Archiv der Kategorie: Allgemein

Angebot

an alle Juden.

Achtung könnte Spuren oder Krater an Ironie, Sarkasmus und Zynismus enthalten.

Sehr geehrter Jude, Sie sind schuld. Egal was Sie machen, egal wie Sie es machen, Sie sind schuldig – oder so. Die Liste Ihre Verfehlungen ist so lang, daß Ihre Kritiker eigentlich beliebig in der Zeit vor und zurückwandern können um „Argumente“ auszugraben.

Leider kann ich am abgrundtiefen Hass und Dummheit der Menschen nichts ändern. Ich kann nur versuchen nicht ebenso voll Hass zu werden (was mir zugegeben mit jedem Tag der derzeitigen Unterdrückung schwerer fällt) und ich kann nur versuchen nicht völlig zu verblöden.

Dieses Blog stellt meinen Versuch dar sich gegen den grassierenden Irrsinn zu stellen.

Nun aber zu meinem Angebot. Sollten Sie meine Dienste gebrauchen können (ich bin ganz passabel im Programmieren, ganz passabel im wirtschaftlichen Bereich). Ich neige (leider?) sehr dazu die Wahrheit zu sagen, Lügen und Diplomatie sind nicht so meine Stärke. Ach ja mein Deutsch ist auch schlecht. Dafür kann ich ganz gut rechnen.

Sollten Sie an diesen Dingen Interesse haben werde ich Ihnen so gut/schlecht ich kann helfen.

Leider muß ich mich was die Einstellung vieler gegenüber Ihnen angeht schämen. Ändern – wie geschrieben – kann ich an diesem Hass und dieser Dummheit leider nichts….

Wo auch Herr Lauda irrt

oder auch: Preise machen schon etwas.

Herr Lauda meint ja die Fernsehstationen übertrügen Formel 1 wie immer. Wie man das behaupten kann, entzieht sich meiner Kenntniss. Die Berichterstattung geht über Stunden und die Rennen sind minimal. Gerade RTL überträgt stundenlang vorher, natürlich mit „Experten“, dann wird etwas aufgehypt was man bestenfalls als Sturm im Wasserglas bezeichnen kann, und dann wird unter den Tische gefallen gelassen, daß die Rennen so gut wie immer „nur“ noch langweilig sind.

Es ist gar nicht so lange her, da mußten die Autos mit einer Tankfüllung und einem Reifensatz auskommen. Heute geht es nur noch wer wann um wieviele Zehntel schneller sein muß um dann bei einem „tollen“ Boxenstopp vorne-  zu bleiben oder gar zu ‚“überholen'“ . Wem es noch nicht aufgefallen ist überholt wird jetzt meist im Stehen, eine derartig „prickelnde“ Spannung wird da wohl nicht auskommen.

Dann sollen die Tickets 500 € kosten. Was ja sicherlich auch „einladend“ wirkt. Ergo haben wir langweilige Rennen, dumme Kommentatoren, zu lange Übertragungen, aufgebauschte Skandale und überholen im Stehen. Vielleicht sollte auch Herr Lauda mal gelegentlich einen Realitätscheck einlegen. Die rosarote Brille der ganz tollen Formel eins, ist woh inzwischen arg undurchsichtig geworden.

Wahrscheinlichkeiten

man lernt immer dazu, ich bin inzwischen sogar gelehrt worden Gesetze und Sprüche von Politikern nicht als Wahrheit aufzufassen – ja danke Ihre Begeisterung-  kann ich spüren 😉

Also schauen wir uns mal die Geschichte mit dem abgeschossenen Flugzeug an.-  Erst einmal kann ich die Flugvorbereiter überhaupt nicht verstehen, dort gibt es einen Bürgerkrieg und man schickt dort ein ziviles Flugzeug über diesen Krisenherd? Ne Leute, so bescheuert muß man nicht sein. Entschuldigung für meine Fehleinschätzung: http://www.zerohedge.com/news/2014-07-21/malaysian-airlines-hot-water-again-time-flying-above-war-torn-syria
Offenbar habe ich mal wieder gewisse Größenordnungen unterschätzt.

Nun behauptet jede Seite die andere hätte die „Tat“ begangen. Das ist wohl eher unwahrscheinlich, eine Seite muß es gemacht haben. Also wer könnte denn am Meisten gewinnen. Nun Rußland dürfte relative zufrieden mit der Abspaltung der Krim sein und ich glaube nicht, daß Sie jetzt die Ukraine heim in’s Reich holen wollen. Dann haben wird die ukrainische Regierung nun die hätte natürlich ein massives Interesse daran, daß es die andere Seite war. Und könnte sogar davon profitieren wenn Sie eine sogenannte „false flag“ Attacke starten. Kaum jemand in der EU ist erpicht darauf in den Krieg zu führen. Und da fällt einem speziell Göhring ein. „Natürlich will die Bevölkerung nicht, aber die Führer“ ….“

Die USA stehen vor einem Kollaps und das kommt ein „ganz böser“ Feind zur rechten Zeit, Nun zu dem ukrainischen Präsidenten, der dürfte auch interessiert daran sein die „Weltbevölkerung“ auf seiner Seite zu haben um den Entscheidung der Krimbewohner rückgängig zu machen. Die pro russischen Kräften dürften kein Interesse an dem Anschlag haben, da es böse auf Sie zurückfallen sollte.

Mir scheint diejenigen die die „Welt“ in den Krieg gegen Russland führen wollen, wollen davon am meisten profitieren. Daher gehe ich davon aus diese Leute haben es ausgeführt und versuchen es auf pro-russische Kräfte zu schieben. Es müsste eigentlich wohl ein Einschuß oder so etwas zu finden sein. Die Frage ist wer hat Raketen zur Verfügung die ein mit 900 km/h fliegendes Flugzeug in 10 km Höhe abzuschiessen?

Mich würde es nicht wundern wenn man „angeblich“ Trümmerteile-  einer russischen Rakete finden würde. Oh nun ja so geht es auch: http://www.zerohedge.com/news/2014-07-21/ukraine-possessed-type-missile-system-which-shot-down-malaysian-airlines-flight-mh-1. Alle benutzen alle diesselben Raketen nun ja, dann ist es ja klar: „Es müssen die Russen gewesen sein – oder die Ukrainer oder die pro-russischen Milizen oder vielleicht doch die anti-russichen Milizen“. Sie haben die „Wahl“….

Sie wissen schon die Fotos der Massenvernichtungswaffen… Fakt ist aber die gegen Rußland gerichteten Interessenten profitieren von der Dämonisierung der russischen Kräfte am Meisten, Daher von der Wahrscheinlichkeit mein Tip: Es waren ukrainische oder gegen Rußland-  eingestellte Milizen, die das Flugzeug abschossen und es den pro-russischen Milizen in die Schuhe schieben wollen. Frei nach dem Hitler Motto: Seit 5:45 wird zurückgeschossen…

Vielleicht liege ich mit meinen Mutmassungen doch nicht so ganz daneben:http://www.heise.de/tp/artikel/42/42317/1.html In der Tat waren es pro-russische Kräfte dürfte die Reaktion so aussehen. Das sollten wohl auch die anti-russisch eingestellten wissen….

Ups, sollte da etwas „merkwürdig“ laufen? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/19/abschuss-flug-mh17-amerikaner-wollen-die-schlinge-um-putin-zuziehen/

Offensichtlich bin ich mit meinen Ideen auch woanders nicht allein: http://www.acting-man.com/?p=31876. Dort wird Rußland direkt „ausgeschlossen“, wahrscheinlich zu Recht, nur glauben heißt nicht wissen….

