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Auf den Hund gekommen,

im wahren und übertragenem Sinn. Die Stadt Karlsruhe hat nun einen Hundebeauftragten. Damit die „Kinder“ etwas über eben Hunde lernen. Schön für die Hundebeauftragte, unschön für diejenigen die das mal wieder mit Ihren Zwangsabgaben zahlen müssen. Warum so etwa durch städtische Angestellte erfolgen muss, weiß wohl nur der Kuckuck.

Soll nicht unter Kommentaren versumpfen

Ein Anonym (erstaunlich was dieser Herr oder Frau so alles „schafft“. Im Kommentar auf:
http://www.politplatschquatsch.com/2013/02/neger-bekommt-nachwuchs.html

Schrieb eben Anonym:

Wie jetzt, ein Wort haben die doch vergessen in ihrer Anklageschrift, und zwar das menschenverachtende Armutskonferenz. „Armut“ impliziert Passivität, Unfähigkeit, Scheitern, das Ausgeliefertsein an dahergelaufene Samariter, das Es-Einfach-Nicht-Schaffen. Wenn das nicht vor Stigmatisierung und Ab- und Ausgrenzung wabert, dann wabert nichts. Nennen wir Arme lieber „ungerecht Behandelte“, das ist schön, gut und wahr. Das impliziert, dass die anderen Schuld sind, Klassenziel erreicht.Benennt euch also um in Ungerechtbehandeltenkonferenz.

Zu schade das dort so „einsam“ stehen zu lassen.

Was mir speziell daran so gut gefällt ist die einfach Klärung wer Schuld hat. Es gibt da nur einen oder jemanden der noch mehr schafft als Anonym dieser Unbekannte heißt „jemand anders“, oder in good ‚ole Denglisch JA sprich dsch a. Und wir wissen es gibt einen Fiesling der einen sehr ähnlichen Namen hatte?

😉

Also lieber Anonym, dafür alle Finger nach oben 😉

Kleine Ergänzung von wegen Politisch korrekt und so. Eine „alte/neue“ geniale Idee. Negative Einlagezinsen
Ich glaube nicht, daß mein Kommentar dort durchgeht. Hier daher der Wortlaut: Überraschung: Der Kommentar wurde doch freigegeben…. „Merkwürdige Dinge gehen vor…“

“unkonventionelle Maßnahmen”
Wohl kaum, nennt sich gerade heraus Geld drucken oder auf VWLerisch “Monetarisierung von Staatsschulden”.
Jeder der die offiziellen Umschreibungen nutzt, stimmt Ihnen offenbar zu oder getraut sich nicht die Dinge beim Namen zu nennen.

Auch in der VWL herrscht diese üble Art zu schreiben massiv vor. Man merkt es immer wieder jeder beeindruckender und geschraubter etwas daher kommt, desto banaler und/oder verlogener ist es.

Zentralismus,

wie im Großen so im Kleinen. Wie wir ja immer wieder erfahren müssen, ist ein starkes zentralisiertes Europa „alternativlos“. Das speziell alle großen Reiche an der Überdehnung „eingehen“, ist halt „dieses Mal anders“. Europa ist ja nicht nur ein tausendjähriges Reich sondern für die „Ewigkeit“ (Irgendeiner, ich glaube es war jemand, aus der CDU)

Im Großen also keine Wahl und so geht es uns Bruchsalern auch im kleinen. Der Kreistag von Karlsruhe hat beschlossen, es gibt kein BR- Nummernschild. Zack bumms. Was das den Kreistag angeht ist nur auf eine Art zu erklären, Arroganz und die Möglichkeit es machen zu können.

Wurden auch nur die Bruchsaler Politiker gehört? Nein. Ganz zu schweigen natürlich von den Bruchsalern selber. Untertanen braucht man nicht fragen, denen schreibt man vor.

Und somit haben wir im sicherlich eines nicht mehr „Subsidarität“. Aber wie man schon in  den „sozialdemokratische(n) Zukunftsbildern nachlesen kann, sind das halt Kollateralschäden beim Erreichen der wahren, „einzig guten“ Einheit.

Und damit geht der Wahnsinn ungehemmt weiter.

Ich hab‘ mal mitgemacht

nachdem ich auf einem meiner „Standardblogs“ vorbeigesurft bin:

Und hier habe ich mal mein Blog mit eingereicht (die Ironie mit Comdirekt ist einfach schon zu sehr „mein Ding“) http://finanzblog-award.de/

Ich bin mal so gehässig und nehme an, wer denn die „unabhängigen“ Juroren sind, 95 % sind bei großen Firmen und/oder dem Staat angestellt. Ok ich habe nachgeschaut, lasse aber mal meine Annahme stehen.

Die Wahrscheinlichkeit dafür das mein Blog überhaupt mit aufgeführt und nachgeschaut wird liegt so zwischen 5 -10 %. Sollte es aber wieder Erwarten aufgeführt werden steht einer der Verlierer schon mal fest (unter der Annahme ich liege mit meiner Annahme über die Juroren richtig). Als ich denke in den unteren 10 % werde ich landen. Macht aber nichts, nur wenn so etwas ähnliches wie mein Blog auftauchen sollte, kenne ich schon einen meiner „Gewinner“. Vielleicht finde ich dann mal wieder ein Blog was ich wertvoll zu lesen halte 😉

Wie heißt noch der Spruch von Lincoln:

Man kann einige der Leutedie ganze Zeit über an der Nase herumführen,und alle Leute einige Zeit.Aber nicht alle Leute die ganze Zeit über.

Ich werde auf die „Ergebnisse“ sicherlich noch mal zurück kommen. Speziell natürlich wenn meine „Tips“ eintreffen 😉

Bleiben Sie dabei, es kann lustig werden 😉

Wie erwartet wurde dieses Blog von den unabhängigen Spezialisten nicht nominiert. Also scheine ich mit meiner Wahrscheinlichkeit hingekommen zu sein. Sie können ja trotzdem die Seiten besuchen und sich selbst ein Bild machen….

So wie ich das sehe hat es kein Blog von Vertretern der österreichischen Schule geschafft. Was m.E. ein bezeichnendes Licht auf die Unabhängigkeit wirft. Es gilt wohl auch hier: „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“ Das ist zwar entäuschend aber wie erwartet….

Die Gewinner stehen nun fest
Tatsächlich noch nicht einmal ein klassisch liberales Blog auf den ersten Plätzen. Es gibt dort aber durchweg „liberale Ansätze“. Es bleibt aber insgesamt bei der „Beherrschbarkeit“ durch gute zentrale Planung und der „tollen“ Arbeit der Zentralbanken.

Wenn man sich die ersten Blogs anschaut sind es größtenteils Leute die in der Finanzindustrie arbeiten. Was viele Einträge m.E. gleich besser erklärt. Schauen Sie dort einfach mal vorbei und bilden sich Ihre eigene Meinung.

Diskussion um die Schulen

Ich fasse mich dazu relativ kurz. Es ist ja gerade die Frage ob „sitzenbleiben“ sinnvoll ist. Die Antwort ist, niemand weiß es, und noch schlimmer es gibt keine Möglichkeit es zu erfahren es sei denn die Bürokratie entscheidet, daß es sitzenbleiben nicht mehr gibt.

Meine Meinung dazu ist sehr einfach. Warum kann es nicht Schulen geben wo es sitzenbleiben gibt und dann welche wo es das nicht gibt. Mein Maßstab für den Erfolg wäre sehr einfach. Je weniger Bürokraten und Schmarotzer ein Schulsystem hervorbringt um so besser ist es. Jeder kann dann ja für sich entscheiden welche Schulform er bevorzugt.

