Archiv des Autors: Friedrich

Medienmentalität und Mentalität der Deutschen

So „beeindruckend“. Ich bin Mitleser bei den BNN (meine Frau hat die abonniert)

Erste große Überschrift auf S.1 heute.

„Genug Geld für Kultur“

Umfrage: Soll BW mehr oder weniger …

Auswahl:

1) Weiß nicht

2) ok

3) weniger

4) mehr

Vermissen Sie etwas, so wie ich, sofort?

Die Auflösung ist so einfach wie schrecklich (für Liberale), keine Ausgaben durch Staatsorgane sind nicht mal erwähnt!

Und es geht unter anderem so weiter. Große Opern brauchen Staatszuschüsse, aber nur eine Minderheit geht da wirklich hin. Blablabla

Also wenn ich mir ein Konzert von irgendeinem Milliardär oder einer Milliardärin nicht anschauen kann, sind Sie als Steuerzahler dazu verpflichtet, es mir zu bezahlen – richtg?

Denen kommt nicht mal der Gedanke, daß man nicht auf Kosten anderer leben wollte/sollte!

Was für eine Vorlage!

Mein Kommentar dazu auf FB:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/238830/umfrage/anzahl-der-selbststaendigen-in-deutschland/

3,5 Mio. Selbständige ca https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39187/umfrage/sozialversicherungspflichtig-beschaeftigte-seit-2000/

Also grob 10 % Selbstständigkeit
Zahlen aber 6% der Steuern, prozentual gesehen dürften es 3,6 sein Es sind aber 2,4 mehr also grob, zahlen die also
2,4 / 3,6 * 100 = 66,67 % mehr als die Arbeiter/Angestellten

Bei den Unternehmen dürfte es noch viel mehr sein:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/246358/umfrage/anzahl-der-unternehmen-in-deutschland/

Indeed 3,2 Mio also auch grob 10 % der Angestellten insgesamt
mit 15 % Steuern, Differenz zum Anteil AN 15 – 3.6 = 11.4 oder
11.4 / 3.6 * 100 = 317 % mehr.

Logische Folgerung für Leute, die rechnen können und die Staatseinnahmen erhöhen wollen. Werbung für mehr Selbstständigkeit und Unternehmen.

Sozialdemokraten/Sozialisten/Faschisten: Wir müssen die Selbstständigen und Unternehmen noch viel mehr ausquetschen und am besten zu Angestellten machen. Die Mittel dafür haben Sie Bürokratie und Steuern.

Muß das „beste aller Deutschlande“ sein, daß wir je hatten.
Ach ja, da die meisten Angestellten sind, ist das so sinnvoll wie die Arbeit des Sisyfos.

Kriege und Fakten

Wobei es nicht wirklich eine Rolle spielt, ob Krieg oder nicht. Fakten sind Fakten und Lügen sind Lügen. Ob Frieden oder Krieg spielt auch keine Rolle, Fakten bleiben Fakten und/oder Fakten werden geschaffen.

Alle Staaten dieser Erde sind geschaffene Fakten. Nicht ein Land ist „einfach so“ entstanden. Jeder Staat ist ein Gewaltgebilde und durch Krieg entstanden. Wenn wir also als Basis nehmen, jeder Krieg gegen Gewaltgebilde ist in Ordnung, dann ist jeder Krieg ein „gerechter“. Wie kann man es vermeiden? Nun, in jeder Verfassung muß eine „Aufbrechklausel“ vorhanden sein, die es ermöglicht, daß sich Teile eines Landes abspalten. Hat eine Verfassung es nicht, dann ist ein Krieg gegen diesen Rand m.E. gerechtfertigt. Dem dürften über 90 % aller Bewohner dieser Länder durchaus nicht zustimmen. Nur garantiert eine irgendwie geartete Mehrheit Recht? Natürlich nicht.
Was ist das Ergebnis? Jedoch haben die Südstaaten verloren, es sind jetzt die eher designierten Bösen. Hätten Sie gewonnen, gäbe es die USA in dieser Form wahrscheinlich nicht. Niemand kann wissen, was für die Jahrhunderte danach besser gewesen wäre. Dinge sind: Die USA existieren. Es ist somit ein durch Gewalt geschaffener Fakt.
Was kann man zur Rußland sagen? Rußland ist genauso durch Gewalt entstanden und der Sozialismus hat gegen die damalige Regierung eine Monarchie gewonnen. Die Monarchen sind die Bösen und man kann klar aus sozialistischer Sicht sagen „gerechterweise getötet“ worden. War die Monarchie schlechter oder besser für die Russen. Fakt ist, diese Monarchie hat weniger Millionen an Toten gefordert.