Plottvorlage

Ich möchte den guten Menschen da draußen etwas Arbeit ersparen, daher habe ich mir eine Plott ausgedacht den man nur leicht abwandeln muß, und man bekommt immer einen ganz tollen Film.

Vorschlag 1:

Protagonisten: Unternehmer, Naturschützer(in), Lokalpolitiker
Schuldiger: immer der Unternehmer der meist mit dem Lokalpolitiker unter einer Decke steckt, aufgedeckt von der Naturschützezin die auch Eltern haben kann deren Haus auf einer Mindestfläche von 10 ha steht.

Sie können daraus machen, eine Liebesgeschichte, ein Drama, die Bekehrung vom Saulus zum Paulus, Mord, Vergewaltigung, Umwelt“verbrechen“, Erpressung, Kömödie – alles geht

Vorschlag 2:

Protagonisten: Militär, Professor, Naturschützer(in), Politker

Plot: Viel drin, nicht ganz so flexibel, aber machbar ist Drama, Komödie, ActionFilm, Mord, Totschlag, Crime, Sex, was Sie wollen. Wichtig Poltitiker sind selten die Guten es sei denn das Militär hat mal wieder einen seiner typischen Vertreter. Der Naturschützer kann nur der Held sein, alles andere läuft nicht

Grundsätzlich muß man sehr aufpassen, daß die Frauen die Guten sind, also ich mir viele derzeit auch kein Krimi ein wo das kriminelle Mastermind eine Frau wäre. Die zieren meist den Bösewicht oder sind so ultra-smart, daß sie jahrelange Planung in ca 20 Minuten durchschauen und dabei es noch schafft es ungerecht zu finden, daß es so lange dauert.

Es gibt auch so gut wie keine korrupten Politikerinnen, kurz man muß die Frau als überlegen darstellen. Dazu noch macht es sich immer gut, wenn eben die Heldin von einem Mann „verraten“ wurde.

Eine kleine Komplikation kann man einbauen indem man nämlich auf eine Frau zwei Männer loslässt, die Frau erlebt dabei furchtbarste Selbszweifel und kann sich doch auch in ca 1 Stunde entscheiden, was danach kommt findet meist keine Fortsetzung aber hey die Frau war bestimmt klug genug den „guten Mann“ zu nehmen.

Sollten Sie armen schaffenden Fimbuchschreiber weitere Hilfe brauchen, muß ich Sie darauf hinweisen auch ich muß meine Rechnungen bezahlen….

Nervt mich

ist aber nicht wirklich wichtig. Ich habe im Gegensatz zu so gut wie jedem Anderen mir kein Spiel der WM komplett angeschaut. Das Maximum waren 20 Minuten beim Spiel Deutschland gegen Brasilien.

Mich nervt vor allem das „wir sind Weltmeister“. Blödsinn, wir sind offensichtlich glückliche Untertanen, da verschwestert sich unsere Buka mit den Spielern und „wir“ sind bla bla bla.

Ich bin weder Weltmeister noch Papst noch sonst irgendetwas außer einem Nettozahler für die ganzen schönen Spielereien der Politiker, Funktionäre etc. Also nervt mich das „wir“ schon mal grundsätzlich.

Nervend empfinde ich derzeit auch so gut wie alle Sender, überall Jubel, Trubel Heiterkeit – seit zum Zahlen ihr bereit?

Persönlich empfinde ich zuschauen beim Fußball als uninteressanter als Schnecken beim Fressen zuzusehen. Selber habe ich zwar lange viel gespielt aber das ist eben das was mir Spaß macht, mit ein paar Kollegen einfach spielen.-  Leider wird es allzuschnell bitter ernst und dann spielt man nicht mehr sondern „trainiert“.-  Es geht mir beim Spielen um das sich austoben, natürlich möchte man auch gewinnen, aber kein Grund jemand anders wissentlich zu verletzen. Mich nervt vor allem dieses Ewige Gezupfe und Gerupfe an den Trikots, warum verdammt noch mal wirft ein Schiedsrichter nicht einfach mal die Leute wegen so etwas raus? Das Spiel heißt Fußball, nicht klammere, trete, foule.

Dann diese Heldenverehrung, Lowi dor Neuner da und der da sowieso.-  Ist mir alles unverständlich. Und so übertrieben wie derzeit nervt es mich einfach nur noch.

Also ob das auf mein Leben Auswirkungen hätte. Das Ergebenis ist der Sack Reis in China der umfällt. Die wirklichen essentiellen Probleme werden übertüncht und ich kann mich einer Brot und Spiele Einstellung nicht anschliessen. Geht einfach nicht. Das ist für mich die gleiche Kategorie wie ich heute aus der Zeitung erfahren durfte. Nun gibt es neben einem Jungesellen auch eine Junggesellin, wo sich dann 20 andere im Fernsehen öffentlich zum Trottel machen dürfen (fehlt als nur noch als Komplettierung eine andere Dame und das „Spiel“ kann beginnen).-  Ich verstehe nicht, was daran interessant sein kann, es ist für mich genauso ekelhaft wie Gladiatorenkämpfe. Und genau dieses nervt mich speziell auch am Fernsehen. Offenbar wird es aber von der Mehrheit geliebt, was mich wohl auch sehen lässt, wir leben genau in der Art von Sklaverei, die die glücklichen Sklaven schätzen. Jede Menge Gewalt, Tara und immer schön was zum gucken und so tun als ob man anders – toller wäre.

Wie gesagt es nervt mich einfach nur noch….

Gratulation und Spitze

Ich gratulieren den Spielern der deutschen Nationalmannschaft, die gegen alle anderen entsendeten Spieler und Mannschaften gewonnen haben.

Nun zur Spitze: Wie kann ein so kleines Land gewinnen? Bekommen wir nicht immer zu hören nur mit einer großen und besseren EU können wir überhaupt bestehen? Wie haben wir als ach-so-kleine Nation (gerade mal 80 Mio), es schaffen können gegen viel größere Länder zu gewinnen. Wie konnten wir gegen 200 Mio Brasilianer, 350 Mio US-Amerikaner, > 1 Mrd Chinesen „gewinnen“.-  Ist doch gar nicht drin.

Was überhaupt soll das noch mit einer „National“-mannschaft. Wieso haben wir keine EU-Verbundsmannschaft? Diese ganzen Ungewißheiten und Unmöglichkeiten bringen mich „glatt“ um das bisschen Verstand, was ich noch habe…

Manchmal möchte man Sie knuddeln

Unser Besserwisser von der Systempresse, heute mal wieder: http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303473204580021901091176896.html?mod=trending_now_1

Dort kann man lesen:

Verängstigte Anleger flüchteten sich mit ihrem Geld in vermeintlich sichere Investments wie Gold, deutsche Bundesanleihen und US-Staatsanleihen. Zehnjährige deutsche Bundesanleihen handelten am Donnerstag auf dem höchsten Niveau seit zwei Jahren. Ihre Rendite fiel zeitweise auf 1,185 Prozent, stieg am Ende aber wieder leicht auf Werte um 1,2 Prozent. Der Goldpreis stieg um 1,1 Prozent auf 1.338,90 US-Dollar je Feinunze.

Sehr nett „vermeintlich“ sicher und Gold in der gleichen Kategorie wie Anleihen – sagenhaft. Soll mir der Autor nur noch klar machen welches Risiko Gold hat, wird es weglaufen? Die Ironie der „sicheren“ Anleihen ist einfach köstlichst. Ja Leute agiert wie es dieses feine Journal schreibt – und alles wird gut….