Meine Lösung ist einfach und basiert einfach auf Entscheidungen jedes Einzelnen, daher weiß ich meine Lösung wird es nicht einmal in irgedein Gremium schaffen. Unser heutiges Schulsystem hat den Aufbau einer Kaserne. Auf „Befindlichkeiten“ wird weder drüben noch hüben eingegangen. Bei den Soldaten ist es ziemlich einfach was heraus kommen soll.

Mörder die die Waffen an der richtigen Seite festhalten und die politisch korrekt verorteten Feinde zu erschießen/umzubringen , dabei möglichst lange am Leben zu bleiben damit so viel wie möglich Feinde ermorden. Selber denken sollte dabei möglichst vermieden werden, das einzige Ziel muß sein: Lasst und die Schweine umbringen. Die Entmenschlichung der anderen Seite ist Ziel jedweger „soldatischen Ansprachen“. Es wird immer heißen: Ihr seid die Auserwählten die anderen sind Untermenschen und wenn die gewinnen geht es Euch und Eure Familie schlecht, Eure Frauen und Kinder werden vergewaltigt und ermordet. Und tatsächlich ist die Kriegs“führung“ voll von Greueltaten an Nichtsoldaten

Unsere Schulen sind ein genau so gleichmachendes System. Was hervorsticht, wird klein gemacht und was klein ist nicht beachtet. Es ist immer die Rede von „Lehrern“ die auf Schüler eingehen (und sicherlich gibt es das) aber davor steht der Lehrplan. Alles durchorganisiert, Notenvergabe, Fehler, Themen etc. Vorgeführt von staatlichen Angestellten und so wundert es keinen mehr, daß Marx und Engels zumindest erwähnt werden, Von von Mises von Hayek und anderen Österreichern dagegen absolut gar nichts. Aus der Schule sollen irgendwie „funktionierende“ Geldbeschaffungssysteme für die staatliche Umverteilung hervorgehen. Das war es dann. Wie in jedem totalitären System gibt es aber Ausreißer und die sind es die den ganzen Karren weiterziehen. Sollten die aussteigen (wie in Atlas Shrugged vorexerziert) dann wäre es mit der Pracht und Herrlichkeit der Schmarotzer bald vorbei.

Pervers wird es wenn das staatliche System stolz darauf ist wer es nicht schafft durch die Schulmühle zu kommen. So nach dem Motto: „Kann man mal sehen wie fair wir sind“ Fragen wir mal so herum wenn Sie die Wahl zwischen einer Fahrschule haben mit 25% Durchfallquote und mit 5% Durchfallquote, welche wählten Sie?

Somit ist es also nur eine Scheindiskussion. Die Bürokraten entscheiden und egal was heraus kommt, es trifft alle. Ausweichsmöglichkeiten gibt es nicht. Eine Wahl ohne Wahl ist eben keine Wahl….

Liebe Leser gebt gut acht

was die Querschüsse uns gebracht:
http://www.querschuesse.de/spanien-hochster-bruttoschuldenstand-des-staates-in-prozent-des-bips-seit-dem-jahr-1910/

Und nein es sind nicht die vorher schon vorhandenen Schulden sondern:
„Die Wirtschaft wurde unnötig prozyklisch abgewürgt und auf der einen Seite kam es zu Einnahmeausfällen des Staates und auf der anderen Seite in Folge immenser Arbeitslosigkeit zu höheren Sozialausgaben (gesetzlich

Sozialstaatlogik vom Feinsten.  Prozyklisch abgewürgt  Begriffe die für die Worte oder Unworte des jungen Jahres geradezu prädestiniert sind.
Hier sieht man wie prozyklisch „gebaut“ wurde: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/spanien/immobilienkrise-spaniens-ruinen-12082764.html

Mit Sicherheit hätte es auf einem Geldmarkt anders ausgesehen. Ich subsumiere es mal so:
Kaputtgespart hat sich noch niemand, kaputinvestiert schon sehr viele.

Die vorherigen Schulden waren also gut denn die waren nicht prozyklisch man schaue mal auf die Seiten in den Querschüssen wo die Schulden des spanischen Staates aufgezählt werden. Der Boom ist gut und Fehlinvestitionen gab es in Spanien schon mal gar nicht.

Leider kann man den Querschüssen mehr und mehr nur noch bei den Grafiken und Zahlen vertrauen. Die Schlußfolgerungen könnten auch in jedem Parteiprogramm vorkommen.  Egal welchem, denn Etatisten unter sich sehen sich sehr viel nach… Siehe Japan, siehe Währungsabwertung, siehe Gelddruck, siehe QE, siehe Monetarisierung von Staatsschulden.

Und ich hatte mal so einen Respekt vor den Querschüssen……

So exzellente Arbeit in Bereich Zahlenaufbereitung und meilenweit daneben beim Lesen und Verstehen der Daten. Traurig.

Bezeichnend geht es dort auch so weiter: „ immenser Arbeitslosigkeit zu höheren Sozialausgaben (gesetzlich verbürgt) „

Basis sind also Zusagen die der Staat nicht halten kann weil er eben Pleite ist. Wer erinnert sich nicht an die bescheuerte Aussage der Frau Roth über die Neuregelung der Hartz IV Sätze. Die sich darüber echauffierte, daß nicht nach dem was „nötig“ sei verteilt würde…

Dieser Eintrag könnte das Zeug zu einem Endlosthema werden (aber auch hier gilt. Alle hat ein Ende…)
Portugal „genießt“ gerade auch die Früchte der eigenen Kreditexpansion

Aber die Ahnungslosigkeit warum es dazu kam grassiert immer noch. Vielleicht könnte folgendes einen „kleinen Hinweis“ liefern: http://www.rottmeyer.de/hebeln-wird-olympisch/

Mein dritt“liebster“ Prügelknabe

hat sich mal wieder geäussert. Sie haben es erraten, es geht um Gewerkschaften und nun geht es „mal“ wieder los die IG Metall möchte die „Kaufkraft“ stärken? Wie? Indem man natürlich mehr Lohn erhält. Es zeig sich mal wieder die Gewerkschafter sorgen sich um die Einnahmen des Staates. Denn wir wir ja seit meinem „epochalen Eintrag“ „progressive Ungerechtigkeit“ wissen, profitiert der Staat von jedem Preisanstieg und jedem Lohnanstieg.

Die Gewerkschaften sind auch Meister im Doppelsprech und er selektiven Wahrnehmung  Können Sie sich daran erinnern einmal von den Gewerkschaften gehört zu haben. Die EZB möge doch bitte nicht die Währung inflationieren? Nein das Gewerkschaften Etatisten reinster Güte sind, geht es nur auf eine Art, „die Kapitalisten“ haben es zu bezahlen.

Nun denn die Wirtschaft ist offensichtlich real im letzten Quartal geschrumpft, somit dürfte es klar sein es gibt derzeit einen „Überhang“ an Gütern. Diese Güter wurden noch zu den „alten“ Preisen produziert. Mit der „Stärkung“ der Kaufkraft werden die Güter noch teuer. Wir haben also „relativ“ zu viele Güter die dann auch noch teuer zu produzieren sein werden. Nehmen wir an die anderen Preise der Produktion ändern sich nicht, dann  ist klar die teureren Arbeiter werden entlassen. Also wie immer die Gewerkschaften sind für „Insider“, sie haben zwar angeblich nur das Beste für „Alle“ im Sinn, aber wie immer sprechen die Tatsachen eine andere Sprache. Dazu werden die Beschlüsse auch noch auf nicht Gewerkschafter ausgedehnt und wieder einmal zeigen die Gewerkschaften wie egal Ihnen das alles ist.

James, the same….

Was schrieb ich?