Fakt ist auch, bis heute haben sich sozialistische Staaten in ihrer Gesamtheit als die tödlichste Form der Regierung (was die schiere Anzahl an Toten angeht, aber Achtung, es gilt evtl nicht für den prozentualen Anteil der getöteten Einwohner). Ist also ein Maßstab, wie viele Bürger ermordet wurden, einer für einen Krieg? Wenn es so wäre, ist jeder Krieg gegen ein sozialistisches Land ein gerechter. Daraus folgte, China, Venezuela könnten beliebig „befreit“ werden. Auch dafür dürfte sich bei den Bevölkerungen dieser Staaten keine Mehrheit finden.

Nehmen wir Korruption. Tja, jetzt wird es wieder „lustig“. Korruption gibt es überall, wenn man alle korrupten Regime beliebig stürzen und mit Krieg überziehen könnte. Gäb es auf dieser Erde nur permanente Kriege, jeder gegen jeden und wer gewinnt oder verliert, spielte keine Rolle. Der Gewinn der Alliierten im WK II ist genauso „in Ordnung“ als wenn Achsenmächte gewonnen hätten. Zweifelhaft, daß es die Mehrheit so sieht.

Man sieht, es gibt keinen Maßstab für „gerechte“ Kriege. Also bleibt im Endeffekt nur ein „durch Gewalt entstandene Fakten“ oder Fakten, die einfach nicht veränderlich sind.

Mich wundert auf der einen Seite, wie viele es in Ordnung finden, daß Russland in der Ukraine Krieg führt und wie viele meinen, die Ukraine soll gleich aufgeben, weil sie ohnehin nicht gewinnen können. Die Behauptung, die NATO sei schuld, taucht auch immer wieder auf und ohnehin die bösen USA und natürlich Beelzebub Israel darf nicht fehlen. Dann gibt es überall Bilder von Nato-Stützpunkten an der Grenze zu Rußland. Wenn es also die „Bösen“ tun ist es nicht in Ordnung sich zu verteidigen, die Gute dürfen es, und wer gerade was ist, entscheidet der Zufall und/oder Glück beim Schlachten.
Die Basis scheint derzeit zu sein. Der Angreifer ist eher der Böse, aber wie war es mit der NATO in Afghanistan, im ehemaligen Jugoslawien … Was man nur sieht, ob etwas gut oder schlecht war, wird manchmal auch nur durch Gewalt entschieden. Man sollte m.E. vorsichtig sein, was einseitige Schuldvorwürfe angeht.

Über eins bin ich mir recht sicher, in Kriegen sind auf beiden Seiten die Meisten nicht mit allem, was Sie sind, dabei. Weder kämpft jeder Russe gerne in der Ukraine, noch kämpft jeder Ukrainer gerne gegen die Russen in der Ukraine. Die Ukrainer und deren Regierung sind ein korruptes Dreckloch, in Rußland ist es nicht anders.
Kann das Ergebnis des Krieges Auswirkungen auf uns haben? Die Antwort kann nur Radio Eriwan geben: „Jein“. Zynischer ausgedrückt:

Das Ende eines Krieges ist nur die Vorgeschichte für einen neuen Krieg.

Wir hatten Glück, die Kriege nach dem 2. Weltkrieg, waren zeitlich und örtlich begrenzt und nicht zu viele Parteien auf beiden Seiten involviert. Das Glück muß nicht von Dauer sein!

It very depends

Yes, for the US, it’s nearly 90 % built by immigrants, but that’s around 100 – 200 years ago. So the most current generations are natives in the way, that they were born in the USA. There may be one of the other from around 192x. What we also know, the US has been a land of immigration since ever and that’s true nowadays too. It’s a bit different in European countries. One can say the „native“ population is a bit older.
In Germany in the 50-ies the immigrants were probably not supposed to stay, they get the name „Gastarbeiter“, so guest workers. But they surely have built Germany as well. And there are tons of immigrants to Germany which just stayed, here married and got their children. So what are they now? Immigrants or not? Can we agree that to be an native, you have to be at least born in a country, but wait how about you stay there for decades and get the citizenship. Is that a good measure?

I don’t think so, to be a native, you probably have to speak the language fluently and most likely have stayed most of your live in some country, but let’s be honest you will be the „stranger“. So it’s absolutely not clear when you become a native and stop being an immigrant. But let’s take as a base line 30 – 50 years. Is that acceptable?

So if we take that as a base, one can say nowadays most countries are built by natives. But immigration still play a major role in nearly every country. At least those of the European style.

What we should agree upon is that immigration is a fact in nearly every country on this earth. What we probably should insist on, that you at least speak the language fluently. If that’s not the case, you are not a „native“ – sorry.

I tried to immigrate to the US and again for now two years I didn’t get the green card and to be honest, that sucks terrible badly.

Let me learn

Ok, let ask me frankly

1) how much it is for buying a woman (with no children)

2) with one child

3)

.

.

.

.

10) with nine children

What’s the expected „price“ range?

How much discount can one get?

Because of

a) age

b) prior usage

c) prior number of births

d) prior number of men/women/whatever?

What surcharges to expect for

a) honesty

b) diverse skills

c) sex usage during holder ship

d) proven born children of my own?

I can phrase it a bit differently: Fuck off!