Gold hat keine Ausfallrisiko und Gold hat kein Ablaufdatum. Es steht dem Gold keine „Schuld“ gegenüber und schon gar nicht irgendwelche zweifelhaften Gläubiger, aber die Systempress schafft es tatsächlich in Zusammenhang mit klar risikobehafteren Anlagen zu bringen. Eine „feine“ Leistung…

Scheint mir nicht mehr normal zu sein

jedenfalls haben wir bisher derartiges noch nicht gesehen und gelesen. Es galt immer die Pi mal Daumen Regel ein Mietshaus kauft man mit ca 10 – 15 fachen Jahresnettomiete. Davon sind wir hier in BW meilenweit entfernt, daher kann man sich seine Rendite knicken. Mir ist aufgefallen das es sich im Augenblick stramm auf 25 – 30 fache einpendelt. So gestern wieder. Nettomiete grob 19 000 € / Jahr. Kaufpreis 429 T€. also ungefähr 22,58 fache. Oder eine „Rendite“ von 4.4 %. Wer sich ein bisschen in dem Bereich auskennt dürfte sich mit Grausen abwenden.

Ich nehme an das werden viele auch tun, rechnet man dazu noch mit Erstellungskosten von 1500 – 2000 € /m-² , dann kostet einen heute ein Mietshaus mit gerade mal 600 m-² ca 900 – 1200 T€.-  Bei einer 5%- Bruttorendite wären es also mindestens 7,5 – 10 € / m-².-  Das hat man nicht wirklich bombig verdient. ca 2 % kann man da „locker“ abrechnen und es bleiben irgendwo um 2-3%, für einen Ärger den nur jemand kennt, der sich in diesem Bereich wenigstens einmal bewegt hat.

All das lässt für mich nur einen Schluß zu. Der Wohnungsbaumarkt wird in D noch weiter heruntergehen, und damit auf der anderen Seite zwangsläufig die Mieten steigen. Die neuen Gesetze für die Mietpreissteigerung legen diese auch nahe. Es wird knapper werden, und es wird nichts daran ändern, daß speziell die wenig Geld haben auf der Straße bleiben werden. Und wieder zeigt sich die Perversität der Politiker, sie erzeugen Armut und behaupten immer die Armut bekämpfen zu wollen. Eine ganz dicke Lüge – wie fast immer….

Vollzitat, da uneingeschränkt zutreffend

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=42260

Es ist grundsätzlich wurscht ob das Eigentum Ergebnis einer Arbeitsleistung ist, solange es nicht unrechtmäßig erworben wurde! (Wobei, ganz am Anfang – und sei es der Urururgroßvater, der den Grundstein legte, gewesen – stand immer eine Arbeitsleistung!)

So sehr mir Alice „EMMA“ Schwarzer stinkt, hier muß ich FemokratieBlog zustimmen!

Bei diesem Thema fällt mir der Film „Die glorreichen Sieben“ bzw. das Original „Die sieben Samurai“ ein.
Kurz: Von Bewohnern eines Bauerndorfes werden sieben Kämpfer angeworben um das Dorf gegen den regelmäßig wiederkehrenden Überfall einer Räuberbande zu verteidigen.

Niemand wird bestreiten, daß die Dörfler alles Recht haben ihr Eigentum gegen die Räuber zu verteidigen!

Doch wie wäre es wenn die „Räuber“ behaupteten sie benötigten die „Beute“ um damit Straßen zu bauen, Krankenhäuser, ein Rechtssystem zu bezahlen, die Landesverteidigung etc. etc.? Dann wären die „Räuber“ plötzlich Robin Hoods, oder?

Nein, es wäre immer noch Raub – solange nicht die Dörfler korrekte Informationen und eine effektive (Mit)Kontrolle über die tatsächliche Verwendung hätten, und Mißbrauch (Verschwendung) bestraft würde!

Und genau das ist in D der Fall! Die Räuber nennen sich heute Finanzamt und behaupten das Geld für Obiges zu benötigen (ein Großteil davon wird sicher auch entsprechend verwendet), aber die echte Information und Kontrolle und – ganz wichtig – die Bestrafung von Mißbrauch des „geraubten“ Eigentums fehlt!

Das heißt wir haben hier eine echte Gerechtigkeitslücke! Auf der einen Seite haben wir die Räuber/den Staat, der sich ermächtigt sieht Eigentum auch gewaltsam wegzunehmen weil er es für das Gemeinwohl benötigt. Auf der anderen Seite fehlt jedoch die Sanktionsmöglichkeit um Verschwendung (in dem Fall ist Verschwendung gleichzeitig Veruntreuung) wirksam zu bekämpfen, bzw. zu bestrafen!

Ich bin nicht katholisch und auch ansonsten kein Papstfreund, aber ich denke Benedikt wußte ganz genau was er sagte als er im Bundestag Augustinus zitierte: „Nimm das Recht weg. Was bleibt dann vom Staat als eine große Räuberbande!“

Und genau die Situation haben wir! Zwar wurde am einen Ende nicht Recht weggenommen, nein, viel schlimmer, es wurde nie geschaffen!

Solange nicht die Rechtslücke am einen Ende geschlossen ist, so lange ist jeder „Steuerhinterzieher“ (Ja, leider auch Alice!) im Grunde in der Rolle der Dörfler, die versuchen ihr Eigentum vor Räubern zu schützen!

Allerdings könnte es sein, daß zumindest Teile des Schwarzerschen Vermögens durchaus nicht rechtmäßig erworben wurden, sondern z.B. durch ungerechtfertigte Subventionen. Ich denka da inbesondere an ihren Kölner Turm! (Und es wäre eine besispiellose Bestätigung von Augustinus, wenn nicht nur Schwarzer (sofern Sie unrechtmäßig handelte) nicht bestraft würde, sondern auch noch die die die Verschwendung zugelassen/gefördert haben nicht bestraft werden könnten!)

Was soll man da hinzufügen? Manchmal findet man eben auch die nackte „Wahrheit“ im Netz. Das so etwas niemals in der Systempresse zu finden sein wird, ist genauso klar…

Brasilien

und dessen Probleme auf der wirtschaftlichen Seite. Es gibt einige bemerkenswerte Fakten über Brasilien, es ist riesengroß (5 größte Land der Erde) und dort leben um die 200 Mio. Also auch ein Riesenbinnenmarkt (vergleicht man es mit uns „popeligen“ 80 Mio Deuttschen)

Es gibt dort den größten noch zusammenhängenden Urwald auf der ganzen Erde. Es gibt dort nicht nur jede Menge Holz sondern auch jede Menge andere Bodenschätze.

Das Klima reicht von heiß und schwül bis sehr ertäglich (klar bei einer Nord-Südausdehnung über 30 Grade). Kurz es hat eigentlich gute Voraussetzungen für gutes Wirtschaften – ja wenn nicht die Korruption, der Machtmißbrauch etc. wäre. Insgesamt kann man klar sagen die Brasilianer sind im Vergleich zu uns arm und deren Heilsversprecher (vulgär Politiker genannt) tun alles das es dabei bleibt.

Natürlich wird auch wieder behauptet, die Korruption komme durch die Kolonialherrschaft, klar war ja so lange und ist noch nicht so lang her (was machen das schon ein paar hundert Jahre), nur ist das natürlich nur eine Schutzbehauptung. Korruption ist einer Demokratie inhärent und dessen allergrößte Schwachstelle. Das demokratische System korrumpiert alle, alle Parteien aber auch alle Bevölkerungsschichten. Man braucht ja immer nur eine abstimmungsfähige Mehrheit für was auch immer finden und schon gibt es neue Subventionen (deutsche Beispiele gibt es genau so zu Hauf‘), neue Steuern aber auch neue Geldtöpfe (siehe Klimaastrologie (vulgär auch Klimaforschung genannt))

Mehrheiten bedeuten – Achtung Überraschung – nicht mehr Fairness, sondern Mehrheiten bedeutet nur eins: Herrschen. Und hier ist Brasilien eben derzeit noch schlechter aufgestellt als wir in D. Man könnte sich vorstellen bei den Bodenschätzen im Land würde sich eine weiterverarbeitende Industrie entwickeln. Das ist aber auch in Brasilien nicht sonderlich ausgeprägt. Die Nähe zu den Eisenvorräten sollte Anstoß „genug“ sein, der riesige nordamerikanische Markt, dazu noch die Millionen in Mittel-Südamerika. All‘ das wird aber nicht wirklich genutzt. Die Rohstoffe gehen aus dem Land und das mit Sicherheit mit jede Menge Schmiermittel.