Offenbar ist es soweit Kapitalverkehrskontrollen: http://www.zerohedge.com/contributed/2013-02-13/draconian-cash-controls-are-coming-france Wie habe ich mich geäußert? http://fdominicus.blogspot.de/2011/02/meine-vorhersagen.html Und da haben wir es. Zwar noch nicht so explizit wie in F aber was nicht ist, wird noch. Spätestens wenn im Großen Rahmen EURo Anleihen verkauft werden wird es mit dem Überweisen in’s Ausland problematisch. Und es ist auch klar, diejenigen die im eigenen Land am stärksten gebunden sind, werden die Zitronen sein die die Staatsangestellten und Delebets auspressen werden.

Liebe Kommentatoren,

Sie sind etwas „ruhig“. Um hier meine Monologe etwas zu dialogisieren muß ich nun diesen Eintrag schreiben

– (Linux,Windows, Mac, Solaris, AIX, HP-UX (gibt’s das noch?) OS/2, BSDxxx) ist das Beste weil
– emacs vs vi. Emvi is besser weil
– soziale Faschismus, faschistischer Sozialismus ist Besser weil….
– Dollar oder Euro ist besser weil
und höchstaktuell
– Karneval ist gut weil….

Also für irgendein Thema müssten Sie sich doch erwärmen können 😉

Wenn nicht wünsche ich Ihnen (trotzdem 😉 ein schönes Wochenende.

Alles, aber kein Desaster

http://www.querschuesse.de/spanien-realwirtschaftliches-desaster/

Wie schon öfter geschrieben, ich schätze die Arbeit der Querschüsse. Nur sehe ich gewisse Dinge eben anders. Die Querschüsse machen m.E. den Fehler Boom mit einer „gesunden“ Entwicklung zu vergleichen und jeder Absatzeinbruch ist das Desaster. Das stimmt hier sicher so nicht. Das Problem ist ein überhitztes System M U S S sich abkühlen. Und der Boom ist ja mehr als 1 Dekade gelaufen. Man kann speziell beim Produktionindex für den Bau sehen, daß ab 1999 die „Post“ abging mit über 50 % Anstieg bis so um 2007. Das kann niemals eine „gesunde“ Entwicklung sein und zeigt hier wie die Blase aufgebläht wurde. Wodurch ist klar die Schuldzinsen gingen in den Keller und somit wurden riesige Investitionen im Bausektor losgetreten. Und weil man gerade so „gut“ drauf war hat man sich wohl auch noch ein Auto auf „Pump“ gekauft. Dagegen betrug der Anstieg der Industrieproduktion „nur“ 20%. Es scheint mir ehere unwahrscheinlich, daß die Spanier wirklich so einen Nachholbedarf an Häusern hätten haben sollen..

Noch schlimmer ist es bei der Baugenehmigungen die verdreifachten sich bis zum Peak. Das kann ohne einen Krieg und innerhalb nur einer Dekade niemals „normal“ sein. Offenbar galt hier, mit Häusern kann man „richtig“ viel Geld verdienen. Klar wenn darauf die Hauspreise auch noch „enorm“ anstiegen, ist die Verlockung „groß“. Fakt ist offenbar die Zinssignale waren auf „Expansion“ gestellt. Und die Politiker fanden das „richtig“ gut. Denn Sie konnten noch Öl zum Feuer giessen, wie uns ja auch der spanische Präsident mitteilte. Wir werden Deutschland in 5 Jahren überholen (so um 2005 herum). Nun wir Deutschen sind was Industrieproduktion angeht nicht gerade Schnarchtüten und haben noch 30 Millionen Menschen mehr. Ich gehe nicht davon aus, daß diese 30 Millionen wirklich nur Däumen drehen wollen. Deutschland hat gegenüber vielen anderen Staaten noch immer einen unschätzbaren Vorteil. Die meisten Deutschen haben „Igel“ in der Tasche. Ich denke unsere Sparquote innerhalb der EU dürfte relativ weit oben liegen. (Tatsächlich scheint es hiernach zuzutreffen http://finanzmarktfoto.at/page/pic/2698/grosse_unterschiede_im_europaeischen_sparverhalten_(ing_diba) Und völlig auf dem Kredittrip sind auch unsere Banken was die Finanzierung von Häusern angeht noch nicht.

Das dürfte ein Vorteil der Genossenschaftsbanken sein. Das Problem scheint mir zu sein, die Übertreibung im Bereich Immobilien scheint in bestimmten Bereichen in Deutschland anzukommen. Die Ausländer die während des Booms gut dastanden sind anscheinend in Deutschland „angekommen“. Ich sehe die Übertreibungen in einigen „speziellen“ Städten wenn es um m-² über 5000 – 6000 €  geht, dann ist was „faul“. Ich kann mir nicht vorstellen wie diese Preise gerechtfertigt sein können. Wir sollten also nicht über die „dummen“ Spanier lachen, sondern aus deren Problemen lernen. Machen wir so weiter, wird es auch bei uns einen Zusammenbruch in diesem Bereich geben. Wehe dann denjenigen die nicht genügend Substanz haben. Dann schnellen auch hier die faulen Kredite hoch.

Das brauchen wir nicht.

Das war ja wohl nichts (:(

Ok, offensichtlich konnten die Niedersachsen nicht ohne die FDP auskommen. Pech für mich.
Schön speziell für den Vorsitzenden. Wenn es ein Indikator für die Bundestagswahl war, muß man wohl damit rechnen, daß uns diese FDP erhalten bleibt. Keine verlockenden Aussichten.

Sei’s drum wie immer gilt: Das Leben geht weiter.

How comes I’m not surprised?

Two entries on the zerohedge log:
http://www.zerohedge.com/news/2013-01-12/guest-post-social-security-system-already-broke

and one that leads me to:
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-01-13/ceo-german-multinational-costs-monetary-are-union-too-high

That’s the difference between states and firms. States to make firms suffer and firms have to see how to get out of it with their own money. States never get out of it with „their“ own money. They just steal more (that’s called tax)

The booms are introduced by to cheap money. And money without worth. That’s the point. If the US would have to gurantee their currency with something of value. They would not be able to pile up that many debts. So it’s easy, they export Dollars and get something of some real value in return. The Dollar owner just can „hope“ that he may be able to buy something with an paper later.

The USA overall lives on the expenses of the world and still they have sky rocketing records of the food ration cards. In the end it means the debts are somewhere cycling around without being used for highering the the real goods output. And that fits perfectly. The debts we have in the states are circled around. Greece can not pay so they got „new money“ read „new debts“ from the EU. And the banks which take in the money are buying new „bonds“ of states. Handing it out as „security“ to the central banks and there is it the debt. The so called „assets“ (bonds) read debt claim is the highes in all central banks ever in non-war times. So that means the central banks are the biggest holders of „promises“ of states to pay back their debt.

Well that’s a neat system isn’t it. The states to guranteee the mony monopoly to the central banks and the central banks take the parity value of the bonds from states as „given“. So how long would you expect such a system to be trust-worthy?

Neuester Abzählreim

Der Flughafen
kommt, kommt nicht, kommt noch nicht.

Nun also mehr als 2 Jahre „Verspätung“, leider nicht nur von den dummen Deutschen zu bezahlen sondern von allen Steuerknechte dieses langsam verottenden Landes.

Neben dem Ost-soli werden wir wohl bald auch den Euro-soli, Bankenrettungs-soli, Flughafenbetreiber-soli, Energie-soli, Delebets-soli bezahlen „dürfen“. Ach ja wie auch in Österreich (Finanzskandal in Salzburg) war es auch in Berlin wieder niemand. Dieser Herr Niemand ist wirklich ultrapraktisch.

