NATO und der arme Putin hätte doch gar keine andere Möglichkeit. Hört sich sehr nach, „lassen“ wird doch Hitler Tschechien, damit wird ganz „bestimmt“ Frieden gelten.
Wie viele Russen gehen freiwillig dort unter, weil sie sich verpflichteten und wie viele wurden gezwungen? Wie viele der Ukrainer verteidigen sich aus eigenem Antrieb und wie viele wurden auch dort kassiert? Für die meisten der dort Mordenden und Ermordeten gilt mal wieder: „Dein Staat ist nicht dein Freund“.

Und das sind sich unsere viel zu viele Politiker einige. Meine 4-Es kommen wieder und immer wieder zum Tragen. https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Enteignugn+Entleibung+Entwaffnung+Entrechtung

Wurde Israel durch den Iran bedroht? Ja, permanent.
Wurde Israel durch die Palästinenser bedroht? Ja, permanent.

Was hat Israel irgendein Recht geholfen? Nichts.
Achtet Israel die Rechte der eigenen Bevölkerung? Natürlich nicht!

Ob man Gesetze bricht oder nicht, ist irrelevant. Relevant ist nur, ob man damit durchkommt oder nicht. Und zu oft verliert das Recht!

So war es für beim 1. WK, beim 2. WK. Nehmen wir mal eine extreme Ausnahme. Den Golfkrieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Golfkrieg Hier fanden sich einige Länder, um Kuweit zu befreien.

Was wird im Iran passieren? Ich weiß es nicht, was aber wahrscheinlich ist, egal wie es ausgeht, daß Land wird mit sich selbst beschäftigt sein. Wer wird sich durchsetzen und „Recht“ bekommen? Je nachdem, wird es als Befreiung oder als Diktatur angesehen werden.

Fazit: Macht „setzt“ Recht und „ihr Staat ist nie ihr Freund!“

Und was immer bleibt. Die Überlebenden haben gewonnen!

Au weia: Blitzmerker bei der Arbeit:

Super – oder so

Am Ende läuft die Wahl, die wir haben, auf Folgendes hinaus: Beenden wir das Leben, damit der Kapitalismus weiter fortbestehen kann – oder beenden wir den Kapitalismus, um weiter leben zu können? – drastische These, aber der Artikel spricht viel Wahres an

Aber die Sozialisten beenden ja nicht das Leben Ihrer eigenen Bürger, die führen zwar mit bestimmt 100 Mio. mehr Ermordeten, nun stelle man sich mal vor das wird noch „richtigerer“ Sozialismus und über den Gräbern der Wind und viel Ruhe….

That is unfortunate true

But not for the reasons given. It’s too much democracy and too less human rights. The government is far too big, as are the debts. And it’s clearly against the constitution, and that means, hardly any freedom left and people are forced to obey or they are killed.