Dazu noch die ewig gleichen Versprechen aller Parteien und Funktionäre. „Wählt uns und jedem geht es besser“ – das ist die einzige Konstante bei allen Parteien. Wählt uns, oder anders geschrieben – lasst uns herrschen. Und dann?

Genau das und dann ist so gut wie niemals besser. Es wird nur eine Korrupte Elite durch eine Andere ersetzt und die Indoktrinierung weltweit arbeitet auch gleich. Demokratie ist gut … bla bla bla. Irgendjemand bezahlt immer den Preis und in Brasilien sind es wie anderswo auch die normalen Leute die unter der Korruption am Meisten zu leiden haben. Dazu noch der unzureichende Schutz des Einzelnen gegenüber dem Kollektiv. Wer die Macht und die Waffen hat unterdrückt und wird verlangt die Finanzierung von den „Anderen“ – und so ist es geradezu ein Wunder, daß sich der Wohlstand doch ausbreitet. Zwar in manchen Ländern weniger in manchen mehr – man muß wohl sagen trotz der immer korrupten Eliten (speziell natürlich den höchsten Beamten und Staatsangestellten). Insgesamt dürfte es interessant sein die Statistik zu sehen die Arbeitende mit Staatsangestellten vergleicht. Es muß das etwa für die Eliten geben, von denen diese behaupte, die gehören dem Land um diese Klasse der Schmarotzer bezahlen zu können. Ich glaube nicht, daß es so etwas für die Brasilianer gibt (dazu sind es einfach zu viele).

Ich persönlich denke es dürfte eine klare Tendenz geben. Je mehr Gesetze und im Verhältnis Schmarotzer umso schlechter gehe es dem Land insgesamt. Daher muß man in Brasilien von aberwitzigen Gesetzen und noch aberwitzigen staatlichen Institutionen ausgehen. Und wir in D wollen davon offensichtlich auch immer mehr. Warum wohl ist die EU so korrupt? Könnte es nicht zum größten Teil auch an den Gesetzen der EU liegen. Was genau ist der Nutzen der gesamten EU-Bürokratie? Diese Leute kosten doch nur und produzieren nichts ….

Und so ist wahrscheinlich auch ein zentrales Problem in Brasilien die ausufernde Staatsmißwirtschaft…. Damit dürfte aber Brasilien wie auch die EU nicht einzigartig sein.

Es ist wirklich eine üble Sache

wenn eine so wichtige Persönlichkeit wie der Papst keine Ahnung über Wirtschaft hat.-  Selbst aus der Bibel müsste er lernen: „Im Schweiße Deines Angesichts“…. Nichts mit Gottes Gnade ohne Arbeit, kein Paradies auf Erden. Nein mit Mangel müssen wir leben. Wir müssen mit den Ungebilden des Wetters und wohl auch den Launen des Herrn (ersäufen der Menschen, da alle Sünder?) leben. Wir wissen zwar alle „in the long run we’re all dead“. Aber auf kurze Zeit können wird das Ganze vermeiden in dem wir wirtchaften.

Ja da ist das ganze böse w-Wort. Wir müssen arbeiten, wir müssen uns anstrengen und man stelle sich vor erst wenn man damit erfolgreich war kann man

a) erstens sich

b) zweitens anderen helfen

Ohne Arbeit und Mühe und ohne Gespartes bleibt einem NICHTS. Klar das betrifft ja unseren Papst nicht. Wann hat er wohl das letzte Mal im Garten gearbeitet, wann hat er wohl das letzte Mal bei der Arbeit geschwitzt? Ach das katholische Oberhaupt macht es da ganz geschickt. Er lässt sich aushalten, von Leuten die im Schweiß Ihres Angesichts etwas geleistet haben.

Der Papst ist an Unglaubwürdigkeit kaum noch zu überbieten. Dann soll er bitte alles zu Geld machen und verteilen und dann soll er zumindest wie einige Mönche beten und arbeiten, mal sehen wie er dann zu wirtschaften stünde.

Wirklich es ist auf äußerste verwerflich auf Leute einzudreschen die ehrlicher leben als man selber. Mit der Kirche bin ich durch, man kann nichts gutes davon erwarten nur salbungsvolle Worten – wir sind schließlich alle Sünder und so…..

Mein Kollege hat dort recht

„“…Mit diesem Widerspruch müssen Sie klar kommen, ich nicht…” Im Gegenteil, S i e müssen damit klarkommen – mein Wohnsitz liegt in Hong Kong. Und wenn Sie mit Ihrem Anarchismus in einer realen BRD leben, sind eher Sie zu täglichen Klimmzügen verdammt. Wie schrieb Stevie Wonder: “…if you believe in things you don’t understand than you suhuhuhuffer” 🙂
ebenfalls, nichts für ungut!
Nette Grüße“

Kommentar von alphachamber auf seinem Blog. Wo er echt hat, hat er recht. Genau wie ein andere Mitleser und glücklicherweise auch Kommentator hier. Liebe Grüsse an den AD, Sie haben völlig recht ich bin zu täglichen Klimmzügen sowie Hand- und Spanndiensten verdammt. Und auch wenn ich meine manche Dinge zu verstehen, leide ich darunter. Darüber geht ja schließlich das ganze Blog. Kurz ich bin ein „idealer“ Untertan. Ich bezahle meine Steuern und was es sonst auch so an Zwangsabgaben gibt, eben weil ich nicht darauf aus bin dem Gewaltmonopol völlig in die Hände zu fallen. Das ist richtig bitter…..

Kann ich nicht besser schreiben

hab es aber mindestens schon ein paar Mal so geschrieben:

http://ef-magazin.de/2014/07/07/5507-lateinamerika-die-uebel-des-populistischen-staatskapitalismus

Es ist immer eine Frage wieviel wirtschaftliche Freiheit gibt es. Die einfache Regel lautet: „Je unfreier desto kaputter – oder zumindest auf dem Weg zum kaputt gehen.“

Argentinien ist da „nur“ ein Musterbeispiel. Wenn den Sozialisten (entschuldigung Sozialdemokraten) aller Farben die Leistungsfähigen ausgehen, dann ist es mit den schönen Träumen von Reichtum aus.

Das alles kann sich immer ein paar Jahre halten, in denen wird wieder Wohlstand geschaffen, aber dann schlagen die Populisten wieder gnadenlos zu. Das Ergebnis ist immer dasselbe, daher auch der Titel dieses Blogs. Es ändert sich grundsätzlich selten etwas zum Guten der Produktiven. Es gibt aber immer wieder mal Lichtblicke und von denen zehrt man dann

Keine Grafik für mich

Gefunden bei Rott & Meyer.

http://www.rottmeyer.de/wie-zu-besten-zeiten/

Aktienrückkäufe auf Rekordniveau. Das sollte es nicht geben. Wenn es doch so ist, liegt es nahe daran zu glauben, daß die Boni wohl auch vom Aktienkurs abhängen und/oder man die Optionen gerne im Geld hätte. Kurz, hier scheinen sich die Topmanager gegenüber den Eigentümern durchzusetzen (mal wieder)

Frage ist was passiert mit gekauften Aktien. Ich kann mir nicht vorstellen, daß darauf Dividende anfallen könnte und ich weiß auch nicht wie man das bilanziell erfasst.