Mal sehen ob wir vielleicht noch einen anderen Abzählreim auf die Reihe bekommen.
Erst ein „Billiönchen“ brennt, dann zwei dann drei dann vier dann steht hoffentlich der Bankrott vor der Tür….
Wäre natürlich auch nett wenn ein gewisser Gevatter dann bei unseren Delebets vorstellig würde. Aber soviel Glück werden wir garantiert nicht haben…

Ein Zitat

welches man nicht in den Kommentaren hängen lassen sollte:

„Was Varroamilbe, Auwaldzecke und Kartoffelkäfer für die Natur sind, das sind Neoliberalismus, Marktradikalismus und Thatcherismus für die Politik: Es sind Dinge, die zu verfolgen und auszumerzen heilige Pflicht eines jeden Reichsbürgers ist.“

Nachzulesen bei einem der besten Blogger aus Deutschland:
 http://www.politplatschquatsch.com/2012/12/wasserpest-prantl-und-der-pinkelpreis.html

Wollen Sie einen meist satirischen Hochgenußblog lesen, können Sie politplatschquatsch nicht unbeachtet lassen 🙂

Gute Witze sehen anders aus

Also die Fed will angeblich die Zügel anziehen

Da bin ich aber wenig gespannt. Wenn es in den nächsten paar Tagen und Wochen abwärts geht, wird wohl QE XX (keine Ahnung bei welcher Nummer die USA gerade sind) kommen.

Also ob die Fed etwas täte um den Geldwert auch nur leidlich stabil zu halten und als ob Sie das ganze Geld aus der „Spielhölle“ zöge.

Muß ich wirklich daran erinnern, was uns prophezeit wurde wenn die USA das Kliff herunterfallen? Woher soll das Geld bitte kommen, daß der Staat nicht hat?

Die FED ist eine Bombe, die jederzeit hochgehen kann. 

Betongold?

Eine kleine Warnung Beton ist kein Geld und nur dann ein Asset wenn bezahlt. Bis dahin ist es eine Verbindlichkeit und zwar eine die böse drückt wenn etwas schief gehen sollte. Glauben Sie nicht den Banken, daß nur ein Haus zum Glück fehlt. Geht etwas in Ihrem Leben schief (Trennung, Arbeitslosigkeit etc) dann wird aus dem Gold ein schwarzes Loch und das Geld verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Speziell in Abschwungsphasen wird es auch schwer ein Haus zu verkaufen.

Nicht zu vergessen mit dem Haus können Sie nicht aus dem Land. Somit werden Sie die staatliche Verschwendungssucht bezahlen müssen. Überlegen Sie sich das bitte in aller Ruhe und fragen Sie nicht N U R Ihre Bank, sondern am Besten jemanden der das Ganze schon hinter sich hat oder anderseits Erfahrungen in diesem Bereich hat. Ein Immobilienmakler ist auch dafür kein guter Ansprechpartner. Für diesen bedeutet jeder Kauf/Verkauf 3.48 % in seinem Geldbeutel. Wird er Ihnen raten die Finger von Immobilien zu lassen?

Bedenken Sie bitte auch eins unsere Probleme gibt es weil es zuviele Schulden gibt. Wenn Sie sich selber verschulden, tragen Sie zu diesen zu vielen Schuldnen mit bei. Ich schlage Ihnen vor warten Sie es ab, auch in D werden die Häuser unter die Räder kommen. Spanien hat es vorgemacht und die Niederlande werden bald folgen. Im eigenen Interesse, seien Sie mit dem Erwerb von Immobilien vorsichtig.

Wo ist der Hagener Mieterbund?

Die Mieterbünde haben sich ja über den unzureichenden Schutz vor Mieterhöhungen bei Neuvermietungen beschwert. Da frage ich einfach mal, wo bleibt der Protest in Hagen gegen die 40% ige Grundsteuererhebung.

Wo bleibt die Bemerkung das heute schon 1/4 – 1/3 nur an Nebenkosten zu bezahlen sind, von denen der größte Teil staatlich festgelegt wurde? Wo fordert der Mieterbund eine niedrigere Steuer für Wohnungsanbieter?

Offenbar ist das alles nicht relevant für die Mieterbünde. Der ausgemachte Gegner sind ja die Hausbesitzer, also diejenigen die zumindest den Mumm gehabt haben, Häuser zu bauen/kaufen

2te Besprechung für den „Größten Raubzug der Geschichte“

Die Kommentare zu EUREX enthalten den größten Fehler des Buches. Etwas weniger dramatisch und vielleicht nur überspitz formuliert. „Derivate haben mit der eigentlichen Wirtschaft nichts mehr zu tun“. Es ist so, daß fast alle Geschäfte nicht mehr wirklich in Waren abgewickelt werden, es hat dennoch für die Wirtschaft auswirkungen.

Annahme: Sie oder eine Bank hält eine Anzahl von Aktien. Möchte dies aber nicht verkaufen, aber etwaige Gewinne oder auch nur Preise heute sichern. Dann geht man zur Terminbörse. Man kann sich dann heute zu einem heute festgelegten Preis für diese Aktien absichern. Da es eine „Versicherung“ ist kostet das Geld, das ist bei einer Option die Optionsprämie. Terminbörsen verteilen also auch (aber nicht nur) das Risiko auf mehrere Beteiligte. Das ist nun mal der „Sinn“ einer Versicherung.

Natürlich muss jemand bereit sein die Gegenposition einzunehmen. An der Börse nützen Ihnen keine Armeen etwas, entweder Sie finden jemanden oder Sie haben Pech gehabt.

Nun zum eklatantesten Fehler des ganzen Buches.  Im e-book um Position 2945 herum steht:

„Ein Future ist eine Option, die schlicht und einfach niemals fällig wird. Man wettet weiterhin, was ein Sack Weizen in einem Jahr kosten wird, schiebt aber den Termin immer weiter vor sich her.“

Das ist nicht ein lässlicher Fehler sondern offenbart ein eklatantes Unverständnis für Terminmärkte. Das wirft auf die Überhebllichkeit die einem fast jedem Satz des Buches anlacht ein sehr schlechtes Bild. Entweder man weiß was man kritisiert oder man ist einfach nur ein Aufschneider.

Erst mal ist ein Future keine Option. Denn ein Future ist ein unbedingter Terminkontrakt. Was heißt das?

Nun erwerbe ich eine Option dann erwerbe ich das Recht zu einem bestimmten Zeitpunkt (europäische) (oder einem bestimmten Zeitraum  der Laufzeit der Option (amerikanische)) das zugrundeliegende Papier/Gut zu erwerben (Call) oder zu verkaufen (Put).   Man erwirbt das Recht, kann es aber auch verfallen lassen.

Das geht beim Future nicht. Der Future muss von beiden Seiten erfüllt werden, es handelt sich eben um ein unbedingtes Termingeschäft.  Bei der Option muss nur derjenige der die Option begebe hat (Stillhalter) das Geschäft erfüllen.

Der Teil mit dem „einfach niemals fällig“ ist ebenfalls falsch. Ein Terminkontrakt legt heute die Handelsbedingungen für die Zukunft fest und hat neben dem zugrundeliegenden Gut auch eine Fälligkeit. Das gilt für Optionen wie für Futures. Es gibt kein „Termin vor sich her schieben“.

Der nächste fragwürdige Absatz etwas weiter unten lautet:
„Waren- und Rohstoffterminkontrakte werden seit Jahrhunderten unter Kaufleuten, Bauern und Produzenten gehandelt… … gibt es Spekulanten, die mit der Preisentwicklung einen Reibach machen“

Ganz abgesehen von der plakativen und schon fast proletarischen Ausdrucksweise (Arroganz gepaart mit Unwissen, ist noch etwa „lästiger“ als Arroganz allein).  Nun die Autoren haben offenbar nicht überlegt, wenn diese Dinge gehandelt wurden und dabei wurden Gewinne gemacht, war das „unbeabsichtigt“? Die Autoren beweisen nur eins Sie sehen bei den Termingeschäften nur ein Seite die Sicht der Terminkontrakte als Versicherung ist den Autoren völlig entgangen.

Insgesamt habe ich den Eindruck an vielen Stellen, die Leute wollen einfach erst mal alles platt machen. Ob mit Fakten belegt oder nicht, egal den einen oder anderen Kraftausdruck wird man schon loslassen können.

Die Teile über die Staatsbankrotte sind etwas besser aber kommen niemals auf den Kern des ganzen Problems, nämlich der beliebigen Vermehrbarkeit von Geld durch Zentral/Geschäftsbanken. Mit einem gedeckten Geld und simplen Regeln wie, eine Bank darf nicht verleihen was Ihr nicht gehört, wären alle Übertreibungen so extrem nicht möglich. Staaten könnten sich so ungestraft nicht verschulden.

Dennoch die besten Kapitel des Buches sind die von 25 – 32. Es geht hierbei um die Möglichkeit von Staatsbankrotten und wer wirklich „bankrott“ geht.

Wenn der Euro besprochen wird, wird wieder nur etwas herunter geschrieben. Unter andrem natürlich die „Abwertungsmöglichkeiten“ mit einer eigenen Währung. Die Autoren haben es wieder nicht kapiert. Im Augenblick schützt der Euro speziell die ärmeren Länder (vielmehr deren Bürger) vor der alleinigen Staatswillkür Ihres Apparates. Gäbe es morgen in Griechenland keinen Euro mehr, wären die Griechen übermorgen um mehr als die Hälfte Ihres Vermögens gebracht. Nach der erfolgten Pleite dürfte sich dann das Vermögen auf ein Zehntel es ursprünglichen Wertes verringern. Die Autoren beschreiben zwar lang und breit das Problem der Geldschöpfung der Banken, ziehen aber nicht wirklich die Konsequenzen dieses leeren Versprechungen abzuschaffen. Mit einer gedeckten Währung, ist ein Geldschöpfung in derartigem Umfang nicht möglich.

Kapitel 41 ist ebenfalls in der Analyse zutreffend. Nämlich das ein System exponentiellen Wachstums nicht auf Dauer funktionieren kann, zieht aber wieder nicht die richtigen Schlüsse und in Kapitel 42 versteigen sich die Autoren sogar zu:

„Selbst alle großen westlichen Demokratien sind gnadenlos verschuldet und somit von den Betreibern des privaten Finanzsystems schlicht und einfach abhängig“

Nun es gibt kein „privates Finanzsystem. Wir Deutsche sind vom Staat gezwungen mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel zu zahlen und das ist ein Euro. Es gibt für Sie keine Möglichkeit eine anderes Geld für sich zu benutzen. Sie können die Bezahlung Ihrer Guthaben nicht in etwa anderem verlangen als Papier. Egal von welcher Nation.

Die Autoren machen es sich ganz einfach. Die Banken sind schuld, und der Staat wird nur von den Banken „erpresst“. Das ist ja so schön bequem und man hat gleich den Bösewicht, der natürlich Kapital heißt. Das Banken von den Staaten mit Gesetzen flankiert werden zu betrügen, Schwamm drüber. Das der Staat fast wertlose Zellulose als Geld definiert, Schwamm drüber. Und damit schließe ich mein Kommentar auch zu diesem Buch:

Schwamm drüber. 

Es hat mich Geld gekostet, was ich besser nicht ausgegeben hätte. Aber dann wären Sie vielleicht nicht so schlecht oder gut mit meinen Kommentaren unterhalten worden 😉

1. Besprechung für „Der größte Raubzug der Geschichte“

Ich arbeite mich gerade durch das oben angeführte Buch. Es beschreibt zwar das Problem, hat jedoch zumindest 1 eklatanten Fehler  und Lösungen die keine sind da, Sie nicht den Kern des Problems berühren.
Ich zitiere jeweils und hänge dann einen Abschnitt Kommentar daran:

ca an der Position 2500 im e-book liest man:
„- ein Verbot von komplexen und schwer durchschaubaren Finanzprodukten.“

Kommentar: Warum? Nur weil es die Autoren offenbar nicht verstehen soll etwas verboten werden? Frage ist auch wer legt fest was komplex und schwer durchschaubar ist? Erste Grundfehler in dem Buch: Mehr Regulierung = bessere Sicherheit. Das ist schlicht Blödsinn.

„Banker und Aufsichtsräte müssen für den von Ihnen angerichteten Schaden mit ihrem Privatvermögen haften“.

Kommentar: Das kann man ruhig so fordern, denn eines der Problem von Banken sind nun mal Manager und nicht Eigentümer. Hier wird gefordert was die „Österrreicher“ schon lange fordern. Das alles ist aber wertlos ohne eine Geld als Wert.

„Einführung einer Finanztransaktionssteuer“

Kommentar: Also Diebstahl soll etwas besser machen. Mit welchem Recht fordern die Autoren diese Steuer? Nur weil es Ihnen so gefällt? Warum sollte man dem größten Verschwender weltweit mehr Geld zu gestehen. Es läuft doch wohl darauf hinaus, daß Staaten doch „retten“ sollen/müssen/dürfen.  Es geht aber noch schlimmer:

„eine Steuer, die mit der Größe der Bank steigt. Dies fördert kleine Banken“

Kommentar: Also Enteignung für die großen Banken, Eigentum ist wohl nicht so wichtig. Warum sollen dann die Banker selber noch haften? Die Autoren meinen also auch, jeder Eingriff der ein Ihnen vorschwebendes Zielt erreicht ist zulässig. Wo ist der Unterschied zur aktuellen Politik?

„Konsequentes Vorgehen gegen Finanzinstitute, die Eigenkapital-Auflagen umgehen“

Kommentar: Und wieder der Glaube an die Regulierung. Wenn alles nur gut genug reguliert ist, wird alles gut.. Schlicht Blödsinn. Fakt ist Staaten haben ja die EK-Regeln aufgestellt und eine Mindestreservesystem zugelassen/gefördert. Banken können mit soviel oder wenig EK wie Sie meinen wirtschaften, aber haben die Finger von den Einlagen der Kunden zu lassen. Und vor allem, die Konsequenzen Ihres tuns selber auszubaden. Hier kann man schon fast einen Widerspruch zur der Haftung sehen. Wer selber haftet wird den Teufel tun hier beliebig Hebel aufeinander los zu lassen.

Die nächsten Punkte sind aufgeteilt in 2 Unterpunkte die aber dasgleiche „Fordern“

„Verbot von Leerverkäufen“.

Kommentar: Man darf nicht etwas verkaufen was man noch nicht hat. Nun vergleichen wir das mit einem Geschäft. Im Katalog wird etwas beworben auf das man zugreifen kann, es aber noch nicht selber hat. Also darf man es im Katalog nicht aufführen? Bauern die Ihre Ernte für das nächste Jahr zu einem heute festgelegten Preis verkaufen wollen, das ist auch verboten.

Es geht immer in die gleiche Richtung, verbieten regulieren und zwar ohne viel wirtschaftlichen Sachverstand.

Es geht auch munter mit den Verboten weiter:
„Verbot, lang laufende Kredite mit kurzfristig rückzahlbarem Geld zu finanzieren.“

Kommentar: Das versteht sich eigentlich von selbst, dafür braucht es aber sicher kein Verbot sondern einfach die Option, den Schaden eben selber begleichen zu müssen. Wofür braucht man Verboten wenn man doch die Banker mit Ihrem ganzen Vermögen belangen könnte. Auch lustig diejenigen die diese Regel nicht berücksichtigten hatten Politiker im Aufsichtsrat….