Dazu riecht es für mich sehr nach Aktienkursmanipulation. Und davon habe ich inzwischen mehr als genug. Alle Märke werden offenbar manipuliert und man höre und staune, die ganzen tollen Gesetze richten da gar nichts aus. Und noch schlimmer fallen Strafen an kassieren die die Staaten ein – nicht die Geschädigten. Und die Strafzahlungen sind kaum bedrohlich zu nennen, davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, kann und muß man dafür Rückstellungen bilden.

Das sieht nach wirklich miesen Tricks aus die Situation besser darzustellen als sie wirklich ist. Ich hoffe, es ist nicht so schlimm wie diese Aktionen es nahe legen….

An die Betroffenen

ich würde ja gerne schreiben (liebe) aber das sind Sie nicht. Sie meinen für die Guten zu stehen? Tun Sie nicht. Sie sind inzwischen die Bösen. Sie stellen alle Leute unter Generalverdacht, Sie sind ätzend miese NSA Mitarbeiter. Ich hoffe Sie bekommen was Sie verdienen, und das sind keine Orden. – Mögen Sie am Dreck der Erde ersticken. Anonym, weg mit Euch, Verbrecher, Gangster, Spitzel, Terror, Tor, Anonym,

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte, privat und sonst aucho. Ich hoffe gerade diejenigen die Euch am Herzen liegen, wenden sich mit Grauen nd Grausen von Euch ab.

Und Euren miesen Präsidenten und alle Abgeordnete könnt Ihr gleich mitnehmen,dorthi wo gar nichts mehr wächst.

Ich denke da stimmt etwas nicht:

http://bastiat.mises.org/2014/07/deposit-insurance-is-a-gamble/

Ich denke der Vergleich ist unzulässig, die Einlagensicherung wird ja nicht von den Kontoinhabern direkt bezahlt sondern von den Banken und oder diese Sicherung wird von staatlicher Seite „garantiert“ (eine Garantie die man gleich wieder vergessen kann). Für die LV muß man selber bezahlen, und das andere ist: Vielen ist es völlig unklar was es heißt einer Bank Geld zu geben. Die wenigsten kommen darauf und/oder wissen, daß eine Einlage nichts ist als ein der Bank gewährter Kredit. Die Bank nimmt das Geld wie Sie will und verleiht es, sie versprechen dann eben ein Minimum an Zinsen (selbst heute noch irgendwo im 0.x % Bereich). Den Meisten ist nicht klar, daß dieser Zins wirklich der Zins für einen Kredit ist, denn schließlich behauptet die Bank ja man kann jederzeit an das Geld kommen. Das ist schlicht und einfach eine Lüge. Keine Bank kann nicht allen Sichteinlagenhalter ihr Geld gleich auszahlen. Die stolpern ja schon wenn man mal mehrere 10 Tausend Euro abheben will.

Unzweifelhaftes Fakt ist, daß die Banken es meist können, aber niemals auf Dauer und niemals für mehr als knapp 10 – 20 % der Sichteinlagenhalter. Wer das immer noch nicht verstanden hat, soll hier bitte mal nach Hebel suchen, da habe ich das alles schon erklärt.

Dieses Beweises bedurfte es für mich nicht:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-pumpt-Milliarden-nach-Bulgarien-article13119776.html

Aber vorher: https://www.google.de/search?q=eu+finanzhilfe+f%C3%BCr+Bulgarien&oq=eu+finanzhilfe+f%C3%BCr+Bulgarien&aqs=chrome.0.69i57j69i64.5338j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Sind Sie nicht allerliebst. Ich nehme an die Korruption hat sich in den paar Jahren im Nichts aufgelöst.

An den AD. Ich werde nicht mehr über Betrug und Nichtbetrug diskutieren. Es ist offenkundig ein Betrugsystem und wer die Beweise nicht sehen will, dem kann und will ich nicht mehr „helfen“…

Merkwürdig

Apple bringt offensichtlich eine neue Programmiersprache raus: https://developer.apple.com/library/prerelease/ios/documentation/Swift/Conceptual/Swift_Programming_Language/GuidedTour.html#//apple_ref/doc/uid/TP40014097-CH2-XID_1

Ich muß zugeben, verstehen tue ich das nicht. Die Gründe dafür sind
1) Objective-C ist sehr Smalltalk ähnlich und Smalltalk gibt es schon ewig, die einzige Änderung die man Smalltalk beibiegen müsste wäre Type Annotationen (also eine Deklaration des Types), nimmt man sich ein Beispiel an Haskell müsste man das so nicht mal unbedingt explizig machen. Smalltalk wäre für die Objective-C Programmierer, durchaus einfacher zu verstehen.

Ob man schreibt:
[Rectangle circumreferenz side1: 10 side2: 20]
Rectangle circumreference side1: 10 side2: 20 macht den Kohl nicht fett

Auch besitzt Swift kein Konstrukt wie Makros die eine wirkliche Erweiterung wären. Aber auch das braucht man mit Smalltalk nicht wirklich „neu“ erfinden.

2) Apple hatte sich vor einigen Jahren mit Dylan beschäftigt (eine wohl mehr oder minder vergessene Programmiersprache) die aber im Prinzip sehr ähnlich zu Swift ist, warum man da nicht Dylan benutzt hat, ist mir unverständlich.

Ich kann den wirklichen Vorteil einer neuen Systemprogrammmiersprache für Macs nicht nachvollziehen. Swift wird wie alle neue Sprachen reichlich graue Flecken haben, die dürften Apple bei Objective-C schon weitestgehend erhellt haben.

Kurz, ich kann nicht erkennen, welchen Nutzen Apple oder die Programmierer daraus ziehen werden können.

Bin offenbar nicht der Einzige der das nicht versteht:
http://jaxenter.de/artikel/Apple-Swift-Brauchen-wir-wirklich-noch-eine-neue-Programmiersprache-Kommentar-174018

Sie können Objective-C auf absehbare Zeit nicht ersetzen. Genauso wenig wie MS es geschafft hat C abzuschaffen. Ja, zugegeben es ist ein C++/C/C# Verschnitt aber im großen und Ganzen können Sie Windows heute noch immer so programmieren wie vor langer Zeit. Ich bezweifele, daß die Umstellung von VB auf VB.NET eine große Begeisterung ausgelöst hat. Man fragt sich wirklich, warum machen Sie das? Sicher nicht um einem Programmierer das Leben zu erleichtern…

Noch ein toller Kommentar

Zitat von Teufelsmoorer

Es heist : DAS JAGEN;
nicht DIE JAGEN
oder
DER JAGEN….
Und es heißt die Sonne und der Mond – wogegen in südlichen Ländern von le soleil und la luna gesprochen wird.

Soviel dazu….

Männer wollen sich bei der jagd oft neu Beweisen; das haben frauen nicht Nötig.
Im Endeffekt sind Frauen (seien wir doch mal ehrlich) keine Menschen mehr, sondern haben die nächsthöhere Daseinsform längst erklommen. Sie haben sich aus den Niederungen der Fehlbarkeit, in denen sich der Mann voller Verzweiflung und säuischer Lust seit Jahrtausenden herumsuhlt, hinausmetamorphisiert und strahlen mit einem Glanz, der das ganze Universum erleuchtet!