Weiter geht es mit Verboten:
„Verbot der Spekulation mit Nahrungsmitteln“

Kommentar: Siehe Beispiel mit dem Bauern. Es braucht für ein Geschäft 2. Wenn der Bauer mit einer festen Einnahme pro Tonne Getreide rechnen möchte, wird ihm das mit einem solchen Verbot untersagt. Die Autoren zeigen eine bemerkenswerte Ignoranz über Eigentumsfragen.

Erweiterung 11.12.2012 abends: Kurioserweise befassen Sich heute gleich mehrer Blogs mit diesem Thema:
 http://www.ortneronline.at/?p=20163
http://fdogblog.wordpress.com/2012/12/11/stichwort-spekulation/

Kann Ihnen nicht sagen, was wirklich dafür der Auslöser war. Bei mir war es simpel ich bin soweit mit dem Lesen gekommen….

Jetzt wird es fast satirisch:
„Konsequente strafrechtliche Verfolgung von kriminellen Bankern und Politikern – keine Verjährung“

Kommentar: Ha ha ha. Das würde unser Parlamente auf einen Schlag um eine Menge von „Regulierern“ reduzieren. Ganz bestimmt wäre ein gewisser Herr Steinbrück wohl kaum noch dabei. Auch hier stellt sich die „nebensächliche“ Frage. Was ist kriminell? Wenn Die Banken den Rahmen der Ihnen vorgegeben ist ausschöpfen kann man kaum von Kriminalität sprechen.

„Begrenzung des Boniwahnsinns und der exorbitanten Grundgehälter“

Kommentar: Polemik pur. Alles erreichbar mit „Eigentümern“ und Haftung der Manager. Nirgendwo ein Wort über die Aktionäre und deren Eigentumsrechte. Warum bin ich nicht überrascht?

Und nun kommt der negative Höhepunkt:
„Kompetente Politiker zumindest auf relevanten Positionen. Schluss mit Amtsanmassung.“

Kommentar: Erübrigt sich einfach. In dem Buch selber wird der Wahnsinn der Landesbanken detailliert aufgeführt. Dort hatten speziell Politiker das Sagen und wollten die große Nummer drehen. Der letzte Satz ist an Lächerlichkeit schwerlich zu überbieten.. Also Politiker, ohne Risiko, staatlich alimentiert und DIE GRÖSSTEN SCHULDENMACHER überhaupt sollen bei Banken auf die kompetent sein?

Alleine diese paar „Vorschläge“, zeigen, diese Autoren haben keine Ahnung wollen aber auf einer Empörungswelle mitreiten und dabei ein wenig „abkassieren“

Die Rezepte sind mehr Regulierung und weniger Eigentumsrechte. Da fragt man sich warum fordern die Autoren ein Endes des leichten Geldes? Ihre Lösung für Bankeprobleme sind doch genau dasgleiche. Mehr Regulierung soll etwas „beheben“ was durch falsche Regulierung erst entstand….

Krugman

well it’s hardly to believe that this nobel price winner is still commenting on economic things.

Get that here: http://www.cato-at-liberty.org/paul-krugmans-remarkable-success-story-in-latin-america/

If you like you can check my writing about Argentina here or on my outer mises blog. Just to get that „clear“ the Inflation rate is > 20% which means the value of money is reduced to half of it’s current value an around 3,5 years !!!. Which means the state of Argentina steals very very big from every one. The success of Argentina was also that they have not beared there debts (just against the IMF) and just have left losses around 70 % of the original value of the bonds

Now this same Krugman now ask for an increase in taxes 91% taxes

Now If we take him as contra indicator, we know what would be right. Reduce the overall tax rate to below 9%. For that to work, I guess the state has to be „cut“ down a „little“ bit on it’s expenses.

Umbennennungsvorschlag

Ich finde es ist Zeit Butter bei die Fische zu tun. Nach dem „historischen“ Sieg unser Bundeskanzlerin (ganz knapp an 98%) vorbei, sollten wird diesem Sieg als Bürgen dieses Systems würdigen.

Daher schlage ich vor, wie benennen Deutschland in

Merkelowas Land

oder 

Merkelowanien
um. 

Wie stellt schon der Rebell fest: An Mutti gewöhnt 
Die CDU war immer schon ein Kanzlerwahlverein, mit Kohl und Merkel wurden aber auch hier neue Rekorde aufgestellt. Leider bleibt da von der CDU wenig zu hoffen, solange Merkel dabei sein wird.

Die wohl doch eher dummen Deutschen, glauben wohl mit Merkel wird schon alles gut. Nun ja nicht nur Hochmut kommt vor dem Fall. Auch Dummheit ist nicht unbedingt eine Immunisierung gegen das Fehlen. Man muß zwar nicht dumm sein um an die Erfolge der Parteien und dieser Parteiokratie zu glauben, es hilft aber ungemein.

Unseren Nachbarn geht es auch nicht besser

Wie wird es hier genannt:
http://www.freitum.de/2012/11/die-osterreichische-parteienlandschaft.html

Gruselkabinett des Etatismus.

Da wäre ich auch gerne drauf gekommen. Österreich und Deutschland eine sehr lange und gruselige Geschichte. Dazu kann man auch immer wieder auf freie Welt etwas lesen. Gerade von heute

Den USA geht es mit den Demokraten und Republikanern auch nicht besser. Wie Ron Paul bei einer seiner letzten Rede schon klarstellte

Liegt natürlich auch am liberalen Dilemma. Die Sozis aller Farben haben mit „Bevormundung“ ja bekanntlich keine Probleme.

Kosten der EU

nun da es derzeit um den Haushalt geht, liegen die Kosten „ausnahmsweise“ auf dem Tisch. Es geht um 1 Billion ausgeschrieben 1 000 000 000 000 €. Und 99,9 % kann man davon unnötig nennen. Nur die EU will und steht für Zentralismus. Das Subsidaritätsprinzip ist so gut wie völlig ausgehöhlt. Gesetze die von der EU beschlossen werden müssen dann noch in 27 andere Ländern in nationales Recht „gepresst“ werden. Eine Verschwendung ohnegleichen.

Das einzig sinnvolle was ich an der EU sehe ist die Freizügigkeit. Nur bin ich der Meinung dafür braucht es als Letztes einen zentralen Leviathan wie die EU. Die EU ist durch und durch undemokratisch. Wer hat denn Barosso oder von Rompuy  gewählt. Sie wurden durch Hinterzimmmermauscheleien in’s Amt gebracht.

Die EU ist eine weitere Eingriff gegen freie Märkte. Die EU vergibt Subventionsgelder und die EU hat einen Riesenapparat an Leuten dich nichts Produktives machen sondern im Gegenteil Produktiven das Leben zu Hölle. Die EU ist das genaue Gegenteil von allem was Liberalen etwas wert ist. Es ist diktatorisch und undemokratisch, und wir werden sich nicht los.

Ich gönne den Politikern in den nächsten paar Tagen und darüber hinaus alles Schlechte.

Subtil? Aber sehr?

Auf einem anderen Blog gefunden:
http://jennifernathalie.blogspot.de/p/welcome-to-freakshow-wie-es-im-leser.html

Die Subtilität der Schreiber ist kaum zu unterschätzen. Eine Ausbildung im Dualismus und Neusprech unverzichtbar. Man wundert sich manchmal wie bestimmte Leute offensichtlich nichts verstehen. Bezeichnend ist auch wie offensichtlich eher dem linken Milieu zuzurechnende ja was soll man schreiben? Objekte oder Subjekte  leicht ins hyperventilieren kommen. Die Liberal noch nicht einmal erkennen können wenn Sie davon gebissen werden.

Der linke Pöbel steht dem rechten Pöbel in Armseligkeit nicht nach. Als Liberaler steht man nur staunend vor soviel Borniertheit oder Selbstgefälligkeit

Ich wünsche der Jennifer Nathalie, einige weniger blöde Kommentatoren (wenn man nicht von „Pöbel“ oder Prols schreiben möchte.

Passt alles auch zu Ortners Prolotariat

Vielleicht muß man als Liberaler die Prolos mit ebenso klaren Worten entblößen. Ich meine entblöden ist schon nicht mehr möglich. Die Schmarotzer sind nun mal da und stellen die (gefühlte) Mehrheit.

Manchmal geht mir der Gaul eben durch. Ich versuche es zu vermeiden, nur manchmal bin ich es wirklich so leid.

Es ist ein Trauerspiel

Ich lese in vielen „non-mainstream“ Blogs und Foren mit und beteilige mich recht rege.

Bisher ist mir aber eines versagt geblieben. Weder in einem Blog noch in einem Forum habe ich gute Tips gelesen/bekommen, wie man dieser „Demokratie“ entkommen kann.

Die Schlupflöcher sind wohl schon vor Längerem zugemauert worden. Vielleicht bin ich auch einfach nicht „innovativ“ genug. Also frag ich auch noch mal hier. Haben Sie Ideen Vorschläge wir man sich diesem Lumpenstaat möglichst gut entziehen kann?

Was ich gemacht habe ist relativ „einfach“, ich bin aus dem Euro raus und habe auf EM gesetzt. (Das war eine gute Idee). Von 2009 an hatte ich keine Anleihe mehr von irgendeinem Staat (auch das ist eine „gute“ Sache). Da ich noch hier bin, habe ich mein Geld „auswandern“ lasse. (auch darüber bin ich heilfroh)

Meine festen Bindungen wie Immobilien wurden von mir „zurückgefahren“. Ich wüßte nicht was ich sonst noch machen könnte außer auswandern.

Also liebe Leser, wenn sie Vorschläge haben oder Webseiten wo man derartige Fragen diskutieren kann, wäre ich froh darüber zu hören.

Hääää?

Nun ich denke das fällt bei mir unter schlechte Seiten.

Für meine Firma benutzen wir Smalltalk zur Programmierung. Der größte Spieler in diesem Bereiche ist unzweifelhaft Cincom. Deren Seiten sind hier:
http://www.cincomsmalltalk.com/main/

So weit so gut. Nun zum schlechten, die Informationen zur Lizensierung sind irreführend und/oder nicht vorhanden. Klickt man z.B. auf Produkt->WebVelocity
landet man irgendwo auf einer algemeinen Produktseite. Warum hat man dann ein Extra Menüpunkt dafür.

Ich schlage weiterhin vor Sie versuchen die Preise herauszufinden, viel Glück..
Entscheidende Informationen über Produkte sind nicht da und man erfährt noch nicht einmal ohne Kontaktaufnahme etwa von Preisen. Nun das nenn‘ ich schlecht.

Die Fragen bei instantiations gestellt:
 http://www.instantiations.com/products/purchase.html

Einfach klar und fair. So sollten Seiten zumindest in dieser Hinsicht aussehen. Wie benutzen VASmalltalk bei uns aus mehreren Gründen. Man kann damit Stand-alone Anwendungen kompilieren (braucht also nur die entsprechenden Dateien, die man beliebig verteilen kann) Der Preise ist klar und einfach pro Lizenz. Sowas bekommen Sie bei Cincom nicht.

Meiner Meinung nach entgeht Cincom da eine Menge Geschäft. Es ist aber anscheinend ein Model, das trotzdem funktioniert. Es ist leider nur ein das nicht für meine kleine Firmat „tut“.

Schade.

It’s „election“ time

Well if you name it election, while just having the choice between destitution and calamity. If you think something will change for you, well think again.

Both are mercantilists of the purest form. And they are spending other peoples money. That’s the only thing they really can. They use the words honor in a convoluted way So you do not have a choice as long as such deledefs can be voted for.

My tip for the election is that Obama will win. You do not drive out the redeemer of whatever.

So we will have to live again with an inept president. Alone a visit somewhere in the US costs a few millions. If he’s traveling an hour in his plane another 100 000 Dollar or so are burned. He will smirk in every available camera and will tell you how much he cares. Well yes and he will arm police with new weapons to enable better killing of „bitchy“ citizens. He will extend the rights of the armed forces to be better used for killing people in the US itself.

Because you believe such a liar you will get what you have voted for. I wish you will be the first to feel the bullets of you guardians. For those neither wanting distress nor calamity, well you choices are vanishing. Secession will hardly be an option, so what else is left? Probably just emigration. But because most of you think you live in such a great country, you will not consider it till it’s too late. Anyway it still is too late. You have give up freedom for god-knows-what.

I can not understand why you accepted that.

Tips zu Griechenland

Auf den Querschüssen findet man in den Kommentaren:
„Es gibt tatsächlich nur einen Ausweg für Griechenland:
1. Raus aus dem EURO und Wiedereinführung der Drachme.
2. Schuldenschnitt
3. Enteignung der griechischen Milliardäre
4. Wirtschaftliche Rahmenplanung und Aufbau einer Lebensmittel verarbeitenden Industrie, Umstellung der Energieerzeugung auf alternative Energien wie u.a. Solar, Förderung und Upgradung der fast schon vergammelten touristischen Infrastruktur, Wiederbelebung der Werften ….und und und.

Bei Punkt 4 kann die EU helfen.
Tut sie es aus Egoismus heraus nicht, kann es Griechenland mit der Drachme auch alleine schaffen.“

Da meine Kommentare nicht durchkommen, halt ich meine etwas „sarkastische“ Antwort hier mal fest:

1) Oh eine andere Papierdrachme soll es richten. Ist klar damit die Politiker schön inflationieren können

2) Nun wenn die Griechen nicht mehr bezahlen wollen/sollen/können dann dürfte es die Gläubiger treffen, Warum man das nicht vor 2 Jahren schon so gehandhabt hat, muß wohl ein Versehen gewesen sein

3) Ja mit Enteignungen wird alles besser, ganze bestimmt, hat ja überall „super“ geklappt

4) Auf gut deutsch zentralplanerische Supermenschen, auch das hat ja immer schon gut geklappt.

Wäre nett wenn Ihre Vorschläge durchgeführt würden, dann hätten wir nämlich endlich mal einen echten Feldversuch wie man eine Volkswirtschaft und ein ganzes Volk fertig machen kann.

Auf die Idee zu kommen, Ausgaben und Einnahmen in Übereinstimmung zu bekommen, ist wohl zu trivial?

Es ist ja alles immer so einfach. Man muß nur clever und skrupellos genug sein, und alles wird „gut“.

Bei allen „Lösungs“vorschlägen fragt man sich warum es „auf“ einmal besser gehen sollte. Wieso sind die „Dumm“beutel nicht selber ehre darauf gekommen. Wirtschaft ist doch ganz einfach. Es gibt nichts zu berücksichtigen außer schöner Formeln.

Was heißt denn eine neue Fiat-Drachme? Nun es heißt der Autor hat kein Problem damit einfach alle durch Inflation zu enteignen. Nun das erinnert mich doch an etwas. Ach so das machen wir in allen Ländern so seit mehr als 50 Jahren und es hat uns ja „weit“ gebracht.