Wen sie traucheln; dann aufstehn; kurz schütteln… Krone zurecht rücken; Ärmel Hochkrempeln und Arme anwinkeln; Fäuste ballen… und weiter !
Heldinnen, wie es sie sonst nirgendwo mehr gibt.
Da können die 99% männlicher Versager, die sich schon hinter Muttis Schürze verstecken, wenn nur ein Regenwürmchen aus einem Loch hervorlugt, die noch nie etwas anderes zu Wege gebracht haben, als Sozialleistungen abzugreifen und Bier und Chips zu futtern, nicht einmal neidvoll zur göttlichen Weiblichkeit hinüberschauen, weil ihnen zum Neid der nötige Wille und das Hirn fehlt.
Wie konnte dieses überflüssige Geschlecht nur so lange auf dem Planeten überleben?

Ach ja, weil ihm die gebenedeiten Frauen eine Zivilisation und Kultur gebaut haben, die ihn ohne große Mühen seine niederen Instinkte von früh bis spät in die Nacht ausleben und befriedigen lässt.

Das nenn‘ ich mal richtig gelungen…

http://forum.wildundhund.de/showthread.php?94840-Neuer-Trend-Immer-mehr-Frauen-werden-J%C3%A4ger/page2

Gefunden

Europäer: Wir haben Demokratie und Meinungsfreiheit, das habt Ihr nicht!
Araber: Inwiefern? Was haben wir nicht, was Ihr habt?
Europäer: Nun, ich darf zum Beispiel in meinem Land das Christentum
niedermachen, so viel ich will und so hart ich will.
Araber: Das darf ich in meinem Land auch!
Europäer: Hahaha, sehr witzig. Aber darfst Du in Deinem Land auch den
Islam niedermachen?
Araber: Nö. Du in Deinem aber auch nicht!

Hier: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2014/06/ein-paar-schnurren.html

Lässig…

Italienische Verhältnisse

Ich hoffe ich schließe nicht zu voreilig, aber während der letzten 14 Tage ist mir speziell in Italien einiges aufgefallen. Erst einmal: Je kommunaler die Straßen desto schlechter sind Sie generell. Hier in D finde ich auch immer mehr Straßen die mehr aus Flicken als aus Straße bestehen (Beispiel: rote Lache, diverse kl. Straßen zwischen Heilbronn und Würzburg.

Ich habe dort Bauruinen wie selten gesehen (Spanien war vergleichbar) davon sind wir in D dort wo ich vorbeigekommen bin offenbar noch weit entfernt.

Das Preis/Leistungsverhältnis insgesamt in Italien ist völlig unbefriedigend. Alles ist teurer (außer Wasser), primitiver. Speziell auffällig für mich die astronomischen Preise, dort verdienen die Leute weitaus weniger müssen aber tatsächlich für Diesel alleine zwischen 30 – 40 -¢ /l mehr ausgeben. Das Platzproblem in den Städten kann man  nur noch fürchterlich nennen. In neuen Häusern gibt es schon Wassereinbrüche und es löst sich der Beton in einer sauren Lösung auf. Dort stehen niegel nagelneute Wohnungen einfach leer. Die Preise für Strandsachen sind aberwitzig 25 € für zwei Liegen und ein „Schirmchen“. Astreine Lagen direkt am Meer sind verkommen und tatsächlich Ruinen.

Aber: Es geht weiter. Somit denke ich könnten wir eventuell auch immer mehr italienische Verhältnisse in D bekommen. Wir hier in D sind dieses Lavieren an der Pleite entlang so einfach nicht „gewöhnt“. Wäre es gut?

Das ist eine Frage, die man nur sehr schwer beantworten kann. Fakt ist aber in Italien dürfte es (noch) schwerer sein mit Sparen zu etwas zu kommen. Wenn die Preise dort so exorbitant hoch sind, bleibt eben einfach weniger zum Leben übrig. (siehe auch: http://www.dia-vorsorge.de/faktencheck/kapitalmaerktekapitalanlagenfunding/sparquoten-in-der-krise-und-im-eu-vergleich.html)
Das heißt aber auch das ganze System ist extrem anfällig für kleine Störungen. Tatsache scheint aber zu sein, der Euro wirkte dort für den Staat keineswegs hinderlich. Von wegen, weniger Schulden oder so. Im Gegenteil die Preise sind so davon gelaufen, daß es tatsächlich für uns Deutsche billiger ist im eigenen Land Urlaub zu machen. Das war vor gar nicht mal langer Zeit 20 – 25 Jahren noch ganz anders. Für mich ist es offensichtlich, daß Italien „abgefallen“ ist, kurz insgesamt sind nach meinem Empfinden die Italiener mehr in’s Hintertreffen gekommen.

Und es kann nicht besser werden (auf absehbare Zeit) weil eben von der Substanz gezehrt wird (und wahrscheinlich von den EU-„Förder“töpfen….

Es scheint auch so zu sein, als ob es dort nicht wirklich eine Politik des Sparens gibt. es gibt dort unglaubliche Mengen an verschiedenen Polizisten und ich befürchte das geht auf Kommunal, Landes, Bundesebenee locker so weiter. Ich habe den Eindruck dort arbeiten noch weitaus mehr als „Staatsangestellte“, was auf Dauer eben nicht hilfreich ist.

Kurz: Ich kann mir durchaus vorstellen, daß aus dem Leben mehr ein Dahinvegetieren wird. Heute nicht wissen ob man morgen noch genug haben wird alleine um nur Essen zu kaufen….

Und noch etwas. In einem Land mit soviel Sonne so miese Tomaten zu bekommen ist eine Schande…

Fernseher, kaltes Bier

das ist so ungefähr was die BW offensichtlich zum besseren Arbeitgeber machen muß. Ach ja was sollen Soldaten auch mit vernünftigen Gewehren, Fahrzeugen und Ausrüstung anfangen. Ich finde auch maximal 10 Schuß am Tag müssen für jede erfolgreiche Kriegsführung reichen. Fragt Mama von der Leyen, die weiß das Alles ganz genau…

Kategorie: Bemerkenswerte Kommentare

Gefunden beim Denker: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2014/05/ganz-europa-furchtet-sich-vor-dem-bosen.html

Schon mein lange verstorbener Vater pflegte einst zu sagen: -»Man muß nicht unbedingt ein Volltrottel sein, um die Sozis zu wählen, aber es erleichtert’s einem beträchtlich!-«

Definitiv hilfreich, I presume…

Dann geht es nicht bemerkenswert sondern extrem einfach weiter:

1. Man kann nur etwas verteilen, was zuvor überhaupt erst geschaffen wurde (dies ist eine Gedankenfrucht der Grundrechnungsart -»Division-«, denn null durch x ergibt bekanntlich wieder null).

2. Keiner wird sich abmühen, etwas zu schaffen, wenn er realistisch davon ausgehen kann, daß es ihm weggenommen wird (dies die Gedankenfrucht der Psychologie).

Nun, ja das fasst so alles ziemlich gut zusammen, was ich seit 2008 hier so geschrieben habe…. Bei 2 gibt es eine kleine Einschränkung es müsste statt – daß es ihm weggenommen wird – daß einem alles weggenommen wird heißen. 
Denn die Meisten finden ja: Steuern müssen sein. Ich bin da inzwischen ehere der Meinung, Steuern dürfen nicht sein…. 