Schuldenschnitt? Nun wer könnte das denn beschließen nur die Gläubiger oder aber der Schuldner zahlt einfach nicht mehr. Nun das ist nun einmal das Pech der Gläubiger, nicht alle Schulden werden auch zurückbezahlt. Aber der Auto meint ja auch hier, die „guten“ griechischen Politiker werden es „schaukeln“ Ha ha ha

3 ist eine typische sozialistisch Lösung. Eigentumsrechte, Investitoinssicherheit ist eh nur was für ja wen? Schwachköpfe. Ich würde dem Auto eines gönnen, sei er bitte ein Milliardär in Griechenland. Mal sehen wie er diesen Punkt dann fände. Nach schlecht kommt eben nicht unbedingt besser sondern es kann auch schlechter sein

4 ist wieder der Superzentralplaner. Bedarf? Nachfrage? Alles egal..

Wirklich hier soll ein Feuer mit Benzin bekämpft werden, sehr „sinnig“.

Erstaunlich

was Herr Steinbrück neben seinem aufreibendem Politikerjob so alles schafft. Honorare für Reden und dazu noch Honorar für Bücher. Der Mensch hat entweder längere Tage als Normalos zu Verfügung oder irgendeinen Aufgabe wird er wohl nicht so ernst nehmen.

Da offenbar inzwischen das Gehalt als Politiker als „Nebeneinkünfte“ anzusehen ist, wäre es möglich, daß es auch nur ein „Neben“job ist?

Nun wir werden sicher noch etwas von Herrn Steinbrück lesen.

Anderes Pflaster, nun will also die SPD gegen das Betreuungsgeld in Karlsruhe prozessieren. Interessant, daß das Geld für Vewahranstalten offenbar keine Rolle spielt, aber Eltern die Ihre Kinde zu Hause erziehen wollen, geht offenbar gar nicht.

Es ist kein Geheimnis ich bin gegen das Betreuungsgeld und diese Krippengarantie. Der Staat hat hier in keinster Weise einzugreifen, das er es einseitig tun will, zeigt nur wie verlogen diese ganze Politikerbande wirklich ist. Aber nun ja, das dürfte ja keinen mehr überraschen.

Vorstellung und Mythen

Liebe Leser, für meine kommenden Beiträge möchte ich Ihnen einige Akteure vorstellen.

Das ist B S G J (Bill Steve Gate Jobs) Gründer einer Softwarefirma vor ca 40 Jahren. Monatlicher Reingewinn dieser Firma ungefährt 500 000 000 GE.

Dann haben wir noch Pechvogel Glübi. Gründer einer Firma für die Herstellung von Glühbirnen (glücklicherweise auch anderen Lampenvarianten)

Wir haben noch den G. F. A (Glühe für Atom). Gründer eines Energieriesen der hauptsächlich auf AKW setzte (glücklicherweise aber auch andere Kraftwerke betreibt)

Dann haben wir N.N. (Normal Normalo) arbeitet (noch) in der freien Wirtschaft, verdient etwa 3000 Brutto /Monat.

Dann haben wir B.B (Beamto Beamter) arbeitet sein bisheriges Leben nur für den Staat.

Dann haben wir A.G (Arnold Geschick) ein Tausendsassa, hat da er in Deutschland lebt folgende Meisterehren erlangt, Schreiner, Klempner, Metallbauer, Mechtroniker, Elektroniker, Maurer.  Wenn es um eine handwerkliche Lösung geht kann er alles. Besonderheit: arbeitet nur 2 Stunden/Tag für Kunden….

Und wir haben da noch A. B (Angie Bundeskanzler) Chef einer alteingesessenen Partei führt im Augenblick die Bundesregierung. Verdient etwa 500 000 G / Jahr.

Weiterhin U.S. (Unterschicht), nicht viel gelernt, Schule kurz vor dem Abschluß hingeworfen, findet das Ihm Unrecht getan wurde/wird.

Etwaige Namensähnlichkeiten sind nicht zufällig 😉

Warum stelle ich Ihnen diese fiktiv realen Personen vor? Nun ich finde es etwas netter wenn man gewisse Mython an der Realität fest machen kann.

Heute geht es mir speziell um ein Mythos: „Geld regiert die Welt“. Nun erst einmal bietet dieser Ausdruck viel „Potential“. Betrachten wir einfach mal was „übrig“ bleibt.

Ich denke, man kann BSGJ in dieser Geld regiert die Welt Welt ganz nach oben setzen. Bei Glübi wird es schon schwierig und Normale ist halt „einfach“ normal. Bei A.B. kann man wohl von „über“ Durchschnitt reden.

Nehmen wir es ganz konkret (Geld regiert die Welt) dann dürfte der Einflus
ungefähr so verlaufen
1) BSGK
2-3 Glübi und G.F.A.
4) AB
5-6 N.N; B.B
7) A G
8) U.S.

Nun betrachten wir mal einige Szenarien:
– Einfluss auf das persönlche Leben jedes Einzelnen

Nun ohne Zweifel hat BSGK hier Maßstäbe gesetzt. Nur wissen wir auch neben Windows OS and Mac OS gibt es noch (unvollständig: Linux. BSD-Derivate (FreeBSD, OpenBSD), Solaris, HP-Unix, Mainframe OSes, AiX, PalmOS, IOs etc etc)

NN hat die Wahl möchte er BSGKS Zeug benutzen oder nicht? BSGK kann hier gar nichts machen.

Schauen wir mal die Wahlmöglichkeiten von NN an wenn es um sein persönliches Alter/Wohlbefinden geht. Schauen wir mal A.B. findet in Ihrer Regierung die Mehrheit die Arbeitslosenversicherung auf 20 % zu setzen. Welche Wahl hat N.N? In der Tat keine. Wenn doch Geld die Welt regierte müsste N.N. doch hier anders entscheiden können. Kann er nicht.

Damit haben wird diesen Mythos mit nur wenigen Akteuren widerlegt. Die Welt wird nicht von Geld regiert, sondern in weiten Teilen von den „Lenkern“ der Länder. Ja innerhalb eines Landes hat Geld noch eine Wahl aber eben nicht „die“ Wahl. Gewisse Dinge müssen bezahlt werden ohne das dem eine Gegenleistung gegenüber stünde.

Wir können ruhig den Extremfall Glühbi anschauen. Glühbi produzierte etwas, was die Leute 100 Jahre benutzten, ohne großen „Aufwand“ und ohne große Nachwirkungen. Ein Glühbirne ist vom Materialeinsatz her wirklich „genügsam“. Die Leute haben auch immer Glühbirnen gekauft. Nur als es AB und Konsorten gefiel, war es aus mit Glühbirnen. Dafür gab es keinen Grund nur offensichtlich hatten die Regierenden etwas dagegen. Der Mythos von Geld regiert die Welt ist in dieser Form unhaltbar.

Nun es gibt natürlich Möglichkeiten für Leute mit Geld Einfluss zu nehmen. Das will ich nicht bestreiten. Und speziell weil auch die Reichen wissen, wer die Gesetze macht ist Lobbyismus natürlich „naheliegend“.  Nur kann man diese Lobby betreiben wie man will, entschieden wird im Parlament und nichts und niemand kann dort vorhersagen wie es kommen mag.

Insgesamt kann man in D sagen, es wird von den Parteien regiert. Und dort natürlich nicht von den „normalen“ Mitgliedern sondern von denen in besonderen Positionen. Die Interessen von diesen und dem was das Geld „machte“ (wenn man es mal so lapidar formuliert)  können in die gleiche Richtung gehen aber auch völlig diametral entgegengesetzt sein. Fragen Sie Glühbi oder G.F.A., sie können sogar N.N. oder B.B. fragen. Je nach Indoktrinierungsgrad werden Sie verschiedene Antworten bekommen…..