Totalzitat

Da einfach unschlagbar:


VON 

LVMID

 â€“ 26. MAI 2014EINGESTELLT UNTER: AKTUELLES

26.5.2014 – Ein erhebendes Gefühl, kein Sozialist zu sein.
Andreas Tögel
Viel schlimmer hätte es für die vielen von Internationalsozialisten wimmelnden Parteien bei den Wahlen zum Europaparlament nicht kommen können. Die – trotz flehentlicher Bitten, doch unbedingt zur Wahl zu gehen – historisch niedrigste Wahlbeteiligung ist allein schon schmerzhaft. Schwerer wiegt indes, daß trotz einer am Rande der Desinformation entlang schrammenden massenmedialen Dauerberieselung, die dem vermeintlich ebenso ahnungslosen wie blödsinnigen Stimmvieh die Segnungen der Brüsseler Zentralbürokratie hätte schmackhaft machen sollen, die routinemäßig negativ dargestellten „EU-Skeptiker“ – besonders in Frankreich, Großbritannien und Italien – beachtliche Erfolge verbuchen konnten. Diese zeichneten sich bereits vor den Wahlen ab. Der britischen Independence Party, dem französischen Front National und der italienischen MoVimento 5 Stelle wurden kräftige Stimmengewinne prognostiziert. Anstatt aber auf die von den „EU-Skeptikern“ repräsentierten Sorgen und Einwände der Wähler einzugehen, wurden von den EU-Propagandisten nichts als Totschlagargumente und persönliche Diffamierungen gegen ihre Gegner ins Feld geführt. Das Publikum merkte die Absicht und war verstimmt.
Dabei hatte man sich doch größte Mühe gegeben! Im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda hätte man seine helle Freude an der den Wahlen vorangegangenen, perfekt gleichgeschalteten„Berichterstattung“ gehabt. In alle möglichen Sende- und Printformate gepackt, wurde wochenlang unablässig für die großartigen Errungenschaften des europiden Zentralstaatsmonstrums geworben und konsequent jede regionale oder nationale Eigenart und Extratour verdammt. Für EU-kritische Stimmen war im Meinungshauptstrom so gut wie kein Platz. Gegner der Zentralbürokratie und aller damit naturgemäß verbundenen Auswüchse wurden, sofern sie überhaupt genannt wurden, als unverantwortliche Quertreiber, seltsame Narren, reaktionäre Finsterlinge, radikale Rechte und/oder Feinde Europas und des Friedens daselbst vorgeführt. Ohne sich ernsthaft mit ihren Programmen auseinanderzusetzen, wurde fortgesetzt vor einem Wahlerfolg sinistrer Rechtspopulisten und Rassisten gewarnt. Der guten Ordnung halber sei allerdings eingeräumt, daß einige der „Euroskeptiker“, wie beispielsweise der italienische Komiker und Brutalrhetoriker Beppe Grillo, tatsächlich recht fragwürdige Argumente für ihre Kampagnen bemühten. Gelegentlich wird eben auch aus den falschen Gründen ungewollt das Richtige getan…
Purer Unfug, wie Glühlampen-, Klospülungs-, Duschkopf- und Staubsaugerverordnungen haben bei dieser Denkzettelwahl wohl eine Rolle gespielt. Mit Sicherheit schwerer aber wiegt der Fehler der EU-Granden, von Brüssel aus allen Europäern – von Lissabon bis Tallin – dieselben Steuer- Sozial- und Landwirtschaftsgesetze (u. v .a. m.) oktroyieren zu wollen. Weshalb sollte für Malta gut sein, was für Finnland gut ist – und umgekehrt? Wie vermessen ist es, den mit einer viele Jahrhunderte lang währenden Türkenherrschaft geschlagenen und dadurch nachhaltig geschädigten Balkan mit dem traditionell sauberen und unkorrupten Skandinavien über einen Kamm zu scheren? Arbeitswütige Teutonen und freizeitorientierte Phäaken denselben Regeln zu unterwerfen? Sparer auszuplündern, um Schuldenmacher zu begünstigen? Wer das unternimmt, löst erbitterte Widerstände aus und sät ohne jede Not Zwietracht zwischen den Nationen. Denn die Identität Europas war und ist von Vielfalt geprägt und verträgt keine zwangsbewährte Gleichschaltung Die Unterschiedlichkeit und der Wettbewerb seiner Völker und Kulturen macht seine Stärke und Einzigartigkeit aus. Die Totengräber eines friedlichen und gedeihlichen Zusammenlebens in der Alten Welt sind daher nicht die föderalistisch denkenden „EU-Skeptiker“, sondern die im Machtrausch befindlichen Zentralisten, die den Kontinent nach dem (abschreckenden) Vorbild der USA in einen Bundesstaat transformieren wollen. Das indes kommt der abgehobenen Nomenklatura und ihren willfährigen Herolden nicht einmal ansatzweise in den Sinn.
Die EU war und ist eine Kopfgeburt der politischen Eliten – ohne jede „Erdung“. Um einen offenen Dialog, um einen fairen Kampf der Ideen, war und ist es ihren Protagonisten bis heute nicht zu tun. Ihnen geht esausschließlich um Machtausweitung und die lückenlose Überwachung ihrer Untertanen. Denken und Handeln der rezenten Eliten sind bestimmt durch ein Amalgam aus Sendungsbewusstsein, Anmaßung, Machbarkeitswahn und der besonders gefährlichen Überzeugung, daß der Zweck jedes Mittel heiligt. Eines dieser Mittel ist Propaganda. Das Internetlexikon Wikipedia: â€žPropaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion zu steuern.“ Die Damen und Herren in den Staatskanzleien, im Berlaymont, sowie deren große Mehrheit im Europaparlament, haben in den Wochen vor der Wahl hemmungslos EU-freundliche Propaganda betrieben. Nie zuvor lag zwischen der öffentlichen und derveröffentlichten amtlichen Meinung ein breiterer Graben. Für ihre beispiellose Arroganz wurde den politischen Führern – besonders in einigen der größten Staaten der Union – nun die Rechnung präsentiert.
Kaum ein Mensch, der mit ehrlicher Arbeit sein Brot verdient, verspürt den Wunsch, sich politisch zu betätigen. Denn ohne Lug und Trug ist ein Erfolg bei einer â€ždemokratisch legitimierten“ Wahl undenkbar â€“ jedenfalls nicht oberhalb der Ebene kleiner Gemeinden, in der jeder jeden kennt. Nur gewissenlose Individuen schaffen es daher, sich im demokratischen â€žWetterwerb der Gauner“ (-© Hans-Hermann Hoppe) durchzusetzen. Je weiter weg von der Basis umso eher. Rechtschaffene Menschen aber möchten in den Spiegel blicken können, ohne sich dabei zu ekeln. Sie sind keine professionellen Lügner und Betrüger. Sie wollen auch keine sein. Der â€žMarkt der Politik“ wird folglich von einer rigorosen Auslese zweifelhafter Individuen beherrscht. Kaum ein produktiv in der Privatwirtschaft Tätiger, gleich ob angestellt oder selbständig, kann sich den Luxus leisten, seinen Job oder seinen Betrieb aufzugeben, um politisch zu „arbeiten“. Nach Beendigung seines Mandats stünde er nämlich vor dem Nichts. Und so haben die wenigsten der durch das aktuelle Wahlergebnis blamierten Politiker je einen Tag mit Arbeit zugebracht, die von freien Menschen auf einem freien Markt nachgefragt und freiwillig bezahlt wird. Fast alle von ihnen leben, in ihrer Eigenschaft als unkündbare, freigestellte Beamte oder als Funktionäre von Interessenvertretungen, in einer märchenhaft privilegierten Parallelwelt. Bezahlt aus Steuermitteln und Zwangsabgaben. Im Klartext: mit gestohlenem und erpresstem Geld.
Eine auf Vertragsfreiheit und der Entscheidung unabhängiger, mündiger Bürger basierende Gesellschaft ist ihnen suspekt, ja zuwider. Daraus erklärt sich ihr unbändiger Wille, alles und jedes bis ins kleinste Detail zu regeln, zu kontrollieren und zu überwachen. Je weiter weg vom Wähler, desto eher. Der von der Nomenklatura geringgeschätzte, als unmündig angesehene Untertan, ist aus ihrer Sicht nicht nur vor sämtlichen Fährnissen des Lebens, sondern ganz besonders vor sich selbst und den Folgen seiner stets fehlerhaften Handlungen zu beschützen. Nur sie – die Angehörigen der nationalen und internationalen Politbüros – meinen zu wissen, was für jeden einzelnen gut und richtig ist. Ludwig Mises brachte dieses Phänomen auf den Punkt: â€žWer den Menschen nicht dienen will, der will sie beherrschen.“ Die vorgebliche Sorge um das Wohl der Bürger bedeutet eben am Ende die totale Macht für die Obertanen. Deren Credo lautet: Nur wenn alle sich ihrem unermesslichen Ratschluß widerspruchslos fügen, wird alles gut. Deshalb ist ihnen auch jedes Mittel recht, hemmungslos die Bürger zu manipulieren. Jean-Claude Juncker wusste genau wovon er sprach, als er sagte: â€žWenn es hart auf hart kommt, musst Du lügen“.
Die Rechnung der europiden Zentralisten ist indes nicht aufgegangen. Eine deutlich gewachsene Zahl von Bürgern konnte sich weder mit der allen Linken eigenen Begeisterung für die Zentralbürokratie, noch mit deren Anmaßung abfinden, jedermann ihren Lebensentwurf aufzwingen zu wollen. Daß viele der Oppositionellen über kein konsistentes Programm verfügen, sondern sich damit begnügen, Sand ins Getriebe der Union zu streuen, ist kein Malheur. Dynamik aus dem Prozess der bereits viel zu weit getriebenen Integration zu nehmen, ist schon ein Erfolg. Dadurch könnte es immerhin gelingen – so viel Optimismus sei erlaubt – jenen Blick fürs â€žrechte Maß“wieder zu gewinnen, der zuletzt im Furor der Gleichmacherei verloren gegangen ist. Die versuchte Gehirnwäsche ist, das Wahlergebnis beweist es überdeutlich, nicht gelungen. Viele Bürger ziehen – zum Verdruß der machtlüsternen Zentralisten – die Vielfalt der Einfalt vor: Lieber 1.000 Liechtensteins, als ein europides Imperium!
Bleibt zu hoffen, daß die vom Ergebnis dieser Wahl ausgehende Botschaft bei den im Machtrausch befindlichen Eliten angekommen ist. Zwar sucht man â€žRechte“, also freisinnig-liberale Politiker und Parteien in Europa derzeit weitgehend vergebens. Das muß aber nicht so bleiben. Der allmächtige Leviathan hat jedenfalls schon bessere Zeiten gesehen. Der Erfolg der UKIP könnte den Austritt Großbritanniens aus der EU nach sich ziehen und damit das Ende des kollektiven Größenwahns einläuten. Die Parallele mit der einstigen Abspaltung der baltischen Staaten von der UdSSR und deren Konsequenz wäre unübersehbar. Für Nichtsozialisten, Föderalisten, Libertäre und Anhänger des Subsidiaritätsgedankens ist der 25. Mai 2014 ein guter Tag!
von http://www.misesde.org/?p=7987
Nichts davon ist von mir, aber alles spricht trifft genau meinen Nerv. Ich sehe zwar gewisse Dinge pessimistischer. So speziell die letzten beiden Absätze, was aber meiner Begeisterung keinen Abbruch tut.  Ich bezweifele vor allem auch den letzten Satz.
„Für Nichtsozialisten, Föderalisten, Libertäre und Anhänger des Subsidiaritätsgedankens ist der 25. Mai 2014 ein guter Tag!“
Im Endeffekt haben doch die EU-Versteher gewonnen und sei es mit gerade mal einem Viertel aller Wählenden. Es spielt überhaupt keine Rolle wie Viele der Wahl fernblieben. Es reicht ja im Prinzip nur wenn alle Apparatschiks wählen gehen und davon haben wir meines Erachtens mehr als reichlichts…

Spruch

über den Höhenflug des Dax:
Ein Hoch ist ein Hoch, bleibt ein Hoch weil… hoch. „

gefunden auf: http://www.rottmeyer.de/dax-10-000-chronik-einer-angekuendigten-geburtstagsparty/



La France, c’est bon

Sehr erfreulich, die UMP wird wohl erst mal gewaltig abfallen. Wahlbetrug, Erpressung etc pp.. Herz was begehrst Du mehr. Ms Hollande will weitermachen wie bisher, das ist sehr gut. Frankreich wird damit massgeblich zum Zusammenbruch der EU beitragen. Dafür können wir den Franzosen gar nicht genug danken. Der Blutzoll wird allerdings wohl nicht zu ignorieren sein. Frankreichs Geschichte ist auch eine Geschichte von Königen, und Größenwahn. All‘ das hat nicht dazu beigetragen Frankreich von der Landkarte zu tilgen, daher werden auch dieses Mal irgendwelche Schmarotzer die neue alte staatliche Elite werden. Die Franzosen sind was Ihren Staat angeht mindestens genauso dumm wie wir und mein persönlicher Eindruck ist auch, die Franzosen erwarten, daß es ihr Staat schon richten wird. Und jeder in Frankreich weiß auch alle oben sind Betrüger, und trotzdem bleiben Sie oben. Vielleicht ein Zeichen das man in der Demokratie vielleicht Regierungen stürzen kann, aber man ersetzt nur eine korrupte Machtelite durch eine Andere.

Allemal ein Grund mehr zumindest das Geld diesen Korrupten zu entziehen. Und es wäre ein guter Grund den Staat kleiner zu machen. Meine Wette: Es gibt eine neue Behörde zur Überwachung (und Steuerung) der Korruption….

C’est bon – non?

Das ist eine passabel gute Nachricht

http://www.zerohedge.com/news/2014-05-20/china-signs-non-dollar-settlement-deal-russias-largest-bank

Ja, ich glaube das könnte mir gefallen. Besser gefiele es mir natürlich China und Rußland würden auf ein Geld statt ein Zahlungsmittel setzen, immerhin, es tritt dem größten Schuldner weltweit schon auf die Füsse. Zumindest so ergibt sich für mich eine passabel gute Nachricht…

Wahre Worte

Nach vielen Jahren an der Börse und meinem Blick auf Geldsysteme und Finanzmärkte, bin ich mir heute nicht mehr sicher, ob künftige Probleme von den Finanzmärkten ausgehen werden – oder vielmehr aus der Gesellschaft von innen heraus. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Börsen boomen und es davor zeitgleich Krawalle gibt. Es ist auch durchaus denkbar, dass Banken rekordverdächtig stabile Bilanzen ausweisen und alle Leute statistisch gesehen pleite sind – wo gesunder Menschenverstand permanent Widerspruch im Alltag erfährt – wo die Form stimmt, aber nicht mehr der Inhalt – und wo der Schein permanent vom Sein angefeindet wird.

gefunden auf: http://www.rottmeyer.de/wo-dekadenz-waechst-gedeiht-unheil/2/

Wie wahr, und seit des Anbeginn des Blogs schreibe ich dagegen an. Leider völlig umsonst. Ich weiß noch nicht einmal ob einem Leser dieses Blog geholfen hat, bestimmte Sachen mal von einer anderen Seite zu sehen, die man sonst noch nicht einmal hinter vorgehaltenere Hand hört.

Ich kann die Aussagen des Autors komplett nachvollziehen und noch schlimmer ich kann es an den aktuellen Börsen erkennen. Ich kann es auch bei den Manipulationen des Zinses und verschiedender Güter und Edelmetalle sehen. Die Zeichen sind unübersehbar, werden aber nur von einer verschwindend kleinen Minderheit gesehen.

Der Liberalsimus wird seit 100 Jahren zu Grabe getragen und trotzdem verdankt man ihm im Grunde alle wirtschaftlichen Vorteile. Unglaublich, daß man so etwas so einfach versenken möchte/lässt.